NHL-Betroffener
Mitglied
Wen es interessiert, wie der Staat heimtückisch morden kann, der möge es bitte begreifen lernen.
Es ist begreifbar, weil doch relativ einfach.
Unbehandelt würde man nach der Chromsomentranslokation eines Zentrozyt nach knapp 40 Jahren sterben.
Immer ist das fremdverursacht.
Darum gehts:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
-> Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande.
Sie kommt auch durch HRQ-Einwirkung und auch Chemo zustande.
1968 die einminütige Bestrahlung mit 17 Jahren.
1995 ein IQ-Gutachten eines Privatdozenten im Auftrag der Arbeitsbehörde.
2000 Eintritt der Erwerbsunfähigkeit, bis dahin 169 Seiten bei der Rentenversicherung.
2006 die Diagnose und Initialtherapie, seither 6 mal Chemo und 22 mal Antikörper.
Sehr guter Allgemeinzustand. Klar, mir fehlt sonst nix. Psyche ok.
Der Befall wäre entfernbar, weil er mit genügend viel Antikörpern stärker reduziert wird,
als er sich aus sich selbst heraus aufbauen kann.
Mein Immunsystem ist kerngesund - wichtig!
Die Erbsubstanz der defekten Zellen wurde ärztlich entartet - dieser Zellpool wächst nur aus sich selbst heraus, deswegen ist es heilbar!
Jetzt hoffe ich auf Heilung und Entschädigung.
Hoffentlich bin ich nicht der einzige Langzeitüberlebende.
Ein Lymphomarzt lachend: "Das waren die wilden 60er."
In einem Sozialgerichtsbeschluss steht:
"Im Frühstadium der lokal begrenzten Krankheitsformen können etwa 50 % der Patienten geheilt werden. ...
Das Gericht geht daher von einer schweren Krankheitsform aus, die das Leben des Klägers bedroht. ...
In Anbetracht des Behandlungsverlaufs geht auch das Gericht davon aus, dass eine Weiterführung der Therapie notwendig ist,
eine Umstellung auf längere Applikationsintervalle würde dementsprechend das Risiko einer weiteren Progression der Erkrankung erhöhen. ...
Therapiealternativen sieht das Gericht hier nicht. ... Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."
Med. Gerichtsgutachten Jan. 2014: "regelmäßig tödlicher Verlauf."
Die Generalstaatsanwaltschaft: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Die Ärztin: "Es zerstört sein Leben ... Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung ... es hat Neutronenquellen gegeben."
Collegium Alexandrinum 2012: Zielgerichtete Krebstherapie mit monoklonalen Antikörpern | Campus AUDITORIUM | alpha-Campus | ARD-alpha | Fernsehen | BR.de ->
- Blinatumomab (bispezifisch): gegenüber Rituximab in vitro mit einem Konzentrationseffizienz-Faktor > 100 000 bei jeweils 50 % spezifischer Zytotoxizität
- Blinatumomab erreicht gegenüber Rituximab (60 %) fast die doppelte Zytotoxizität (ca. 115 %).
- Zulassungen monoklonaler Antikörper nehmen zu
- von Antikörpern erkannte nicht tumor-spezifische Marker sind auf bösartigen Zellen häufig höher ausgeprägt als auf gesunden Zellen
- "Designer-Antikörper" sind in der Entwicklung, z.B. bispezifische Antikörper
- Resistenzentwicklung umgehen durch Wechsel von Antikörpern
- Rituximab ist wirksam als Monotherapie in der Erhaltungstherapie
- Das Nebenwirkungsprofil ist sehr gut!
Ich will keine Befallserhaltung, sondern Befallsentfernung.
Das Landessozialgericht bezeichnet die Mono-Rituximab-Methode in 2013 (11 mal alle 3 Wochen) als "Off-Label-Use", obwohl sie den Befall erheblich reduzierte.
Damit kann doch der sich nur aus sich selbst aufbauende defekte Zellpool eliminiert werden.
Das dürfte Ärzten seit Rtx-Zulassung ab 1998 bekannt sein.
Staatsministerin Melanie Huml zu 1968 und städt. Marienklinik Amberg:
"Neutronenquellen, wie sie von dem Petenten beschrieben werden, wurden in der Medizin nie eingesetzt.
Sie hätten aus Strahlenschutzgründen auch nicht manuell bedient werden können. ... Darüber hinaus bestanden Genehmigungen
zum Umgang mit Radium-226-Strahlenquellen, Strontium-90-Strahlenquellen und Yttrium-90-Strahlenquellen."
HRQ (hochradioaktive Quellen) (google bfs hrq):
https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2012112610240/3/BfS_2012_SG-17-12.pdf ->
S 3: 'Im Falle von missbräuchlicher Verwendung, von Verlust, Diebstahl oder Fund besitzen HRQ ein sehr hohes
Gefährdungspotential.
Die Direktstrahlung einer HRQ kann bei Personen in unmittelbarer Nähe der Quelle bereits
innerhalb kurzer Zeit zu schweren oder sogar tödlichen Strahlenschäden führen.'
Man wusste, würde sie in Organe einwirken, ist das tödlich, also Mord. Die Deckengeräte waren 'nur' zur Fußeinwirkung gedacht.
S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin'
File:Teletherapy Capsule.jpg - Wikimedia Commons -> The diameter of the "source" is 30mm.
Das war der Austrittsdurchmesser, worauf jeweils eine Kappe (aus Blei?) steckte, die problemlos mit den Fingern vorübergehend abnehmbar ist.
Ein Bleimantel umgibt den Inhalt, womit die HRQ bei vollem Strahlenschutz manuell einfach und sicher handhabbar ist,
wenn die Austrittsöffnung nicht in den Anwender einwirkt.
S 18: 'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Es war sicher bedienbar und passt in diese damaligen 3 Deckengeräte im "Bunker" der städt. Klinik Amberg, unter denen jeweils ein Fußpodest stand.
War darin jeweils eines der 3 Isotope? Hatte ich "Glück" mit dem "Harmlosesten"?
Eine gezeigte Sr-90-Strahlenquelle konnte ebenfalls in einem der Deckengeräte stecken.
S 34: Typen umschlossener HRQ werden zur Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD) erklärt.
Offenbar ist das der meine Lebenszerstörung begründende Wahnsinn.
So, hat mans in etwa begriffen, versteht man:
ich bin zu dem BVerfG gezwungen, um Heilung und Entschädigung einzufordern.
Wäre total super, Hinweise zu den HRQ und zu Personenschäden zu erhalten.
Ist etwas über Heilung mit Rtx bzgl. Zentrozyt und Zentroblast bekannt?
Es dürfte leider Tote gegeben haben.
Ich hoffe, diesen mörderischen Krimi hier weiter ausführen zu dürfen, um es mit Anderen aufgeklärt zu erhalten.
Man sieht, ich beziehe mich auf fremde Aussagen.
Chemo entartete den Zentroblast.
Es gab zudem 2 mal Fremdblut -> Mediathek ARD "Böses Blut" -> CLL, Lymphdrüsenkrebs, Tumore.
Med. Gutachten 2014: "aggressivere Unterart", "regelmäßig tödlicher Verlauf."
ES IST HEILBAR.
Der Staat muss es wie auch meine Entschädigung finanzieren.
Das Verbrechen aus 1968 zerstört seit über 20 Jahren mein Leben.
Heilungsverweigerung ist wie Erbsubstanzentartung Mordversuch.
Ohne ärztliche Einwirkungen wäre ich gesund, hätte überhaupt keinen Arzt benötigt!
Mein Leben wäre nicht zerstört.
Es ist begreifbar, weil doch relativ einfach.
Unbehandelt würde man nach der Chromsomentranslokation eines Zentrozyt nach knapp 40 Jahren sterben.
Immer ist das fremdverursacht.
Darum gehts:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
-> Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande.
Sie kommt auch durch HRQ-Einwirkung und auch Chemo zustande.
1968 die einminütige Bestrahlung mit 17 Jahren.
1995 ein IQ-Gutachten eines Privatdozenten im Auftrag der Arbeitsbehörde.
2000 Eintritt der Erwerbsunfähigkeit, bis dahin 169 Seiten bei der Rentenversicherung.
2006 die Diagnose und Initialtherapie, seither 6 mal Chemo und 22 mal Antikörper.
Sehr guter Allgemeinzustand. Klar, mir fehlt sonst nix. Psyche ok.
Der Befall wäre entfernbar, weil er mit genügend viel Antikörpern stärker reduziert wird,
als er sich aus sich selbst heraus aufbauen kann.
Mein Immunsystem ist kerngesund - wichtig!
Die Erbsubstanz der defekten Zellen wurde ärztlich entartet - dieser Zellpool wächst nur aus sich selbst heraus, deswegen ist es heilbar!
Jetzt hoffe ich auf Heilung und Entschädigung.
Hoffentlich bin ich nicht der einzige Langzeitüberlebende.
Ein Lymphomarzt lachend: "Das waren die wilden 60er."
In einem Sozialgerichtsbeschluss steht:
"Im Frühstadium der lokal begrenzten Krankheitsformen können etwa 50 % der Patienten geheilt werden. ...
Das Gericht geht daher von einer schweren Krankheitsform aus, die das Leben des Klägers bedroht. ...
In Anbetracht des Behandlungsverlaufs geht auch das Gericht davon aus, dass eine Weiterführung der Therapie notwendig ist,
eine Umstellung auf längere Applikationsintervalle würde dementsprechend das Risiko einer weiteren Progression der Erkrankung erhöhen. ...
Therapiealternativen sieht das Gericht hier nicht. ... Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."
Med. Gerichtsgutachten Jan. 2014: "regelmäßig tödlicher Verlauf."
Die Generalstaatsanwaltschaft: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Die Ärztin: "Es zerstört sein Leben ... Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung ... es hat Neutronenquellen gegeben."
Collegium Alexandrinum 2012: Zielgerichtete Krebstherapie mit monoklonalen Antikörpern | Campus AUDITORIUM | alpha-Campus | ARD-alpha | Fernsehen | BR.de ->
- Blinatumomab (bispezifisch): gegenüber Rituximab in vitro mit einem Konzentrationseffizienz-Faktor > 100 000 bei jeweils 50 % spezifischer Zytotoxizität
- Blinatumomab erreicht gegenüber Rituximab (60 %) fast die doppelte Zytotoxizität (ca. 115 %).
- Zulassungen monoklonaler Antikörper nehmen zu
- von Antikörpern erkannte nicht tumor-spezifische Marker sind auf bösartigen Zellen häufig höher ausgeprägt als auf gesunden Zellen
- "Designer-Antikörper" sind in der Entwicklung, z.B. bispezifische Antikörper
- Resistenzentwicklung umgehen durch Wechsel von Antikörpern
- Rituximab ist wirksam als Monotherapie in der Erhaltungstherapie
- Das Nebenwirkungsprofil ist sehr gut!
Ich will keine Befallserhaltung, sondern Befallsentfernung.
Das Landessozialgericht bezeichnet die Mono-Rituximab-Methode in 2013 (11 mal alle 3 Wochen) als "Off-Label-Use", obwohl sie den Befall erheblich reduzierte.
Damit kann doch der sich nur aus sich selbst aufbauende defekte Zellpool eliminiert werden.
Das dürfte Ärzten seit Rtx-Zulassung ab 1998 bekannt sein.
Staatsministerin Melanie Huml zu 1968 und städt. Marienklinik Amberg:
"Neutronenquellen, wie sie von dem Petenten beschrieben werden, wurden in der Medizin nie eingesetzt.
Sie hätten aus Strahlenschutzgründen auch nicht manuell bedient werden können. ... Darüber hinaus bestanden Genehmigungen
zum Umgang mit Radium-226-Strahlenquellen, Strontium-90-Strahlenquellen und Yttrium-90-Strahlenquellen."
HRQ (hochradioaktive Quellen) (google bfs hrq):
https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2012112610240/3/BfS_2012_SG-17-12.pdf ->
S 3: 'Im Falle von missbräuchlicher Verwendung, von Verlust, Diebstahl oder Fund besitzen HRQ ein sehr hohes
Gefährdungspotential.
Die Direktstrahlung einer HRQ kann bei Personen in unmittelbarer Nähe der Quelle bereits
innerhalb kurzer Zeit zu schweren oder sogar tödlichen Strahlenschäden führen.'
Man wusste, würde sie in Organe einwirken, ist das tödlich, also Mord. Die Deckengeräte waren 'nur' zur Fußeinwirkung gedacht.
S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin'
File:Teletherapy Capsule.jpg - Wikimedia Commons -> The diameter of the "source" is 30mm.
Das war der Austrittsdurchmesser, worauf jeweils eine Kappe (aus Blei?) steckte, die problemlos mit den Fingern vorübergehend abnehmbar ist.
Ein Bleimantel umgibt den Inhalt, womit die HRQ bei vollem Strahlenschutz manuell einfach und sicher handhabbar ist,
wenn die Austrittsöffnung nicht in den Anwender einwirkt.
S 18: 'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Es war sicher bedienbar und passt in diese damaligen 3 Deckengeräte im "Bunker" der städt. Klinik Amberg, unter denen jeweils ein Fußpodest stand.
War darin jeweils eines der 3 Isotope? Hatte ich "Glück" mit dem "Harmlosesten"?
Eine gezeigte Sr-90-Strahlenquelle konnte ebenfalls in einem der Deckengeräte stecken.
S 34: Typen umschlossener HRQ werden zur Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD) erklärt.
Offenbar ist das der meine Lebenszerstörung begründende Wahnsinn.
So, hat mans in etwa begriffen, versteht man:
ich bin zu dem BVerfG gezwungen, um Heilung und Entschädigung einzufordern.
Wäre total super, Hinweise zu den HRQ und zu Personenschäden zu erhalten.
Ist etwas über Heilung mit Rtx bzgl. Zentrozyt und Zentroblast bekannt?
Es dürfte leider Tote gegeben haben.
Ich hoffe, diesen mörderischen Krimi hier weiter ausführen zu dürfen, um es mit Anderen aufgeklärt zu erhalten.
Man sieht, ich beziehe mich auf fremde Aussagen.
Chemo entartete den Zentroblast.
Es gab zudem 2 mal Fremdblut -> Mediathek ARD "Böses Blut" -> CLL, Lymphdrüsenkrebs, Tumore.
Med. Gutachten 2014: "aggressivere Unterart", "regelmäßig tödlicher Verlauf."
ES IST HEILBAR.
Der Staat muss es wie auch meine Entschädigung finanzieren.
Das Verbrechen aus 1968 zerstört seit über 20 Jahren mein Leben.
Heilungsverweigerung ist wie Erbsubstanzentartung Mordversuch.
Ohne ärztliche Einwirkungen wäre ich gesund, hätte überhaupt keinen Arzt benötigt!
Mein Leben wäre nicht zerstört.
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