Also...ich denke, ich kenne den Grund, warum ich regelrecht Angst vor seinen sexuellen Berührungen habe.. Ich habe niemals Sex mit ihm gehabt, ohne dabei Schmerzen zu haben, und demnach wars auch (wie ich schonmal geschrieben hab) nie wirklich schön. Das Problem dabei ist aber auch, dass er dabei nie auf mich eingegangen ist. Obwohl ich ihm etliche Male gesagt habe, was ich gern hätte und wodurch es für mich schöner werden könnte, u.a. auch dass ich es schön fände, wenn nicht jedes "kuscheln" im Geschlechtsverkehr enden würde. Das tat es nämlich immer, auch nachdem ichs ihm gesagt habe.. Also eigentlich hab ich nie das Gefühl gehabt, dass er sich in dem Bereich irgendwie dafür interessiert, was mir gefällt, bzw. er hat sichs schon angehört, aber versucht umzusetzen hat ers nie. Sicherlich ist es auch meine Schuld, vielleicht hab ichs nicht deutlich genug gesagt (obwohl ich schon ziemlich genau war..und meine Wünsche nun wirklich nicht ausgefallen). Dazu kommt, dass er mir nie das Gefühl gegeben hat, begehrt zu werden. Ich fühl mich von ihm auch sonst oft als Kind behandelt, nicht als Frau. Ich hab ihm auch gesagt, dass mich das stört, und auch dass ich seine Berührungen abstoßend finde, aber ich fürchte es ist zu spät - für mich. Den Rat, es einfach nochmal zu versuchen, weil es nur ungewohnt ist..ich denke das kann ich nicht umsetzen, ich kann mir nicht vorstellen, es auch nur ein einziges mal über mich "ergehen" zu lassen, in der Hoffnung, dass es nach ein paar mal besser wird... das habe ich beim letzten mal gemerkt als ich bei ihm war und er versucht hat, romantisch zu sein, mir ist wirklich schlecht geworden, obwohl wir weit vom Geschlechtsverkehr entfernt waren..
Außerdem hab ich in den letzten Monaten auch immer mehr das Gefühl gehabt, dass er sich auch sonst nicht um mich bemüht, und wenn ich zurückschau, war das auch früher schon so. Ich habe z.B. jede Möglichkeit genutzt, längere Zeit bei ihm zu sein, wohingegen man ihn immer daran erinnern musste, dass er doch mal zu mir kommen könnte.. Erst jetzt, als er gemerkt hat, dass ich mich zurückziehe, hat er angefangen, sich zu bemühen, aber ich denke es ist zu spät... Ich habe auch viel darüber nachgedacht, warum ich denke ihn zu lieben, und nicht ihn einfach nur sehr gern zu haben, und ehrlich gesag weiß ich es nicht. Da ist einfach so viel Geborgenheit, Wärme und Vertrautheit, die ich fühle, wenn ich in seine Augen schaue. Andererseits haben wir seit einigen Wochen eine Auszeit, und ich muss sagen, dass ich mich seitdem richtig frei fühle. Ich vermisse ihn auch nur selten, und wenn ich an ihn denke, dann hauptsächlich daran, dass es ihm hoffentlich nicht zu schlecht geht. Ich glaube, dass sehr viel Gewohnheit dabei ist. Und mein Glaube an die große Liebe, von dem ich nicht lassen will.
Außerdem hab ich in den letzten Monaten auch immer mehr das Gefühl gehabt, dass er sich auch sonst nicht um mich bemüht, und wenn ich zurückschau, war das auch früher schon so. Ich habe z.B. jede Möglichkeit genutzt, längere Zeit bei ihm zu sein, wohingegen man ihn immer daran erinnern musste, dass er doch mal zu mir kommen könnte.. Erst jetzt, als er gemerkt hat, dass ich mich zurückziehe, hat er angefangen, sich zu bemühen, aber ich denke es ist zu spät... Ich habe auch viel darüber nachgedacht, warum ich denke ihn zu lieben, und nicht ihn einfach nur sehr gern zu haben, und ehrlich gesag weiß ich es nicht. Da ist einfach so viel Geborgenheit, Wärme und Vertrautheit, die ich fühle, wenn ich in seine Augen schaue. Andererseits haben wir seit einigen Wochen eine Auszeit, und ich muss sagen, dass ich mich seitdem richtig frei fühle. Ich vermisse ihn auch nur selten, und wenn ich an ihn denke, dann hauptsächlich daran, dass es ihm hoffentlich nicht zu schlecht geht. Ich glaube, dass sehr viel Gewohnheit dabei ist. Und mein Glaube an die große Liebe, von dem ich nicht lassen will.