G
Gast
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Hallo
Ich kann deine Bedenken nachvollziehen, hört sich fast wie meine Geschichte an:
Ich (23) 2 Jahre berufstätig, Sie (20). Sie hat nach 6 Jahre Pille nehmen nicht gewusst dass Antibiotikum die Wirkung aussetzen kann. Ich habe nicht gewusst dass sie Antibiotikum genommen hat. Zack Schwanger.
Nach der Feststellung dann erstmal der Schock. "Oh mein Gott, ich bin viel zu jung zum Vater werden" . Dazu muss ich noch sagen dass ich noch sehr viel feiern gegangen bin zu der Zeit und selber noch "jung geblieben" bin und oft noch quatsch gemacht habe
Dann die identischen Einstellungen, ich sagte das das Kind so wie wir momentan ins Leben einsteigen (Sie war noch in der Ausbildung) und ich ja quasi noch Berufseinsteiger, bestimmt keine ordentliche Basis hat.
Ich wollte einfach, dass wenn ich Vater werde, es meinem Kind an nichts fehlt !
Nunja viele Diskussionen und Tränen später (war echt hart die Zeit) entschied Sie sich dafür das Kind zu bekommen und ich hatte quasi die Wahl "Verlasse ich meine Große Liebe" oder "Probier ich doch einfach mal Vater zu werden".
Ich habe mich für 2teres entschieden, bin mit ihr zur Geburt und habe auch sonst alles durchgestanden. Und was soll ich sagen. GOTT SEI DANK HABEN WIR NICHT ABGETRIEBEN !!!
Die kleine ist das beste und süßeste was mir je passiert ist, wir sind mittlerweile glücklich verlobt und ich bin richtig (was ich NIE dachte) in die Vaterrolle hineingewachsen.
Und dank Unterstützung von Freunden und Oma+Opas können wir auch noch weggehen.
Also ich kann dir nur raten :
Auch wenn du momentan total verzweifelt bist und absolut dich noch nicht bereit fühlst, akzeptiert Ihre Entscheidung und Versuche es doch einfach mal
LG
Ich kann deine Bedenken nachvollziehen, hört sich fast wie meine Geschichte an:
Ich (23) 2 Jahre berufstätig, Sie (20). Sie hat nach 6 Jahre Pille nehmen nicht gewusst dass Antibiotikum die Wirkung aussetzen kann. Ich habe nicht gewusst dass sie Antibiotikum genommen hat. Zack Schwanger.
Nach der Feststellung dann erstmal der Schock. "Oh mein Gott, ich bin viel zu jung zum Vater werden" . Dazu muss ich noch sagen dass ich noch sehr viel feiern gegangen bin zu der Zeit und selber noch "jung geblieben" bin und oft noch quatsch gemacht habe
Dann die identischen Einstellungen, ich sagte das das Kind so wie wir momentan ins Leben einsteigen (Sie war noch in der Ausbildung) und ich ja quasi noch Berufseinsteiger, bestimmt keine ordentliche Basis hat.
Ich wollte einfach, dass wenn ich Vater werde, es meinem Kind an nichts fehlt !
Nunja viele Diskussionen und Tränen später (war echt hart die Zeit) entschied Sie sich dafür das Kind zu bekommen und ich hatte quasi die Wahl "Verlasse ich meine Große Liebe" oder "Probier ich doch einfach mal Vater zu werden".
Ich habe mich für 2teres entschieden, bin mit ihr zur Geburt und habe auch sonst alles durchgestanden. Und was soll ich sagen. GOTT SEI DANK HABEN WIR NICHT ABGETRIEBEN !!!
Die kleine ist das beste und süßeste was mir je passiert ist, wir sind mittlerweile glücklich verlobt und ich bin richtig (was ich NIE dachte) in die Vaterrolle hineingewachsen.
Und dank Unterstützung von Freunden und Oma+Opas können wir auch noch weggehen.
Also ich kann dir nur raten :
Auch wenn du momentan total verzweifelt bist und absolut dich noch nicht bereit fühlst, akzeptiert Ihre Entscheidung und Versuche es doch einfach mal
LG