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HRQ:defekter Zentrozyt, Bendamustin:defekter Zentroblast, der Staat darf nicht töten

Wen es interessiert, wie der Staat heimtückisch morden kann, der möge es bitte begreifen lernen.
Es ist begreifbar, weil doch relativ einfach.
Unbehandelt würde man nach der Chromsomentranslokation eines Zentrozyt nach knapp 40 Jahren sterben.
Immer ist das fremdverursacht.
Darum gehts:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
-> Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande.
Sie kommt auch durch HRQ-Einwirkung und auch Chemo zustande.

1968 die einminütige Bestrahlung mit 17 Jahren.
1995 ein IQ-Gutachten eines Privatdozenten im Auftrag der Arbeitsbehörde.
2000 Eintritt der Erwerbsunfähigkeit, bis dahin 169 Seiten bei der Rentenversicherung.
2006 die Diagnose und Initialtherapie, seither 6 mal Chemo und 22 mal Antikörper.
Sehr guter Allgemeinzustand. Klar, mir fehlt sonst nix. Psyche ok.
Der Befall wäre entfernbar, weil er mit genügend viel Antikörpern stärker reduziert wird,
als er sich aus sich selbst heraus aufbauen kann.
Mein Immunsystem ist kerngesund - wichtig!
Die Erbsubstanz der defekten Zellen wurde ärztlich entartet - dieser Zellpool wächst nur aus sich selbst heraus, deswegen ist es heilbar!
Jetzt hoffe ich auf Heilung und Entschädigung.
Hoffentlich bin ich nicht der einzige Langzeitüberlebende.
Ein Lymphomarzt lachend: "Das waren die wilden 60er."

In einem Sozialgerichtsbeschluss steht:
"Im Frühstadium der lokal begrenzten Krankheitsformen können etwa 50 % der Patienten geheilt werden. ...
Das Gericht geht daher von einer schweren Krankheitsform aus, die das Leben des Klägers bedroht. ...
In Anbetracht des Behandlungsverlaufs geht auch das Gericht davon aus, dass eine Weiterführung der Therapie notwendig ist,
eine Umstellung auf längere Applikationsintervalle würde dementsprechend das Risiko einer weiteren Progression der Erkrankung erhöhen. ...
Therapiealternativen sieht das Gericht hier nicht. ... Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."
Med. Gerichtsgutachten Jan. 2014: "regelmäßig tödlicher Verlauf."
Die Generalstaatsanwaltschaft: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Die Ärztin: "Es zerstört sein Leben ... Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung ... es hat Neutronenquellen gegeben."

Collegium Alexandrinum 2012: Zielgerichtete Krebstherapie mit monoklonalen Antikörpern | Campus AUDITORIUM | alpha-Campus | ARD-alpha | Fernsehen | BR.de ->
- Blinatumomab (bispezifisch): gegenüber Rituximab in vitro mit einem Konzentrationseffizienz-Faktor > 100 000 bei jeweils 50 % spezifischer Zytotoxizität
- Blinatumomab erreicht gegenüber Rituximab (60 %) fast die doppelte Zytotoxizität (ca. 115 %).
- Zulassungen monoklonaler Antikörper nehmen zu
- von Antikörpern erkannte nicht tumor-spezifische Marker sind auf bösartigen Zellen häufig höher ausgeprägt als auf gesunden Zellen
- "Designer-Antikörper" sind in der Entwicklung, z.B. bispezifische Antikörper
- Resistenzentwicklung umgehen durch Wechsel von Antikörpern
- Rituximab ist wirksam als Monotherapie in der Erhaltungstherapie
- Das Nebenwirkungsprofil ist sehr gut!


Ich will keine Befallserhaltung, sondern Befallsentfernung.
Das Landessozialgericht bezeichnet die Mono-Rituximab-Methode in 2013 (11 mal alle 3 Wochen) als "Off-Label-Use", obwohl sie den Befall erheblich reduzierte.
Damit kann doch der sich nur aus sich selbst aufbauende defekte Zellpool eliminiert werden.
Das dürfte Ärzten seit Rtx-Zulassung ab 1998 bekannt sein.



Staatsministerin Melanie Huml zu 1968 und städt. Marienklinik Amberg:
"Neutronenquellen, wie sie von dem Petenten beschrieben werden, wurden in der Medizin nie eingesetzt.
Sie hätten aus Strahlenschutzgründen auch nicht manuell bedient werden können. ... Darüber hinaus bestanden Genehmigungen
zum Umgang mit Radium-226-Strahlenquellen, Strontium-90-Strahlenquellen und Yttrium-90-Strahlenquellen."
HRQ (hochradioaktive Quellen) (google bfs hrq):
https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2012112610240/3/BfS_2012_SG-17-12.pdf ->

S 3: 'Im Falle von missbräuchlicher Verwendung, von Verlust, Diebstahl oder Fund besitzen HRQ ein sehr hohes
Gefährdungspotential.
Die Direktstrahlung einer HRQ kann bei Personen in unmittelbarer Nähe der Quelle bereits
innerhalb kurzer Zeit zu schweren oder sogar tödlichen Strahlenschäden führen.'
Man wusste, würde sie in Organe einwirken, ist das tödlich, also Mord. Die Deckengeräte waren 'nur' zur Fußeinwirkung gedacht.
S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin'
File:Teletherapy Capsule.jpg - Wikimedia Commons -> The diameter of the "source" is 30mm.
Das war der Austrittsdurchmesser, worauf jeweils eine Kappe (aus Blei?) steckte, die problemlos mit den Fingern vorübergehend abnehmbar ist.
Ein Bleimantel umgibt den Inhalt, womit die HRQ bei vollem Strahlenschutz manuell einfach und sicher handhabbar ist,
wenn die Austrittsöffnung nicht in den Anwender einwirkt.
S 18: 'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Es war sicher bedienbar und passt in diese damaligen 3 Deckengeräte im "Bunker" der städt. Klinik Amberg, unter denen jeweils ein Fußpodest stand.
War darin jeweils eines der 3 Isotope? Hatte ich "Glück" mit dem "Harmlosesten"?
Eine gezeigte Sr-90-Strahlenquelle konnte ebenfalls in einem der Deckengeräte stecken.
S 34: Typen umschlossener HRQ werden zur Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD) erklärt.
Offenbar ist das der meine Lebenszerstörung begründende Wahnsinn.



So, hat mans in etwa begriffen, versteht man:
ich bin zu dem BVerfG gezwungen, um Heilung und Entschädigung einzufordern.
Wäre total super, Hinweise zu den HRQ und zu Personenschäden zu erhalten.
Ist etwas über Heilung mit Rtx bzgl. Zentrozyt und Zentroblast bekannt?
Es dürfte leider Tote gegeben haben.

Ich hoffe, diesen mörderischen Krimi hier weiter ausführen zu dürfen, um es mit Anderen aufgeklärt zu erhalten.
Man sieht, ich beziehe mich auf fremde Aussagen.

Chemo entartete den Zentroblast.
Es gab zudem 2 mal Fremdblut -> Mediathek ARD "Böses Blut" -> CLL, Lymphdrüsenkrebs, Tumore.
Med. Gutachten 2014: "aggressivere Unterart", "regelmäßig tödlicher Verlauf."
ES IST HEILBAR.
Der Staat muss es wie auch meine Entschädigung finanzieren.
Das Verbrechen aus 1968 zerstört seit über 20 Jahren mein Leben.
Heilungsverweigerung ist wie Erbsubstanzentartung Mordversuch.
Ohne ärztliche Einwirkungen wäre ich gesund, hätte überhaupt keinen Arzt benötigt!
Mein Leben wäre nicht zerstört.
 
Zuletzt bearbeitet:

frara

Urgestein
Wen es interessiert, wie der Staat heimtückisch morden kann, der möge es bitte begreifen lernen.
Es ist begreifbar, weil doch relativ einfach.
Unbehandelt würde man nach der Chromsomentranslokation eines Zentrozyt nach knapp 40 Jahren sterben.
Immer ist das fremdverursacht.
Darum gehts:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
-> Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande.
Sie kommt auch durch HRQ-Einwirkung und auch Chemo zustande.

1968 die einminütige Bestrahlung mit 17 Jahren.
1995 ein IQ-Gutachten eines Privatdozenten im Auftrag der Arbeitsbehörde.
2000 Eintritt der Erwerbsunfähigkeit, bis dahin 169 Seiten bei der Rentenversicherung.
2006 die Diagnose und Initialtherapie, seither 6 mal Chemo und 22 mal Antikörper.
Sehr guter Allgemeinzustand. Klar, mir fehlt sonst nix. Psyche ok.
Der Befall wäre entfernbar, weil er mit genügend viel Antikörpern stärker reduziert wird,
als er sich aus sich selbst heraus aufbauen kann.
Mein Immunsystem ist kerngesund - wichtig!
Die Erbsubstanz der defekten Zellen wurde ärztlich entartet - dieser Zellpool wächst nur aus sich selbst heraus, deswegen ist es heilbar!
Jetzt hoffe ich auf Heilung und Entschädigung.
Hoffentlich bin ich nicht der einzige Langzeitüberlebende.
Ein Lymphomarzt lachend: "Das waren die wilden 60er."

In einem Sozialgerichtsbeschluss steht:
"Im Frühstadium der lokal begrenzten Krankheitsformen können etwa 50 % der Patienten geheilt werden. ...
Das Gericht geht daher von einer schweren Krankheitsform aus, die das Leben des Klägers bedroht. ...
In Anbetracht des Behandlungsverlaufs geht auch das Gericht davon aus, dass eine Weiterführung der Therapie notwendig ist,
eine Umstellung auf längere Applikationsintervalle würde dementsprechend das Risiko einer weiteren Progression der Erkrankung erhöhen. ...
Therapiealternativen sieht das Gericht hier nicht. ... Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."
Med. Gerichtsgutachten Jan. 2014: "regelmäßig tödlicher Verlauf."
Die Generalstaatsanwaltschaft: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Die Ärztin: "Es zerstört sein Leben ... Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung ... es hat Neutronenquellen gegeben."

Collegium Alexandrinum 2012: Zielgerichtete Krebstherapie mit monoklonalen Antikörpern | Campus AUDITORIUM | alpha-Campus | ARD-alpha | Fernsehen | BR.de ->
- Blinatumomab (bispezifisch): gegenüber Rituximab in vitro mit einem Konzentrationseffizienz-Faktor > 100 000 bei jeweils 50 % spezifischer Zytotoxizität
- Blinatumomab erreicht gegenüber Rituximab (60 %) fast die doppelte Zytotoxizität (ca. 115 %).
- Zulassungen monoklonaler Antikörper nehmen zu
- von Antikörpern erkannte nicht tumor-spezifische Marker sind auf bösartigen Zellen häufig höher ausgeprägt als auf gesunden Zellen
- "Designer-Antikörper" sind in der Entwicklung, z.B. bispezifische Antikörper
- Resistenzentwicklung umgehen durch Wechsel von Antikörpern
- Rituximab ist wirksam als Monotherapie in der Erhaltungstherapie
- Das Nebenwirkungsprofil ist sehr gut!


Ich will keine Befallserhaltung, sondern Befallsentfernung.
Das Landessozialgericht bezeichnet die Mono-Rituximab-Methode in 2013 (11 mal alle 3 Wochen) als "Off-Label-Use", obwohl sie den Befall erheblich reduzierte.
Damit kann doch der sich nur aus sich selbst aufbauende defekte Zellpool eliminiert werden.
Das dürfte Ärzten seit Rtx-Zulassung ab 1998 bekannt sein.



Staatsministerin Melanie Huml zu 1968 und städt. Marienklinik Amberg:
"Neutronenquellen, wie sie von dem Petenten beschrieben werden, wurden in der Medizin nie eingesetzt.
Sie hätten aus Strahlenschutzgründen auch nicht manuell bedient werden können. ... Darüber hinaus bestanden Genehmigungen
zum Umgang mit Radium-226-Strahlenquellen, Strontium-90-Strahlenquellen und Yttrium-90-Strahlenquellen."
HRQ (hochradioaktive Quellen) (google bfs hrq):
https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2012112610240/3/BfS_2012_SG-17-12.pdf ->

S 3: 'Im Falle von missbräuchlicher Verwendung, von Verlust, Diebstahl oder Fund besitzen HRQ ein sehr hohes
Gefährdungspotential.
Die Direktstrahlung einer HRQ kann bei Personen in unmittelbarer Nähe der Quelle bereits
innerhalb kurzer Zeit zu schweren oder sogar tödlichen Strahlenschäden führen.'
Man wusste, würde sie in Organe einwirken, ist das tödlich, also Mord. Die Deckengeräte waren 'nur' zur Fußeinwirkung gedacht.
S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin'
File:Teletherapy Capsule.jpg - Wikimedia Commons -> The diameter of the "source" is 30mm.
Das war der Austrittsdurchmesser, worauf jeweils eine Kappe (aus Blei?) steckte, die problemlos mit den Fingern vorübergehend abnehmbar ist.
Ein Bleimantel umgibt den Inhalt, womit die HRQ bei vollem Strahlenschutz manuell einfach und sicher handhabbar ist,
wenn die Austrittsöffnung nicht in den Anwender einwirkt.
S 18: 'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Es war sicher bedienbar und passt in diese damaligen 3 Deckengeräte im "Bunker" der städt. Klinik Amberg, unter denen jeweils ein Fußpodest stand.
War darin jeweils eines der 3 Isotope? Hatte ich "Glück" mit dem "Harmlosesten"?
Eine gezeigte Sr-90-Strahlenquelle konnte ebenfalls in einem der Deckengeräte stecken.
S 34: Typen umschlossener HRQ werden zur Geheimhaltungsstufe "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" (VS-NFD) erklärt.
Offenbar ist das der meine Lebenszerstörung begründende Wahnsinn.



So, hat mans in etwa begriffen, versteht man:
ich bin zu dem BVerfG gezwungen, um Heilung und Entschädigung einzufordern.
Wäre total super, Hinweise zu den HRQ und zu Personenschäden zu erhalten.
Ist etwas über Heilung mit Rtx bzgl. Zentrozyt und Zentroblast bekannt?
Es dürfte leider Tote gegeben haben.

Ich hoffe, diesen mörderischen Krimi hier weiter ausführen zu dürfen, um es mit Anderen aufgeklärt zu erhalten.
Man sieht, ich beziehe mich auf fremde Aussagen.

Chemo entartete den Zentroblast.
Es gab zudem 2 mal Fremdblut -> Mediathek ARD "Böses Blut" -> CLL, Lymphdrüsenkrebs, Tumore.
Med. Gutachten 2014: "aggressivere Unterart", "regelmäßig tödlicher Verlauf."
ES IST HEILBAR.
Der Staat muss es wie auch meine Entschädigung finanzieren.
Das Verbrechen aus 1968 zerstört seit über 20 Jahren mein Leben.
Heilungsverweigerung ist wie Erbsubstanzentartung Mordversuch.
Ohne ärztliche Einwirkungen wäre ich gesund, hätte überhaupt keinen Arzt benötigt!
Mein Leben wäre nicht zerstört.
oh..
 
Nein, von Mitbetroffenen weiß ich nichts.
Ich suche auch Hinterbliebene oder ehemalige Bekannte dieser Opfer.
Aber heftige Reaktionen von Ärzten und aus der Strafverfolgung erlebte ich.
Eine Detektei sagte mir, man habe früher dort dazu ermittelt, will mir aber nichts herausgeben.
Am Landgericht Nbg.:"Sie hätten doch wissen müssen, wie gefährlich das ist."
Ein dortiger Obergutachter, leider 2005 verstorben, lud mich 2000 daheim in sein Arbeitszimmer ein.
Danach erfolgte meine Erwerbsunfähigkeit wegen "wahnhaften Störungen" (F22).
Der Beruf war kaputt, ich vegetierte apathisch vor mich hin.
Die damalige Partnerin erkannte richtig: "Du bist ein Mann ohne Morgen."
Am LG meinte man, wenn ich damals dort kein Verfahren hatte,
wurde der Gutachter von der Staatsanwaltschaft beauftragt.
Kürzlich schrieb mir ein Präsident von dort, man wisse nichts und sei in nichts involviert.
Ich soll sozusagen das LG in Ruhe lassen und nicht mehr anfragen.
Vereinzelt plärrten mich Abgeordnete an, die sich am Nerv getroffen sehen.
Da können Leichen im Keller liegen.
Es ist ein tödliches Staatsgeheimnis, woran ich lieber krepieren sollte.
Hoffentlich bin ich nicht der einzige Langzeitüberlebende dieser wilden 60er.
Der Wahnsinn ist auch noch, dass ich es selbst seit 2006 los sein könnte und keine
aggressivere Unterart hätte. Das wußte die behandelnde Ärztin bereits.
2000 war ich bei ihren Kollegen in derselben Etage zwecks Magenspiegelung und Ultraschall wegen Unterleibsbrennen.
Die Ärztin meinte, ich soll "froh" sein, dass es da nicht entdeckt wurde.
Sie wußte, da wäre mir das bereits 1998 in der EU zugelassene Rituximab komplett verweigert worden.
Da hätte es aggressive Chemo (CHOP) und Bestrahlung gegeben, also genau das, was unter gar keinen Umständen erfolgen darf.
Mir ist sozialgerichtlich ab 2016 "Immunchemotherapie" angedroht, die ich nie zulassen werde.
Was passiert denn dann mit mir? Ich muss vor das BVerfG, um mein Grundrecht auf Leben einzufordern.
Hätten Kosten keine Rolle gespielt, wäre ich es seit 2006 ohne Chemo, ohne Fremdblut und mit Antikörpern los.
Vorgestern gabs die 22. Rtx-Infusion:
null Nebenwirkung, fühle mich frisch und kann wie gestern zwecks Bewegung lange Fußmärsche gehen.
Komme ich zurück, ists, als ob ich gar nicht weg war ;-)
Auch zu der 5.5 km entfernten Praxis gehe ich immer Fuß.
Seit 2006 ergab sich durch die Untersuchungen, mir fehlt sonst nichts.
Der aus sich selbst schöpfende defekte Zellpool muß aus meinem Körper entfernt werden.
Ich will ihn nicht in das Alter verschleppt erhalten.
2013 ging der Pool massiv zurück. Das belegt: es ist heilbar. Ich benötige das unter allen Umständen.
Chemo ist ein Erbsubstanz entartender Angriff auf die Grundrechte und hat daher immer dann zu
unterbleiben, wenn sie wie im vorliegenden Fall erübrigbar ist.
Niemand darf aus Kostengründen Erbsubstanzentartung zugewiesen bekommen.
Chemo ist wie eine tödliche Pistolenkugel, die in Ultrazeitlupe wirkt.
Es kann Jahrzehnte dauern, bis dann Tumore dadurch aufkommen.
Sie geht nur zu viell. 2 bis 3 % in die Zielzellen und schädigt im gesamten Organismus DNA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sauerei sowas, wirklich. Ich verstehe nicht bis ins Detail, was da passiert ist. Aber da ist einiges im Argen, das glaube ich ungeschaut.

Rituximab ist eines von diesen Biologika, eine extrem teure Therapie (5-stellig pro Jahr) mit gentechnisch hergestellten Antikörpern, die gegen Rheuma eingesetzt wird. Auch Rheumapatienten müssen vorher eine Art abgeschwächte Chemotherapie machen und erst wenn die nicht mehr wirkt, kriegen sie MabThera (=Rituximab,=Rituxan).

Eigentlich sollte doch auch ein Off-Label-Use von einem Sozialgericht genehmigt werden, wenn es das einzige ist was hilft; es ist ja nachweisbar, dass es hilft. Ich hoffe der Verfassungsgerichtshof genehmigt das dann.

Was den Auslöser für die Erkrankung in den 60er Jahren angeht, das ist halt leider schwer zu beweisen.

Alles Gute!
 
Zu 1968:
Im ansonsten leeren Kellerraum ("Bunker" genannt) gab es 3 kleine schwarze dreh- und schwenkbar an die Decke angeschraubte zylindrische (ca. 20 bis 30 cm Durchmesser, ca. 50 cm lang) und vorne gekrümmt konisch stumpf zulaufende Deckengeräte ohne Schalter und ohne Kabel mit jeweils einer mittels Zeigefinger und Daumen abnehmbaren Kappe.
Darunter stand jeweils ein Fußpodest.
Ein Arzt (ca. Mitte 30) liess damals mit 17 Jahren das am weitesten von der Türe entfernte Gerät wegen Nagelmykose am rechten Rand der linken Großzehe 1 Minute in meinen Zehenbereich einwirken.
Während der Eindringminute trat er so weit wie möglich in die nahe Ecke des Kellerraums zurück und sah auf seine Armbanduhr.
Danach steckte er die Kappe wieder vorsichtig auf die dunkel gebliebene runde Öffnung (ca. 3 bis 5 cm Durchmesser) und schwenkte das Gerät wieder parallel zur Decke zurück.
Das übersäte den Zehenbereich mit Haarsträhnen, in denen die Zellen abstarben, während sich die Nägel durch die Eindringöffnungen rauh anfühlten.
Erst waren die Strähnen glasartig bei roten Punkten unter den Nägeln, wurden nach 3 Tagen milchig und nach einer Woche schwarzbraun. Per Lupe prägte es sich mir ein.
Es wuchs nach Monaten heraus, verlief völlig empfindungsfrei und ohne Hautrötung. Ich vertraute dem Arzt und der Klinik und erfuhr wie meine Eltern nicht, was das war.
Ein Dermatologe in Sulzbach Rosenberg schickte mich in diese Klinik, wo ich mich einmal ca. 1 h aufhielt.

Dermatologen und auch der das Gerichtsgutachten erstellende Arzt meinen, meine nur im Einwirkungsbereich jetzigen Nagelverkrümmungen können von einer damaligen "Bestrahlung" (steht immer in Anführungszeichen) stammen.
Ein Humangenetiker dazu:
"Man kann das genetische Material aus jeder Art der Körperzellen extrahieren, auch aus Gewebe des Zehs. Man kann dann Untersuchungen des Genmaterials vornehmen (z.B. eine sog. Array-Diagnostik zur Feststellung von DNA-Verlust oder –Zugewinn oder Exom-Sequenzierung zur Feststellung von Punktmutationen). Dieselben Untersuchungen könnten parallel an anderen, nicht-behandelten Geweben (z.B. Blut, anderer Zeh, Finger, Haut usw.) vorgenommen werden. Unterschiede im Genmaterial zwischen den verschiedenen Geweben könnten Hinweise auf Beschädigung des Genmaterials durch die besagte Behandlung abgeben. Allerdings sind solche Untersuchungen nur im Rahmen von Forschungsarbeiten durchführbar. An unserem Institut ist diese bestimmte Forschung leider kein Schwerpunkt. Zudem sind die Ergebnisse aus einem einzelnen Fall sehr oft sehr schwer zu interpretieren."
Dazu wären Hinweise auf geeignete Forschungseinrichtungen günstig.
Ein Prof. sagte dazu, jede 1000. Zelle sei eine Stammzelle.
Wo könnte ich mir SZ-DNA im Zehenbereich zwecks Objektivierung der HRQ-Einwirkung entnehmen lassen?

Vor 2006 hatte ich noch keine aggressivere Unterart. Sie wurde durch Bendamustin hergestellt, das zu unterlassen war.
Danach hatte ich Angst, erneutes Herzrasen nicht zu überleben, das sich 2006 mehrmals während Rtx-Infusionen wohl wegen minderwertigem Kortisonvorlauf einstellte.
Es waren eiweißallergische Schockzustände. Ab ca. 2010 baute sich der Befall wieder heftig auf, was mich laufend stresste: aus Angst vor Vorhofflimmern und Tod durch Organbefall.
Doch 2013 gab es bei 11 mal Mono-Rtx alle 3 Wochen null Nebenwirkung: der Befall wurde erheblich reduziert.
2014 und 2015 erhalte ich Rtx nur alle 3 Monate gerichtlich zugesichert. 2016 ist alles offen.
Der Befall baut sich nicht wieder auf, könnte viell. sogar minimal zurück gehen. Dazu beziehe ich mich einfach auf das Tasten meiner Halsschwellungen.
Ansonsten fehlt mir rein gar nichts. Ich benötige keinen Arzt und keine Medikamente.
Die Mono-Chemo-Verlaufskurven in dem alpha-Campus-Beitrag sehen tödlich aus.
War da bereits Rituximab verfügbar, ist das grauenhaft.

Hätten Kosten keine Rolle gespielt, wäre ich den sich nur aus sich selbst aufbauenden Befall mit defekten Zentrozyten seit 2006 los.
Das zeigt mir die Wirkung von Rtx in 2013.

Daher werde ich mich wegen staatlicher Grundrechtsverweigerung, kurativ angelegten Antikörpern und Entschädigung für das seit über 20 Jahren zerstörte Leben an das BVerfG und ggf. an den EGMR wenden.
Kernbegründung: "Es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG."
Sie wurde mir ab HRQ-Einwirkung auch durch 38jährige staatliche und klinische Vorsorgeverweigerung vorsätzlich heimtückisch entzogen.
Die tatbeteiligten Staatsverantwortlichen verstiessen gegen ihren Amtseid, der sie zur Hilfeleistung für meine Gesundheit und Lebenserhaltung verpflichtet.
Die HRQ durfte zudem nicht in meinen Fuß einwirken.
Erhalte ich über die nächsten Jahre keine chemofreie Befallsentfernung, ist von dem Gesundheitswesen aus Kostengründen ein tödlicher Verlauf vorgesehen.
Der Befall darf nicht in ältere Jahre verschleppt werden. Mein sehr guter Allgemeinzustand war seit 2006 zur Befallsentfernung zu nutzen.
Ich will also befallsfrei uralt werden und massiv entschädigt gut leben können.
Danach könnte der Staat meine Hinterlassenschaft erhalten, um sie gemeinnützig zu verwenden.
Denn ich habe keine Geschwister und gottseidank auch keine Nachkommen.
Eine Familie zu unterlassen, war die beste Entscheidung meines Lebens.
Gerne würde ich noch viele Jahrzehnte mitbekommen, wie sich die Menschheit endlich zu Besserem aufrafft und dazu ethnischen, religiösen und ideologischen Wahn ablegt.
Es ist faszinierend, per Internet und tv laufend vielfältige Informationen zu erhalten.
Ich war mal ET/NT-Ingenieur und hatte daher seit fast 40 Jahren mit Programmieren zu tun.
Damit ist jetzt der PC gut geeignet, den Verstand möglichst anspruchsvoll immer weiter zu trainieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

pecky-sue

Aktives Mitglied
Hallo,
Es tut mir so leid, das dir das passiert ist.
Und das du keine Leidensgenossen gefunden hast.
Wer weiß ob die anderen Betroffenen überhaupt wissen das sie daran erkrankt sind.

Gründe doch eine Stiftung für HRQ und hinterlasse dieser Stiftung dein Vermögen, falls du welches hast.
Immer noch besser als dem Staat.

Liebe Grüße
Pecky
 
Natürlich benötige ich Entschädigung und Antikörper.
Eben im zdf: zwei erwachsene Frauen erhalten 2 Mio € Entschädigung, weil sie in der Klinik nach der Geburt versehentlich vertauscht wurden.
Mein Schaden ist extrem, wobei es vermutlich sogar Tote gab.
Seit über 20 Jahren zerstört der Lymphomaufbau mein Leben und führte 2000 in Erwerbsunfähigkeit.
Gutachten: regelmäßig tödlicher Verlauf, höchstes Stadium überhaupt, höchste Risikogruppe.
Der Petitionsausschuss des bayr. Landtags will alles weg lügen.
Diese HRQ waren in den Deckengeräten der städt. Klinik Amberg zwecks Einwirkung in den Fuß bei Nagelmykose.
Man wußte, würden sie in Organe einwirken, wären man bald daran gestorben.
Die Staatsanwaltschaft sieht sich erpresst: es ist ein tödliches Staatsgeheimnis.

Ich suche Kontakte zur Aufklärung des Verbrechens.
Danach erfolgte 38 Jahre Vorsorgeverweigerung, was ich bereits als heimtückischen Mordversuch anzeigte.
Es geht um eines der schlimmsten Verbrechen, wozu dieser Staat imstande ist.
Er entzieht dem Bürger das Grundgesetz, das Recht auf Gesundheit und Leben.
Denn der Staat wußte jahrzehntelang alles.
Auch die Ärztin wußte es längst, bevor ich sie kennenlernte.
Dazu kommt dann auch noch: generell dürfen Ärzte in Menschen keine Erbsubstanz entarten.
Das erfolgte 2006 erneut, hier durch Bendamustin (Chemo): laut Gutachten "aggressivere Unterart, 15 % Anteil, Zentroblasten".

Ich hoffe auf Lebensrettung durch mehr Antikörper. Auch das zwingt mich vor das BVerfG.
 

pecky-sue

Aktives Mitglied
Hallo,
Es tut mir leid, ich bin entsetzt und fühle mich hilflos, mit dem was du erleiden musstet und mußt.
Ich weiß keine Hilfe.
Ich fühle mich wütend und bin entrüstet, das es keine Stelle gibt, wo du Hilfe erhälst.
Es tut mir soo leid, ich weine grade, weil mich dein Leid und Verzweiflung so mitnimmt.
Aber leider kann ich dir damit auch nicht helfen, leider.

Liebe Grüße Pecky
 

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