G
Gelöscht 77808
Gast
Man müsste sich selbst einschätzen, ob man es mag. Als Gebender und/oder als Empfänger.
Bei mir ist es so, dass ich grundsätzlich Dienstleistungen mir gegenüber als unangenehm empfinde, selbst in einem Restaurant würde ich lieber das Essen selbst holen als einen Kellner bitten es zu holen.
Dazu kommt, dass ich früher viel Autos repariert hatte : fummelige Dinge ohne Handschuhe, und ölige Finger hatte. Da fehlte der Grip, ich habe es gehasst.
Die Aversion gegen Öl hat sich gehalten. Wenn ich mir jetzt vorstelle, glitschig zu werden wie früher vom Shampoo in der Badewanne, könnt ich laufen gehen. Also ist das mit dem Nehmen für mich nichts.
Beim Geben würde ich mich mit öligen Fingern unwohl fühlen aber drüber weg gehen können, weil es da primär um das Gegenüber geht. Vermutlich würde es so überdeckt, also möglich.
Du siehst also, dass es ganz banale Dinge gibt, auf Grund derer ein Gegenüber eine Entscheidung treffen würde, ob es gemocht oder abgelehnt wird.
Bei mir ist es so, dass ich grundsätzlich Dienstleistungen mir gegenüber als unangenehm empfinde, selbst in einem Restaurant würde ich lieber das Essen selbst holen als einen Kellner bitten es zu holen.
Dazu kommt, dass ich früher viel Autos repariert hatte : fummelige Dinge ohne Handschuhe, und ölige Finger hatte. Da fehlte der Grip, ich habe es gehasst.
Die Aversion gegen Öl hat sich gehalten. Wenn ich mir jetzt vorstelle, glitschig zu werden wie früher vom Shampoo in der Badewanne, könnt ich laufen gehen. Also ist das mit dem Nehmen für mich nichts.
Beim Geben würde ich mich mit öligen Fingern unwohl fühlen aber drüber weg gehen können, weil es da primär um das Gegenüber geht. Vermutlich würde es so überdeckt, also möglich.
Du siehst also, dass es ganz banale Dinge gibt, auf Grund derer ein Gegenüber eine Entscheidung treffen würde, ob es gemocht oder abgelehnt wird.
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