Unabhängig davon, was hier geschrieben wird habe ich seit ein, zwei Tagen einen ganz anderen Gedanken.
Am 09.03.2023 habe ich mit meiner Frau die Vorstellung des Horror/Slasher-Films Scream 6 besucht.
Als wir rausgingen meinte ich zu meiner Frau: "Hast Du gesehen wie hart die Killer auf die Opfer eingestochen haben und wie oft? Das hat es davor nicht gegeben. Und: Wieso habe trotz dieser viel härteren Angriffe in Film 6 im Vergleich zu vorherigen Filmen, so viele Opfer überlebt"?
Zwei Tage später wird ein Kind mit über 30 Stichen einer @Shorn: Nagelfeile, wirklich? Das wusste ich bisher noch nicht - grausam ermordet.
Vielleicht schreibe ich etwas konfus: Aber was wird da momentan in den Medien gezeigt? Stich hundert Mal auf einen Menschen ein und danach liegt er lachend und fit mit "Daumen hoch" im Krankenwagen?
Zum konkreten Fall aber: Die beste Freundin wusste genau, was sie tut. Das erkennt man schon daran, wie sie selbst noch Suchaufrufe in sozialen Netzwerken gestartet hat und eben bei den Eltern des Opfers nachfragte, ob Luise zu Hause angekommen sei.
Das Ganze macht einen fassungslos, ein absoluter Angriff auf die Mitte unserer Gesellschaft und da gibt es immer mehr von:
Kann man sein Kind nicht mehr bei Freunden übernachten lassen, ohne dass da auf einmal die 0,1 prozentige Wahrscheinlichkeit und Angst ist, dass es nicht einmal von dort gesund wieder nach Hause kommt?
Oder auch im letzten Jahr: Ein Junge verabredet sich mit seinem Mobber zum spielen. Der erschlägt ihn mit Schlägen eines Steins auf den Kopf.
Am 09.03.2023 habe ich mit meiner Frau die Vorstellung des Horror/Slasher-Films Scream 6 besucht.
Als wir rausgingen meinte ich zu meiner Frau: "Hast Du gesehen wie hart die Killer auf die Opfer eingestochen haben und wie oft? Das hat es davor nicht gegeben. Und: Wieso habe trotz dieser viel härteren Angriffe in Film 6 im Vergleich zu vorherigen Filmen, so viele Opfer überlebt"?
Zwei Tage später wird ein Kind mit über 30 Stichen einer @Shorn: Nagelfeile, wirklich? Das wusste ich bisher noch nicht - grausam ermordet.
Vielleicht schreibe ich etwas konfus: Aber was wird da momentan in den Medien gezeigt? Stich hundert Mal auf einen Menschen ein und danach liegt er lachend und fit mit "Daumen hoch" im Krankenwagen?
Zum konkreten Fall aber: Die beste Freundin wusste genau, was sie tut. Das erkennt man schon daran, wie sie selbst noch Suchaufrufe in sozialen Netzwerken gestartet hat und eben bei den Eltern des Opfers nachfragte, ob Luise zu Hause angekommen sei.
Das Ganze macht einen fassungslos, ein absoluter Angriff auf die Mitte unserer Gesellschaft und da gibt es immer mehr von:
Kann man sein Kind nicht mehr bei Freunden übernachten lassen, ohne dass da auf einmal die 0,1 prozentige Wahrscheinlichkeit und Angst ist, dass es nicht einmal von dort gesund wieder nach Hause kommt?
Oder auch im letzten Jahr: Ein Junge verabredet sich mit seinem Mobber zum spielen. Der erschlägt ihn mit Schlägen eines Steins auf den Kopf.