Hallo,
die Nutzung einer gemeinsamen Küche könnte sich zu einem "Problemfeld"
entwickeln.
Sauberkeit in Küchen wird recht unterschiedlich gehandhabt.
Eine gemeinsame Nutzung des Hauses an zwei getrennte Küchen einzugliedern,
macht als Vorsorge für evtl. "Problemfälle" sehr viel Sinn.
Falls die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten nicht vorhanden sind, macht die
Überlegung eines Anbaus Sinn.
So viel Eigenständigkeit in den eigenen Wohnverhältnissen wie Wohnräume
es möglich machen und so wenig gemeinschaftliches an Wohnverhältnisse
wie möglich ist.
Ein zusätzlicher Gemeinschaftsraum für gemeinsame Treffen, evtl. wegen der
damit verbundenen Größe, macht Sinn, um Gemeinsamkeit zu pflegen.
Auch eine Trennung der Gartenfläche macht Sinn; Gartenarbeit kann sich zu einem
Problemfeld entwickeln. So ist von vorherein klar, wem welche Gartenfläche
gehört. Damit ist die Anpflanzung und auch die damit verbundene Pflege gemeint.
Wer zur Anpflanzung gerne eigenes Gemüse, eigene Blumen bevorzugst, hat
Möglichkeiten, dieses auszuleben und es braucht keinerlei spätere zusätzliche
Absprachen.
Wer zur Anpflanzung gerne Sträucher etc. bevorzugt, hat die Möglichkeiten, dieses
auszuleben und es braucht keinerlei spätere zusätzliche Absprachen.
Auf den Kernpunkt gebracht: Viel Eigenständigkeit an Wohnraum (jede Familie
hat ihr eigenes Bad, ihre eigenen Küche, ihre eigenen Schlafzimmer, ihr eigenes
Wohnzimmer etc.).
Viel Eigenständigkeit an getrennt gehaltenen Gartenflächen; zumindest notariell
festgehalten.
Da "Mann" gerne seine Werkstatt hat, macht es Sinn, auch dieses zu trennen.
Eine Werkstatt braucht eine gewisse Pflege an Werkzeugen, eine gewisse Sauberheit;
es kann zu "Problemfällen" führen.
Da zwei Familien es im Winter und den Übergangszeiten es gerne warm haben,
macht eine getrennte Heizung Sinn; bei Gas- oder Ölverbrauch etc. wird getrennt
abgelesen.
alles Liebe
flower55
die Nutzung einer gemeinsamen Küche könnte sich zu einem "Problemfeld"
entwickeln.
Sauberkeit in Küchen wird recht unterschiedlich gehandhabt.
Eine gemeinsame Nutzung des Hauses an zwei getrennte Küchen einzugliedern,
macht als Vorsorge für evtl. "Problemfälle" sehr viel Sinn.
Falls die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten nicht vorhanden sind, macht die
Überlegung eines Anbaus Sinn.
So viel Eigenständigkeit in den eigenen Wohnverhältnissen wie Wohnräume
es möglich machen und so wenig gemeinschaftliches an Wohnverhältnisse
wie möglich ist.
Ein zusätzlicher Gemeinschaftsraum für gemeinsame Treffen, evtl. wegen der
damit verbundenen Größe, macht Sinn, um Gemeinsamkeit zu pflegen.
Auch eine Trennung der Gartenfläche macht Sinn; Gartenarbeit kann sich zu einem
Problemfeld entwickeln. So ist von vorherein klar, wem welche Gartenfläche
gehört. Damit ist die Anpflanzung und auch die damit verbundene Pflege gemeint.
Wer zur Anpflanzung gerne eigenes Gemüse, eigene Blumen bevorzugst, hat
Möglichkeiten, dieses auszuleben und es braucht keinerlei spätere zusätzliche
Absprachen.
Wer zur Anpflanzung gerne Sträucher etc. bevorzugt, hat die Möglichkeiten, dieses
auszuleben und es braucht keinerlei spätere zusätzliche Absprachen.
Auf den Kernpunkt gebracht: Viel Eigenständigkeit an Wohnraum (jede Familie
hat ihr eigenes Bad, ihre eigenen Küche, ihre eigenen Schlafzimmer, ihr eigenes
Wohnzimmer etc.).
Viel Eigenständigkeit an getrennt gehaltenen Gartenflächen; zumindest notariell
festgehalten.
Da "Mann" gerne seine Werkstatt hat, macht es Sinn, auch dieses zu trennen.
Eine Werkstatt braucht eine gewisse Pflege an Werkzeugen, eine gewisse Sauberheit;
es kann zu "Problemfällen" führen.
Da zwei Familien es im Winter und den Übergangszeiten es gerne warm haben,
macht eine getrennte Heizung Sinn; bei Gas- oder Ölverbrauch etc. wird getrennt
abgelesen.
alles Liebe
flower55