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Gebrauchte Slips online verkaufen

Ich sehe es sogar positiv für die Tochter, weil die Mutter den Slip – Job von zu Hause aus machen kann. D.h., in der Zeit ist sie auch für ihre Tochter verfügbar.
Es wundert mich zwar, dass Leute für schmutzige Unterwäsche Geld ausgeben, das ist aber nicht mein Problem.
Ich gönne es jedenfalls der Frau, auf diese Art und Weise eher Haushaltsbudget aufbessern zu können. Allerdings befürchte ich, dass in nächster Zeit Ausgaben für allerlei Luxus zurückgehen werden, weil es sich die Leute nach Steuererhöhungen einfach nicht mehr leisten können. Sie bräuchte dann ein weiteres Standbein.
 
In mir würde es auch ein Störgefühl erzeugen, aber nicht das Slipverkaufen an sich, sondern warum eine Fast-Fremde meint mir das brühwarm erzählen zu müssen. Ist für mich jetzt kein Smalltalk Thema.

Ansonsten jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Genau das.

Mich würde das unangenehm in Erinnerung an diese Frau bleiben, dass sie mir das erzählt hat.

Es gibt Sachen, die will man nicht wissen.

Solche Männer muss man auch erst einmal finden, die ein Monatsgehalt zahlen, um an getragenen Slips zu schnüffeln. Auf jeden Fall guter Nebenverdienst.
 
oh Du, dass will ich am allerwenigsten wissen. Wüsste ich das über einen Bekannten, dann könnte ich dem nicht mehr vorurteilsfrei gegenüber stehen.

Sorry, aber da merkt man/frau einfach wie gut es uns Menschen hier doch geht, wenn sich solche Fetische wohlwollend ausleben lassen. Menschen in der Ukraine wären nur froh über Wäsche, die sie regelmässig waschen könnten.....

Gruß von Grisu
 
Es gibt für alles einen Markt.
Das heißt für mich noch lange nicht, dass ich diesen gedankenlos mit seinen verrückten Abnehmern bedienen muss.
Deswegen bin ich mMn nicht konservativ.
Ich habe mal einen Totfund (Katze) gesichert und u.a. bei Ebay eingestellt, damit die Besitzer von dem Unglück erfahren konnten.
Ich hatte einige Anrufe von Leuten, die sie kaufen wollten, weil gutes Fell...... 🤢

Sobald Menschen nur noch "schnell Kohle machen" vor Augen haben, wird oftmals der Gedanke an die Motivation der Abnehmer beiseite geschoben.
Auch nicht so schlimm, wenn ich meine eigenen Schlüpper verkaufe. Hauptsache so eine Mutter lässt die Verkaufsfinger von den Unterhosen der kleinen Tochter!
 
Ich frage mich echt, was das für Leute sind, die sich an sowas erregen. 😲 😟
Also ich mein jetzt die Leute, die sowas kaufen.....nicht das hier Missverständnisse aufkommen.
Die Verkäufer verurteile ich nicht, sie bedienen nur die Nachfrage.
Ich verurteile auch keine Prostituierten, muss jeder selber wissen, ob er sich dafür her gibt.
 
Gewerblicher Handel mit getragenen S. Macht sich gut bei der Anmeldung und wenn Post vom Amt kommt. Vermutlich hat sie nicht mal ein Kleingewerbe angemeldet. Irgendwann kommt der grosse Knall.
 
Die Mitbewohnerin meiner Exfreundin hat das auch gemacht und sich gutes Geld während des Studiums dazu verdient, das qar quasi ihr "Nebenjob". Sie hat dann noch die anderen ausgelacht, dass sie fürs selbe Geld kellnern oder irgendwo Regale auffüllen gehen, sie hatte es damit doch viel entspannter und jede Menge Freizeit. Sie hat die Sachen wohl übers Internet verkauft und einfach verschickt ohne ihre Absendeadresse anzugeben, damit sie nicht nachverfolgt wird.

Ich denke halt, es ist eine Einnahmequelle die sicherlich für einige eine Grenze ist und moralisch vielleich fragwürdig. Aber wer bin ich, das zu beurteilen? Es tun viele Menschen mehr fragwürdigere Dinge um an Geld zu kommen, das sehe ich dagegen echt harmlos. Dem Kind wird sie bestimmt nicht erzählen, dass sie Unterwäsche verkauft, wieso auch und wie soll das Kind es rausfinden? Kann man doch sehr diskret machen und was die Mama da für Pakete verschickt wird ja kein Kind so genau wissen.
 
Ich habe vor vielen Jahren mal meinen Schuhschrank ausgemistet und auf Vinded verkaufen wollen. Da haben einige getarnte Männer meine Schuhe haben wollen^^
 
Gestern hat mir eine 32-jährige Mutter (und frühere Grundschulfreundin) zu meiner Verwunderung erzählt, dass sie regelmäßig getragene Slips auf diversen Internetportalen verkauft und sich damit ein gutes Nebeneinkommen verschafft.

Ich finde das mehr als schräg und habe ein sonderbares Gefühl dabei, zumal sie eine 5-jährige Tochter hat, die das irgendwann auch mal mitbekommen könnte.

Ihr Hauptjob ist ein Job in einem Baumarkt mit 20 Stunden pro Woche. Mit dem Slipverkauf kommt sie scheinbar auf dieselbe Summe, wie im Baumarkt.

Bin ich da zu konservativ?

Scheinbar machen das ja immer mehr Frauen und vereinzelt sogar Männer, in mir erzeugt es aber ein Störgefühl.
Konservativ Hin oder Her, scheinbar wird es gut nachgefragt. Meins wärs nicht, aber ja leben und Leben lassen...
 

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