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Heirat mit einem Kosovo-Albaner

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Hallo zusammen,

ich habe eine ernste Frage, die mich sehr belastet. Ich habe im Rahmen der Flüchtlingsarbeit einen Mann aus dem Kosovo kennengelernt, der in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich abgeschoben wird. Wir sind nun seit 2 Monaten in einer Beziehung und natürlich ist es nun geplant, zu heiraten.

Warum natürlich?
Du möchtest doch nur ein Gesetz unterlaufen, das hat weder was mit Liebe noch mit Vernunft zu tun.


Ich würde sehr darum bitten, nicht voreilig oder voller Vorurteile zu antworten, da ich mir darüber bewusst bin, dass die Angelegenheit als "offensichtlich" eingestuft werden könnte.

Nein, sie ist offensichtlich, weil du es selbst schreibst. 🙂

Allerdings habe ich wirklich das Gefühl, dass er ernste Absichten und Gefühle hat, er ist sehr herzlich und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch das, was er mich fühlen lässt, vortäuschen kann.

Natürlich hat er ernste Absichten, weil er hier bleiben möchte.

Seine Familie lässt mich immer grüßen und möchte auch des öfteren mit mir skypen. Nun kommt allerdings noch hinzu, dass ich keiner Religion angehöre, er aber strenger Moslem ist. Würde ein so gläubiger Mensch falsche Gefühle vortäuschen, um sich einen deutschen Pass zu erschleichen?

Ja natürlich!
Wie kommst du darauf, dass nach einem Glauben das Gefühl der Zuneigung eine Rolle spielen würde.
Denn dann dürftest du gar nicht heiraten, weil im christlichen Glaube z.B. auch eine ewige Liebe Voraussetzung ist, die niemand vorher Voraussagen, geschweige versprechen könnte.

Gehst du vom logischen Verstand aus, musst du damit rechnen, dass zumindest die Möglichkeit einer Täuschung abzusehen ist.


Wäre das nicht eine große Süde? Ich habe im Internet bereits sämtliche Informationen eingeholt und die Erfahrungen waren zumeist negativ. Hat hier jemand konkrete Erfahrungen gemacht, die er mit mir teilen würde? Ich bin wirklich sehr ratlos.

Vielen Dank für eure Hilfe

Du bist doch nach eigenem Bekundungen selbst nicht gläubig, wie kannst du dann die Existenz von Sünden annehmen?
Und was wäre die Welt schön, wenn Gläubige frei von Sünde wären. 🙄

Wie wäre es denn, du gingst mit ihm in den Kosovo? Wenn das Bleiberecht nicht und nur die Liebe im Vordergrund ständen, ist doch kein Problem...

Ich denke du bist trunken im Helferrausch, dass du nicht merkst, dass du dabei sein könntest, dein Leben zu ruinieren.
Nach allgemeiner Erfahrung und Vernunft sprechen viele Dinge gegen deine Absichten, zumal du selbst auch berechtigte Bedenken hast.
Ich konnte mich selbst mal überzeugen, wie das bei einer Bekannten endete...

Sag ihm doch mal paar Wochen lang, du würdest ihn nicht heiraten, mal sehen, wie es um seine Liebe bestellt ist...
Wird er drohen, drängen, was weiß ich?

Zitat:
In der Tat ist schon mancher, obwohl er die Folgen voraussah, durch den verführerischen Klang des Wortes 'Ehre'
"Ehe" verleitet worden, sich freiwillig rettungslos ins Verderben zu stürzen, und mehr noch durch eigene Torheit als durch Unglück zuschanden worden.
Thukydides (454-399 v. Chr.), Peloponnesischer Krieg
 
Ajoa, nichts neues. Reihenweise erliegen Frauen in der Flüchtlingshilfe. Pervers. Muss man nur mal "verliebt in Flüchtling" googlen.

Hat der User "schweiger" (oder so) am Ende doch Recht behalten und seine Ängste (ich glaube der Thread hieß "Flüchtlinge nehmen uns die Frauen weg") bewahrheiten?

Ist hier Bezness eine Option? Keine Ahnung, so lange scheinst du den noch nicht zu kennen, daher macht mich der folgende Satz äußerst stutzig.

Wir sind nun seit 2 Monaten in einer Beziehung und natürlich ist es nun geplant, zu heiraten.

Nach zwei Monaten ist es also NATÜRLICH, dass man direkt eine Hochzeit plant? Wäre mir noch nie in den Sinn gekommen, ehrlich.

Das mit dem Lügen ist meines Wissens irgendwo in Sure 24 enthalten - hab da mal ein wenig reingelesen um auch zu wissen welchen Mist ich von mir gebe (hat mir selten geholfen, vielleicht ja diesmal). Muss ja nicht sein dass er hier einer derjenigen ist, die den Islam radikal zelebrieren - zumindest wünsch ichs dir nicht.

Religion aside: google Bezness. Irgendwas ist da verdächtig mit der Hochzeit...

lg

Dredd
 
Nach 2 Monaten bereits heiraten, ist einfach nur bescheuert.
Warum?

Weil man sich in dieser kurzen sich einfach nicht kennt. Man hat kaum Zeit miteinander verbracht. In dieser kurzen Zeit konnte die Liebe und Verbundenheit zueinander nicht wachsen.
 
Hallo zusammen,

ich habe eine ernste Frage, die mich sehr belastet. Ich habe im Rahmen der Flüchtlingsarbeit einen Mann aus dem Kosovo kennengelernt, der in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich abgeschoben wird. Wir sind nun seit 2 Monaten in einer Beziehung und natürlich ist es nun geplant, zu heiraten.

Um ganz oben anzufangen.

Würdest Du einen Mann heiraten, den Du erst 2 Monate kennst? Mit dem Du noch nie in einer Wohnung gelebt hast? Mit dem noch nie mal einen Streit durchgemacht hast? Der sehr religiös ist (Kirche oder Moschee ist egal) und dort viel Zeit verbringt? Bei dem Du für das Familieneinkommen arbeiten musst?

Wenn Du alles mit "ja, von ganzem Herzen" beantworten kannst, dann heirate ihn
 
Das ist so nicht richtig.
Du behauptest das wahrscheinlich, weil du den Koran nur aus dem Mund derer verstehst, die ihn radikal und falsch auslegen.
Der Unterschied ist etwa so, wie vor dem Konzil am Anfang der 60er Jahre.
Wo nach katholischem Glaube der evangelische Glaube nicht anerkannt bzw. vermindert anerkannt wurde.

Der jüdische und christliche Glaube nimmt im Koran eine Sonderstellung als "Schriftbesitzer" ein und ist daher nicht völlig gleichzusetzen mit Ungläubigkeit, weil damit von Mohamed der Polytheismus (Vielgötter) gemeint war.



Tut mir ja leid, Rhenus, aber es geht hier nicht um die Anerkennung von Christen oder Juden. Ja, sie sind nicht gleichzusetzen mit Nicht-Gläubigen. Jedoch unsere Gast-Schreiberin ist nicht-gläubig. Wenn ihr als Option - von einem Muslim !!! - angeboten wird, sie solle zumindest zum christlichen Glauben konvertieren, wäre das in etwa so unsinnig, als ob ein Christ einen Hinduisten auffordern würde, zumindest Buddhist zu werden, damit er in der christlichen Welt akzeptiert werden könne. Mein Kommentar zu der Aufforderung des Freundes unserer Gastschreiberin: Blödsinn

Und nein, ich beziehe mein Wissen u.a. direkt aus dem Koran.
Sure 2, 221: Und heiratet nicht heidnische Frauen, solange sie nicht gläubig werden.
Und gebt nicht (gläubige) Frauen an heidnische Männer in die Ehe, solange diese nicht gläubig werden.

Und gläubig - sind nach dem Koran nur Muslime.

Noch nicht einmal die Freundschaft mit Nicht-Gläubigen ist erlaubt.
Sure 3, 28: Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.)

oder:
Sure 5; 51: Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen).
So auch in Sure 5; 57

Und auch Christen werden als Ungläubige bezeichnet.
Sure 5; 17: Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn der Maria. ….

Jedenfalls ist es völlig unverständlich, warum unsere Gastschreiberin aufgefordert wird, zumindest zum Christentum zu konvertieren. Das lässt für mich den Schluß zu, dass ihre Religion keine Rolle spielt, weil es für den Freund unserer Gastschreiberin - nicht wichtig ist, wozu sie gehört, Hauptsache sie heiratet ihn. Irgendeine Religionszugehörigkeit bzw. die des Christentums macht es ihm in seinen Augen evt. leichter oder scheint ihm als Täuschungsmanöver geeignet.

LG, Nordrheiner
 
...frag ihn doch mal, ob ihr nicht zusammen in den Kosovo geht, dann siehst Du ja, ob ihm das Bleiberecht wichtiger ist, als mit Dir zusammen zu sein....🙄
Nein, im ernst. ich will jetzt nicht in die Kerbe schlagen: Alle Muslimischen Männer verachten Frauenrechte und Du bist eine Ungläubige usw. Ich kenne Muslime, denen das Wort ungläubig nie über die Lippen kommt, auch wenn sie sich als sehr gläubig bezeichnen. Genauso gibt es auch Christen, die sich als streng gläubig bezeichnen, und trotzden nicht alles nachkauen, was in der Bibel steht.
Dennoch: Es kann, MUSS aber nicht!
Ich würde nie nach so kurzer Zeit heiraten, selbst wenn der Typ aus dem Nachbarort käme! Das kann nur schief gehen!
Und ihr habt dazu einfach die Unsicherheit der Kulturellen und sozialen Herkunft: Auch wenn er sich wirklich Mühe gibt: Er ist nunmal anders aufgewachsen als Du. Umso mehr müsst ihr euch erst kennenlernen. Oder willst Du die Katze im Sack heiraten?
Bitte begehe diesen Fehler auf keinen Fall!
Wenn ihr euch wirklich liebt, könnt ihr auch vorerst eine Fernbeziehung führen. Es gibt andere Möglichkeiten, die man ausschöpfen kann, um ihm zumindest für eine Zeit das Bleiberecht zu sichern.
Wir hatten hier schon ne Menge Threads von Frauen, die arge Probleme mit Kosovo-Albanern hatten. Die kulturellen Unterschiede und Vorstellungen von Ehe und Familie sind einfach zu extrem.
Ich will nicht sagen, dass es nicht möglich ist, aber je größer das Risiko, desto länger muss man die Beziehung prüfen.
Übrigens wäre die Aussage, dass Du zumindest Christin werden MUSST für mich bereits ein Trennungsgrund!
 
Hallo zusammen,

ich habe eine ernste Frage, die mich sehr belastet. Ich habe im Rahmen der Flüchtlingsarbeit einen Mann aus dem Kosovo kennengelernt, der in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich abgeschoben wird. Wir sind nun seit 2 Monaten in einer Beziehung und natürlich ist es nun geplant, zu heiraten. Ich würde sehr darum bitten, nicht voreilig oder voller Vorurteile zu antworten, da ich mir darüber bewusst bin, dass die Angelegenheit als "offensichtlich" eingestuft werden könnte. Allerdings habe ich wirklich das Gefühl, dass er ernste Absichten und Gefühle hat, er ist sehr herzlich und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch das, was er mich fühlen lässt, vortäuschen kann. Seine Familie lässt mich immer grüßen und möchte auch des öfteren mit mir skypen. Nun kommt allerdings noch hinzu, dass ich keiner Religion angehöre, er aber strenger Moslem ist. Würde ein so gläubiger Mensch falsche Gefühle vortäuschen, um sich einen deutschen Pass zu erschleichen? Wäre das nicht eine große Süde? Ich habe im Internet bereits sämtliche Informationen eingeholt und die Erfahrungen waren zumeist negativ. Hat hier jemand konkrete Erfahrungen gemacht, die er mit mir teilen würde? Ich bin wirklich sehr ratlos.

Vielen Dank für eure Hilfe

Du schreibst "würde so ein gläubiger Mensch falsche Gefühle vortäuschen, um sich einen deutschen Pass zu erschleichen? Wäre das nicht eine große Sünde?"

Wenn Religion bzw. der Glaube bewirken würde, ein ehrlicher, aufrichtiger oder einfach "der bessere Mensch" zu sein, gäbe es viele Kriege, Morde und Anschläge nicht. Ganz sicher nicht und vieles würde anders ablaufen.

Die Religion hat meiner Meinung nach, nichts mit der Qualität des Menschen zu tun. Das wird in den entsprechenden Glaubensbüchern so vermittelt, das lügen eine Sünde ist und noch viel weiteres. Auch das Töten von Menschen ist doch eine Sünde, nicht wahr? Also, nur weil ein Mensch glaubt, heißt es nicht, dass er auch aufrichtig und ehrlich ist. Ich trenne das strikt und verlasse mich nicht darauf.

Ich empfehle dir mal bei Google 1001 Geschichten einzugeben. Da geht es um Bezness, wie Dredd das richtigerweise schon geschrieben hat. Schau dir diese Seite mal an und stöbere da etwas rum. Die Seite ist sehr seriös, vielleicht erkennst du dich da wieder. Jede Frau dort, wurde von der einzigartigen Liebe des Mannes überzeugt und ist den ein oder anderen Weg gegangen, mit fatalen Folgen.

http://www.1001geschichte.de/


Ob es ein Flüchtling ist oder auch nicht; ich würde niemals jemanden in 2 Monaten heiraten. Wie so etwas "natürlich" sein kann, ist mir nicht schlüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gast-Te,
Meine Gedanken und mein Rat an dich, Tue es nicht. Lass das Heiraten.
Heiraten ist sowas Einmaliges, da solltest du dir schon ganz ganz sicher sein.
Überlege doch mal, auch wenn du nicht religiös bist, welche Lebenswerte hast du?
Erfüllt eure Beziehung diese Lebenswerte.
Ich meine nicht Liebeswerte. Der Vorgang einer Liebe ist meist immer derselbe, erst ist man verliebt, und denkt man liebt, wenn dann die erste Verliebtheit so langsam ihren Schleier lüftet, meist braucht das ein Jahr, erfährt man ob das was noch gefühlt wird, Liebe mit Bestand ist.
Ob man den anderen mit seinen Eigenheiten noch liebt und ertragen kann, wenn die Rosarote Liebe, schon etwas mehr Verstand und Kritik zulässt.

Mir würde es z.b. mächtig auf den Nerv gehen wenn er mit anderen in seiner Sprache, also albanisch sprechen würde, und ich null Plan hätte was gesagt wurde, vermutlich würde mich auch die Sprache selbst auf den Nerv gehen, Ich mag die deutsche Sprache sehr, ihre Begriffe und Bedeutungen, und wenn, könnte ich mir nur einen deutschen Partner vorstellen, mit dem ich Wortspielereien abhalten könnte und über den tieferen Sinn dessen gemeinsam nachzudenken.

Und nicht erst eine Sprache lernen, und letztendlich doch nur die Hälfte verstehen, denn dafür braucht man vermutlich Jahrzehnte, um im tieferen Sinn in einer anderen Sprache zu kommunizieren.
Selbst Englisch reicht mir nicht, um die Gefühle in Worte zu fassen die ich im deutschen in Worte fassen kann.
Also sind Missverständnisse vorprogrammiert.
Das wirst du dann aber erst in der Ehe erfahren. Wenn du es tatsächlich tust. Schade. Denn das Gefühl nicht verstanden zu werden ist schon schmerzlich, aber das Gefühl fehlinterpretiert zu werden und vielleicht noch ganz anders betrachtet zu werden schmerzt noch eine Ecke mehr. Und dann noch die sprachliche Unfähigkeit Missverständnisse nicht aufklären zu können, das macht hilflos und fördert nicht das Selbstbewußtsein.

Ich habe nichts gegen Ausländer so als Menschen, grade deswegen, kenne ich ja so viele, und die Sprache war immer ein riesiges Problem, wenn es um tiefere kompliziertere Gefühle ging.


Wahre Liebe hält lange, die hält auch auf Entfernung, wenn sie echt ist. Drum prüfe wer sich ewig bindet.

Ich könnte dir jetzt eine lange Geschichte von mir erzählen aber das ist im Endeffekt zu langwierig.
Ich empfehle dir 2 Bücher, das von Peter Schellenbaum, Das Nein in der Liebe; Und von Erich Fromm, Die Kunst des Liebens, gebraucht günstiger zu kaufen.

Als ich damals vor 20 Jahren Peter Schellenbaum gelesen hatte, erkannte ich vieles und beendete meine Beziehung.
Vielleicht helfen dir diese Bücher bei deiner Entscheidungsfindung.

Vielleicht reichen dir aber auch schon die Beiträge in deinem Thread.

Ich wünsche dir alles Gute
Pecky
 
Das ist doch in jeder monotheistischen Religion so. Übrigens ist das hier kein Diskussionsthread über Religion. Es wäre auch mal angebracht die Wünsche der Threaderstellerin zu respektieren und nicht vorurteilsbehaftet zu antworten.

Falsch. Im Judentum hat die Frau gleiche Rechte, es gibt sogar ein Gesetz/eine Regel, dass ihr Ehemann sie zu achten und beim Verkehr zu befriedigen hat. 😀
 
Hallo zusammen,

ich habe eine ernste Frage, die mich sehr belastet. Ich habe im Rahmen der Flüchtlingsarbeit einen Mann aus dem Kosovo kennengelernt, der in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich abgeschoben wird. Wir sind nun seit 2 Monaten in einer Beziehung und natürlich ist es nun geplant, zu heiraten. Ich würde sehr darum bitten, nicht voreilig oder voller Vorurteile zu antworten, da ich mir darüber bewusst bin, dass die Angelegenheit als "offensichtlich" eingestuft werden könnte. Allerdings habe ich wirklich das Gefühl, dass er ernste Absichten und Gefühle hat, er ist sehr herzlich und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch das, was er mich fühlen lässt, vortäuschen kann. Seine Familie lässt mich immer grüßen und möchte auch des öfteren mit mir skypen. Nun kommt allerdings noch hinzu, dass ich keiner Religion angehöre, er aber strenger Moslem ist. Würde ein so gläubiger Mensch falsche Gefühle vortäuschen, um sich einen deutschen Pass zu erschleichen? Wäre das nicht eine große Süde? Ich habe im Internet bereits sämtliche Informationen eingeholt und die Erfahrungen waren zumeist negativ. Hat hier jemand konkrete Erfahrungen gemacht, die er mit mir teilen würde? Ich bin wirklich sehr ratlos.

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Überlege dir gut jemanden zu heiraten, den du erst vor 2 Monaten kennengelernt hast. Kann es sein, dass du diesem Mann aus Mitleid heiraten willst, oder was steckt genau dahinter?

Und ganz ehrlich? Ich halte die Angelegenheit sehr wohl für etwas, was man als offentsichtlich einstufen kann.
 
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