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Glaubt Ihr an die Wiedergeburt?

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Hallo Trampelzwerg,
zu Deinen Fragen in Deinem Beitrag 393 folgendes:

  1. Nein, missing links sind nicht gemeint. Was mit der Artefakt-Hypothese gemeint ist, habe ich nochmal in meinem Beitrag 395 versucht zu erklären. In dieser Hypothese geht es um den Erklärungsversuch, warum die Tiere oder ihre Vorläufer der „ab Kambrium“ vorkommenden Tierwelt nicht schon vor dem Kambrium gefunden wurden. Die einfachste Erklärung: Es gab sie nicht.

  2. Evolutionstheorie
    Die Evolutionstheorie hat aus meiner Sicht wenigstens 4 große Schwächen, die gegen die Richtigkeit der Theorie sprechen:
    2.1 Man weiss nicht, wie das Leben entstand. Man kennt die ersten Bausteine, die zu Leben unter gewissen Bedingungen (in einer gedachten Ursuppe) geführt haben könnten. Selbst bei der Möglichkeit, unter Laborbedingungen Leben herzustellen, besonders Tier- und Menschenleben, wäre es nicht möglich die Aussage zu treffen, dass so das Leben entstanden ist, denn in der Regel ist es aufgrund der Freiheitsgrade in einem komplexen System nicht möglich, z.B. mit letzter Sicherheit zwischen starker und schwacher Emergenz zu unterscheiden, das Verhalten der meisten natürlichen Systeme kann nicht auf kausale Beziehungen von Ursache und Wirkung zurückgeführt werden, um Selbstorganisation zu verstehen, müssen die physikalischen Vorgänge in dem betreffenden System bekannt sein (Beispiel Bénard-Zellen).
    (Wenn Du Dich dafür interessierst und ausführliche Erklärung möchtest, schreib mir eine PN).
    2.2 Das Auftreten verschiedener Tierarten ab dem Kambrium, für die es bis heute keine Vorläufergeneration gibt. (Darwin’s Dilemma, Artefakt-Hypothese)
    2.3 Selektion wird behauptet, ist aber meines Wissens noch nie nachgewiesen. Zur Selektion gehört es, dass völlig neue Organe in der Nachfolgegeneration entstehen. In dieses Unterthema gehört Dein Begriff der „missing Links“. Klar, man kann nicht den ganzen Erdball umgraben. Aber dass man für alle Grundtierarten nach meinem Wissen ab dem Kambrium keine „Links“ gefunden hat, ist schon auffällig. Was man nachweisen kann, ist Variation – und das ist was anderes als Selektion.

    2.4 Die Evolutionstheorie kann nur funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann. Und das ist wissenschaftlich ausgeschlossen. Weil aber alle Tier- und Menschenbaupläne auf Information beruhen (z.B. Proteinsynthese), scheidet „Leben aus Materie“ aus. Dieses Argument alleine reicht schon, um die Evolutionstheorie zu kippen.


    Daher erscheint die Frage berechtigt: Wenn Leben nicht aus Materie entstanden ist – woher kommt es denn dann?

    LG, Nordrheiner
 
Hallo Trampelzwerg,
zu Deinen Fragen in Deinem Beitrag 393 folgendes:

  1. Nein, missing links sind nicht gemeint. Was mit der Artefakt-Hypothese gemeint ist, habe ich nochmal in meinem Beitrag 395 versucht zu erklären. In dieser Hypothese geht es um den Erklärungsversuch, warum die Tiere oder ihre Vorläufer der „ab Kambrium“ vorkommenden Tierwelt nicht schon vor dem Kambrium gefunden wurden. Die einfachste Erklärung: Es gab sie nicht.
  2. Evolutionstheorie
    Die Evolutionstheorie hat aus meiner Sicht wenigstens 4 große Schwächen, die gegen die Richtigkeit der Theorie sprechen:
    2.1 Man weiss nicht, wie das Leben entstand. Man kennt die ersten Bausteine, die zu Leben unter gewissen Bedingungen (in einer gedachten Ursuppe) geführt haben könnten. Selbst bei der Möglichkeit, unter Laborbedingungen Leben herzustellen, besonders Tier- und Menschenleben, wäre es nicht möglich die Aussage zu treffen, dass so das Leben entstanden ist, denn in der Regel ist es aufgrund der Freiheitsgrade in einem komplexen System nicht möglich, z.B. mit letzter Sicherheit zwischen starker und schwacher Emergenz zu unterscheiden, das Verhalten der meisten natürlichen Systeme kann nicht auf kausale Beziehungen von Ursache und Wirkung zurückgeführt werden, um Selbstorganisation zu verstehen, müssen die physikalischen Vorgänge in dem betreffenden System bekannt sein (Beispiel Bénard-Zellen).
    (Wenn Du Dich dafür interessierst und ausführliche Erklärung möchtest, schreib mir eine PN).
    2.2 Das Auftreten verschiedener Tierarten ab dem Kambrium, für die es bis heute keine Vorläufergeneration gibt. (Darwin’s Dilemma, Artefakt-Hypothese)
    2.3 Selektion wird behauptet, ist aber meines Wissens noch nie nachgewiesen. Zur Selektion gehört es, dass völlig neue Organe in der Nachfolgegeneration entstehen. In dieses Unterthema gehört Dein Begriff der „missing Links“. Klar, man kann nicht den ganzen Erdball umgraben. Aber dass man für alle Grundtierarten nach meinem Wissen ab dem Kambrium keine „Links“ gefunden hat, ist schon auffällig. Was man nachweisen kann, ist Variation – und das ist was anderes als Selektion.

    2.4 Die Evolutionstheorie kann nur funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann. Und das ist wissenschaftlich ausgeschlossen. Weil aber alle Tier- und Menschenbaupläne auf Information beruhen (z.B. Proteinsynthese), scheidet „Leben aus Materie“ aus. Dieses Argument alleine reicht schon, um die Evolutionstheorie zu kippen.


    Daher erscheint die Frage berechtigt: Wenn Leben nicht aus Materie entstanden ist – woher kommt es denn dann?

    LG, Nordrheiner

Nordrheiner


Deine Argumentation, wenn man es so nennen darf, ist lücken- bzw. mangelhaft. Deine Argumentation geht dahin, dass der Mensch (noch) nicht alles weiß, trotz in seinem Gelernten Lücken in seinem Wissen aufweist, und diese Lücken füllst du mit "Gott". Das kann man so tun, haben viele Menschen schon zu allen Zeiten getan, muss man aber nicht so tun.

Vielleicht etwas einfacher: Warum sollte ein Gott Dinosaurier und Amphibien als Vorstufe zum Menschen erfunden haben?

---

Im Übrigen werde ich weder das AT, noch das NT in Gänze durchlesen, aus dem einfachen Grunde, weil ich eine Lese-/Schreibschwäche habe. Und selbst ohne dies habe ich genug von der Bibel mitbekommen, dass ich sagen kann, dass das in der Bibel Geschriebene das Rad nicht neu erfindet und zudem überaus übersichtlich und durchschaubar ist.

Werde dir jetzt nicht den "Lesebefehl" über mehrere Bücher auftragen, damit du die Welt wie ich verstehst. Die Sache ist die, dass man eine Menge über diese Welt verstehen kann, ohne alle Bücher oder die Bibel gelesen zu haben.

Nicht falsch verstehen, Lesen, Lernen und Verstehen sind großartig, aber man muss eben nicht alles lesen und sowieso nicht glauben.

Wenn es jedoch um Wissenschaft und Religion geht, warum sollte man nicht vom Wahrscheinlichsten ausgehen, sondern vom Unwahrscheinlichsten?

Gott ist das wahrscheinlichste Szenario? Ich denke nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nordrheiner,
Nein, missing links sind nicht gemeint. Was mit der Artefakt-Hypothese gemeint ist, habe ich nochmal in meinem Beitrag 395 versucht zu erklären. In dieser Hypothese geht es um den Erklärungsversuch, warum die Tiere oder ihre Vorläufer der „ab Kambrium“ vorkommenden Tierwelt nicht schon vor dem Kambrium gefunden wurden. Die einfachste Erklärung: Es gab sie nicht.

Nicht immer ist alles einfach!
Natürlich hat es mit missing links sehr viel zu tun.
Aber deine Annahme, dass es keine Funde vor der Kambrischen Explosion gab ist falsch. Es wurden auch vor diesem Zeitrahmen schon höherwertige Lebewesen nachgewiesen.


Evolutionstheorie
Die Evolutionstheorie hat aus meiner Sicht wenigstens 4 große Schwächen, die gegen die Richtigkeit der Theorie sprechen:

Wie Du richtig schreibst "Schwächen". Genau so funktionieren Wissenschaften. Theorien werden mit Beweisen unterfüttert um letztendlich bewiesen zu sein. Also ein Entwicklungsprozess, zu dem auch Kritiker gehören. Den Fragen bringen weiter.

2.1 Man weiss nicht, wie das Leben entstand. Man kennt die ersten Bausteine, die zu Leben unter gewissen Bedingungen (in einer gedachten Ursuppe) geführt haben könnten. Selbst bei der Möglichkeit, unter Laborbedingungen Leben herzustellen, besonders Tier- und Menschenleben, wäre es nicht möglich die Aussage zu treffen, dass so das Leben entstanden ist, denn in der Regel ist es aufgrund der Freiheitsgrade in einem komplexen System nicht möglich, z.B. mit letzter Sicherheit zwischen starker und schwacher Emergenz zu unterscheiden, das Verhalten der meisten natürlichen Systeme kann nicht auf kausale Beziehungen von Ursache und Wirkung zurückgeführt werden, um Selbstorganisation zu verstehen, müssen die physikalischen Vorgänge in dem betreffenden System bekannt sein (Beispiel Bénard-Zellen).

Das widerspricht nicht der Evolutionstheorie!

2.2 Das Auftreten verschiedener Tierarten ab dem Kambrium, für die es bis heute keine Vorläufergeneration gibt. (Darwin’s Dilemma, Artefakt-Hypothese)

Falsche Behauptung!
Es gibt aber bisher nicht genug Funde.
Da die Bewahrung von Lebewesen über Milliarden von Jahren nur unter bestimmten Gegebenheit stattfinden konnte, sind die wenigen Funde auch erklärbar. Trotzdem gibt es immer wieder neue Funde.

2.3 Selektion wird behauptet, ist aber meines Wissens noch nie nachgewiesen. Zur Selektion gehört es, dass völlig neue Organe in der Nachfolgegeneration entstehen. In dieses Unterthema gehört Dein Begriff der „missing Links“. Klar, man kann nicht den ganzen Erdball umgraben. Aber dass man für alle Grundtierarten nach meinem Wissen ab dem Kambrium keine „Links“ gefunden hat, ist schon auffällig. Was man nachweisen kann, ist Variation – und das ist was anderes als Selektion.

Also hat Gott die Grundtierarten geschaffen?
Und durch Selektion kamen wir auf die Welt?
Das widerspricht aber der Bibel grundsätzlich!

2.4 Die Evolutionstheorie kann nur funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann. Und das ist wissenschaftlich ausgeschlossen. Weil aber alle Tier- und Menschenbaupläne auf Information beruhen (z.B. Proteinsynthese), scheidet „Leben aus Materie“ aus. Dieses Argument alleine reicht schon, um die Evolutionstheorie zu kippen.

Wie schon geschrieben! Aus Energie entsteht Materie und umgekehrt. Energie ist Information und auch in der Materie sind Informationen.

Daher erscheint die Frage berechtigt: Wenn Leben nicht aus Materie entstanden ist – woher kommt es denn dann?

Woher und wann wurde das Leben erschaffen?
Hat Gott den Urknall erschaffen und ab da das System Universum laufen gelassen?
Oder greift Gott jedes mal ein, wenn eine neue Lebensform entsteht oder ausstirbt?

Glaubst Du an die Bibel und dem was da alles beschrieben ist?

Ich hoffe Du beschäftigst Dich mit meinen Fragen und versuchst mir eine Antwort zu geben!

Danke im voraus!
 
Ist mit Artefakt-Hypothese das Vorkommen von Missing Links gemeint? Wenn ja, ist das keine aussagekräftige Theorie gegen die Evolution. Missing Links lassen sich leicht erklären: schon alleine das Zustandekommen eines Fossils ist bestimmten Faktoren unterworfen, die nicht immer unbedingt gegeben sind. Desweiteren kann man auch nicht den ganzen Planeten umgraben, um so eine vollständige "Reihe" oder "Abfolge" zu erhalten. Es ist schon erstaunlich, dass überhaupt schon einige Fossilien gefunden wurden, denn die entstehen nicht so einfach.

Ich schließe mich hier passenderweise mal der mal von Tsunami eingestandenen Lese- und Schreibschwäche (ich nenne es für mich Konzentrationsschwäche) an, wage aber dennoch einen kargen Beitrag und behaupte dass selbst wenn durch weitere Fossilienfunde eine etwaige "Lücke" theoretisch geschlossen würde, der Gläubige / der Kreationist dann die Lücke sowieso nicht als geschlossen akzeptiert sondern dann schlichtweg links und rechts des neuen Fossils zwei weitere Lücken postuliert... 🙄

Dass wir überhaupt Fossilien gefunden haben, ist wirklich schon phantastisch genug und meines karges "Wissens" nach ist die Evolutionstheorie so ziemlich standfest - und kommt ohne unsichtbare Hand aus.
 
"Was hat jetzt eigentlich das Christentum mit dem Glauben an Wiedergeburt zu tun? Nur mal so am Rande..."

Nun ja, die "Auferstehung von dn Toten" gehört fest zum christlichen Glauben und ist doch recht nah dran an der Wiederbelebung/Wiedergeburt...Deshalb dürfen "richtige" Christen ja auch nicht verbrannt werden nach ihrem Tod. Und eigentlich auch keine Organe spenden. Die würden ja dann fehlen.

Ich denke nicht, dass Auferstehung von den Toten und Wiedergeburt das gleiche meint. Für Christen gibt es ein Leben nach dem Tod, nicht aber ein weiteres Leben in einem anderen Körper. Und darum geht es ja bei der Wiedergeburt und so habe ich auch die Ausgangsfrage verstanden. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum daraus wieder eine grundsätzliche Religionsdebatte wurde 😀
 
Gibt es denn einen Beleg für ein Leben nach dem Leben bzw. Tod? Und wozu sollte das gut sein? Wo findet dieses Leben statt? Warum? Wie lange? Und wenn wir schon sowas glauben: Warum legen wir den Toten nicht - wie früher die Ägypter - ausreichend Nahrung ins Grab?
 
Ich denke nicht, dass Auferstehung von den Toten und Wiedergeburt das gleiche meint. Für Christen gibt es ein Leben nach dem Tod, nicht aber ein weiteres Leben in einem anderen Körper. Und darum geht es ja bei der Wiedergeburt und so habe ich auch die Ausgangsfrage verstanden. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum daraus wieder eine grundsätzliche Religionsdebatte wurde 😀

Ich denke nicht, dass das so einfach ist. Fakt ist, dass alles "wiedergeboren" wird, weil in einem abgeschlossenen System nichts verloren geht.

Wenn aber "Abgeschlossenheit" nicht die Lösung ist, dann es ist es eine jegliche Religion oder das Christentum aber auch nicht, aufgrund der Abgeschlossenheit.

Und da geht es nicht nur um die Ablehnung gegenüber Homosexualität, sondern auch über das angebliche Wissen über das Leben nach dem Tod.

---

Wenn ich ganz ehrlich bin:

Mein Gott ist ein Vielfaches besser als alle anderen Götter. Er redet einem weder ein, dass es eine Erbsünde gibt, noch dass man wiedergeboren wird oder sonstigen Bullshit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn einen Beleg für ein Leben nach dem Leben bzw. Tod? Und wozu sollte das gut sein? Wo findet dieses Leben statt? Warum? Wie lange? Und wenn wir schon sowas glauben: Warum legen wir den Toten nicht - wie früher die Ägypter - ausreichend Nahrung ins Grab?

Ich habe jahrelang versucht mit Hilfe meines Verstandes Antworten auf ebensolche Fragen zu finden. Ich fand sie nicht. Irgendwann tauchten Antworten in mit auf, ohne dass ich gefragt hatte. Deshalb halte ich eine Diskussion darüber, in der es meinem Empfinden nach eher um Rechthaben geht, für sinnfrei. Ich fände einen neugierigen Austausch an Erfahrungen und Erleben sinnvoller.
 
Jedenfalls scheint jeder eine andere Ansicht darüber zu haben, ob noch was kommt und wenn ja, was. Ich habe mich ja bereits umgesehen und in den Pfälzer Waldbergen einen wunderschönen "Friedhof" entdeckt. Gutes, weites Gelände, hochgelegen, im Winter sicher etwas kälter ( was mir hoffentlich nichts ausmachen wird ) nahe einer kurvigen Landstraße. Wunderschöner, alter Wald. ( wichtig für mich, falls doch was dran ist, da kann die Seele ruhige Spaziergänge machen ) Na ja, und da denke ich das meine Asche sozusagen in der nächsten Eiche aufgeht. Irgendwie ein beruhigender Gedanke. Muß mich aber mal erkundigen, ob dort Leute mit ihren Hunden laufen dürfen. Hundeschiß vertrage ich nicht besonders.
 
Ich denke nicht, dass das so einfach ist. Fakt ist, dass alles "wiedergeboren" wird, weil in einem abgeschlossenen System nichts verloren geht.

Wenn aber "Abgeschlossenheit" nicht die Lösung ist, dann es ist es eine jegliche Religion oder das Christentum aber auch nicht, aufgrund der Abgeschlossenheit.

Und da geht es nicht nur um die Ablehnung gegenüber Homosexualität, sondern auch über das angebliche Wissen über das Leben nach dem Tod.

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Wenn ich ganz ehrlich bin:

Mein Gott ist ein Vielfaches besser als alle anderen Götter. Er redet einem weder ein, dass es eine Erbsünde gibt, noch dass man wiedergeboren wird oder sonstigen Bullshit.

Ich halte jede Religion, die mir bekannt ist, für zu dogmatisch, um tatsächlich göttlich zu sein. Wenn in Glaubensfragen etwas als einzige Wahrheit gepriesen wird, kann ich es bereits nicht mehr ernst nehmen. Meine Spritualität habe ich in mir gefunden, im Kontakt mit mir selbst.
 
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