B
bianca
Gast
Hallo Karsten,
Du wirst nicht zu persönlich.Keine Sorge.Ich verletze mich nicht die ganzen 15 Jahre.Also nach der Tat ging das ungefähr zweieinhalb Jahre so.Dann kam der Verdrängungsprozeß.Was bis letztes Jahr Juni auch gut funktionierte.Seit dem habe ich eine neue Beziehung.Er hat sofort gemerkt,das da was nicht stimmte.Und er hat es geschafft,mich dazu zu bringen,ihm von der Tat zu berichten.Seit dem schreibe ich darüber und fange auch an darüber zu reden.Was mir aber immer noch ziemlich schwer fällt.Na ja, und seit dem haben auch wieder die Träume,Angstzustände usw.angefangen.Sämtliche Bilder von der Tat kommen wieder.Und ich verletze mich seit dem auch wieder.Mein Arzt sagt,das das mit dem Verarbeitungsprozeß zu tun habe und in dieser Situation normal sei.Also ohne meinen Freund,wäre ich heute nicht da,wo ich jetzt bin.Er ünterstützt mich und steht mir in jeder Lage bei Seite.Wenn es mal wieder ganz schlimm wird,dann bin ich auch tagelang bei ihm,weil ich es alleine zu Hause nicht aushalte. Na ja, und so bin ich eben zu der Entscheidung gekommen, mir ernsthaft helfen zu lassen.Mir zu Liebe und meiner Beziehung zu Liebe.
So mal zu Deinem Problem.
Das ihre Eltern mit ihren zu hohen Erwartungen an sie nicht wirklich Ansprechpartner für das Problem ist,kann ich verstehen.Dieses übrigens,könnte auch ein Grund für ihre Selbstverletzung sein.Sie ist dem Druck nicht gewachsen.Zu viel Stress und immer im Hinterkopf,"ich bin eh nicht gut genug".Da hast Du schon recht,das das ein Vertrauensbruch wäre.Dkannst ihr ja mal den vorschlag machen,sich dieses Forum mal anzusehen.Wenn sie sieht,das sie nicht die einzigste ist,dann schafft sie es vielleicht sich zu öffnen.Auf ein Versuch käme es an.Ich zum Beispiel,habe über dieses Forum gelernt,mich auch anderen anzuvertrauen.Hier ist man ja annonym.Da fällt es etwas leichter.
So dann wünsche ich Dir weiterhin viel Glück.Und schön das Du nicht aufgibst.Solche Freunde hat nicht jeder.
Liebe Grüße Bianca.
Du wirst nicht zu persönlich.Keine Sorge.Ich verletze mich nicht die ganzen 15 Jahre.Also nach der Tat ging das ungefähr zweieinhalb Jahre so.Dann kam der Verdrängungsprozeß.Was bis letztes Jahr Juni auch gut funktionierte.Seit dem habe ich eine neue Beziehung.Er hat sofort gemerkt,das da was nicht stimmte.Und er hat es geschafft,mich dazu zu bringen,ihm von der Tat zu berichten.Seit dem schreibe ich darüber und fange auch an darüber zu reden.Was mir aber immer noch ziemlich schwer fällt.Na ja, und seit dem haben auch wieder die Träume,Angstzustände usw.angefangen.Sämtliche Bilder von der Tat kommen wieder.Und ich verletze mich seit dem auch wieder.Mein Arzt sagt,das das mit dem Verarbeitungsprozeß zu tun habe und in dieser Situation normal sei.Also ohne meinen Freund,wäre ich heute nicht da,wo ich jetzt bin.Er ünterstützt mich und steht mir in jeder Lage bei Seite.Wenn es mal wieder ganz schlimm wird,dann bin ich auch tagelang bei ihm,weil ich es alleine zu Hause nicht aushalte. Na ja, und so bin ich eben zu der Entscheidung gekommen, mir ernsthaft helfen zu lassen.Mir zu Liebe und meiner Beziehung zu Liebe.
So mal zu Deinem Problem.
Das ihre Eltern mit ihren zu hohen Erwartungen an sie nicht wirklich Ansprechpartner für das Problem ist,kann ich verstehen.Dieses übrigens,könnte auch ein Grund für ihre Selbstverletzung sein.Sie ist dem Druck nicht gewachsen.Zu viel Stress und immer im Hinterkopf,"ich bin eh nicht gut genug".Da hast Du schon recht,das das ein Vertrauensbruch wäre.Dkannst ihr ja mal den vorschlag machen,sich dieses Forum mal anzusehen.Wenn sie sieht,das sie nicht die einzigste ist,dann schafft sie es vielleicht sich zu öffnen.Auf ein Versuch käme es an.Ich zum Beispiel,habe über dieses Forum gelernt,mich auch anderen anzuvertrauen.Hier ist man ja annonym.Da fällt es etwas leichter.
So dann wünsche ich Dir weiterhin viel Glück.Und schön das Du nicht aufgibst.Solche Freunde hat nicht jeder.
Liebe Grüße Bianca.