Hallo Kolya und Interessierte,
es geht um kein Nervenkostüm, um keine Psyche, sondern um ein Staatsverbrechen heimtückischen Mordversuchs
mittels Vorsorgeverweigerung nach krimineller HRQ-Einwirkung in 1968.
Der Befallsaufbau dadurch hergestellter defekter Zentrozyten begann so ab 1990, mein Leben zu zerstören.
2000 begann deswegen Erwerbsunfähigkeit. Mit Frust hat das nichts zu tun, sondern mit dem Verbrechen.
Wäre ich 2006 nicht endlich behandelt worden, wäre ich 2007 elend an Organbefall gestorben.
Beamte und Klinikverantwortliche sind für die staatliche Schutzpflicht für das Leben zuständig.
Wer klinisch und staatlich von der HRQ-Einwirkung wusste, ist an meiner Lebenszerstörung tatbeteiligt.
Wie dargestellt S 17: 'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin' ->
File:Teletherapy Capsule.jpg - Wikimedia Commons passt in diese Deckengeräte.
Ein Arzt, ab 1975 in dieser Klinik, nannte mir 2011 zu den Deckengeräten am Telefon den Begriff "Strontium".
Bei der StA Amberg in 2010 zur Gefährlichkeit der Deckengeräte: "Ich bin nur die Registratur ... traurig, aber wahr."
Bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg zu Personenschäden aus den Deckengeräten: "Ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen."
Meiner Bedrohungslage zu begegnen, wäre für derartige Grundrechtsgegner Erpressung gewesen.
Alle meine Behauptungen sind belegbar und resultieren aus Fremdaussagen, vor allem von Ärzten.
Die in 2013 kurativ erfolgte Methode (11 mal Mono-Rtx) belegt eindrücklich, dass es heilbar ist.
Sie wird mir von dem Gesundheitswesen zuvor und danach laufend verweigert, was ein Angriff auf die Grundrechte ist.
Klinische Studien zu dem Subtyp (Zentrozytdefekt) waren ab Marktzulassung von Rituximab überflüssig und immer dann schädlich,
wenn damit durch Chemo und Bestrahlung weitere Erbsubstanz entartet wurde.
Stattdessen musste damit kurative Behandlung erfolgen.
Kostengründe als Antikörper-Verweigerung durfte es nie geben.
Bei der Studie sagte man mir zu 5 Chemofolterjahren und zu der damit hergestellten aggressiveren Unterart
defekter Zentroblasten: "Sie wären doch sonst gestorben."
Nein, in keinster Weise. Vielmehr wäre ich mit genügend viel Antikörpern den Befall zudem ohne aggressivere Unterart längst los.
Das angebliche Ziel derartiger Studien war bei Marktzulassung der Antikörper längst bekannt.
Damit ging es darum, Antikörper 8 Jahre nach ihrer Zulassung immer noch möglichst gering zu verwenden,
während sie Krankenkassen so nicht zu bezahlen brauchten.
Hätten Kosten keine Rolle gespielt, wäre von der Ärztin diese Studie unterlassen worden.
2006 hätte sich nach mehrmals Rituximab im Abstand von ein bis zwei Wochen sofort gezeigt, dass damit der Befall ohne Chemo reduziert wird.
Damit war zudem schon lange zuvor klar, dass sich genau deswegen Chemo und Bestrahlung erübrigen.
Patientenleben durften also längst nicht mehr mit Chemo bedroht werden.
An derart schädigenden Studien wurde verdient, Kassen sparten Behandlungskosten und alles wurde in den Schaden von Patienten abgewälzt.
Kurative angelegte Antkörperintervalle wurden zu "Off-Label-Use" deklariert, was die Grundrechte angreift.
Auf 2 Jahre befristete sog. "Erhaltungstherapie" greift ebenfalls die Grundrechte an.
Sie impliziert sozusagen, danach 'lebensunwertes Leben' zu sein.
Was ist das für ein Gesundheitswesen, in dem so etwas Menschenverachtendes möglich ist?
Ein Arzt lachte zu den Neutronenquellen: "Das waren die wilden 60er".
Die Ärztin vor Jahren: "Ich habe früher Gutachten geschrieben, Sie wollen doch Entschädigung ... es zerstört sein Leben ....
es hat Neutronenquellen gegeben."
Nebst anderen Geschädigten oder Hinterbliebenen suche ich auch Hinweise auf eine geeignete Forschungseinrichtung,
in der die DNA aus meinem massiv veränderten Zehennagelbereich
bzgl. HRQ-Einwirkung analysiert werden kann, die ich mir dazu entnehmen lasse - auch im Vergleich z.B. zu dem rechten Fuß.
Ärzte sagten mir mehrfach, diese Nagelverkrümmungen können von damals stammen.
Können in Knochen Radionuklide stecken?
Zudem suche ich Erkenntnisse über kurativ angelegte Behandlung mit Antikörpern bzgl. defekten Zentrozyten
und in mir 2006 durch Bendamustin hergestellte defekte Zentroblasten (alles trägt den CD20-Marker der B-Zellreihe unseres Immunsystems).
Seit 1997 (Marktzulassung in USA) dürfte bekannt sein, dass es mit Rtx heilbar ist, wenn es nur um diese Erbsubstanzentartung geht.
Die Ärztin verweigert dazu eine mir nicht zugängliche Literaturrechere bei Roche AG. Man könne der Pharmaindustrie sowieso nichts glauben.
Vermutlich weiss sie auch von dem Hersteller über Heilung, weil Ärzte so etwas natürlich interessieren muss.
Generell sind per vermeidbarer Chemo hergestellte Erbsubstanzentartungen ein Skandal, weil Chemo wie bei mir großteils entfallen kann und
nur zu 2 bis 3 % in die Zielzellen geht, ansonsten im gesamten Organismus gesunde DNA schädigt, was die Lebenserwartung reduziert und Folterjahre herstellt.
Ab 2016 ist alles ungeklärt, nachdem ich bisher 22 mal Rituximab erhielt. Vermutlich könnte ich seit 2006 den 1968 per HRQ-Einwirkung
ärztlich hergestellten Befall mit chromosomentranslokierten Zentrozyten durch hinlänglich viel Mono-Rtx und ohne aggressivere Unterart längst los sein.
Der medizinisch entartete Zellpool schmolz 2013 mittels 11 mal Rtx rascher, als er sich aus sich selbst heraus aufbauen kann.
Genau deswegen sollte es heilbar sein. U.a. die behandelnde Ärztin dürfte darüber voll Bescheid wissen.
Ärzte zumindest aus dem Lymhombereich wissen von diesen HRQ, weil es über Jahrzehnte durchsickerte.
Ebenso Ethik, Recht, Philosophie und klerikale Kreise in Forschung und Lehre.
Dieses defekte Gesundheitswesen gehört gründlich überarbeitet.
Die Ärztin sagte mir 2006, die AOK bezahle keine Antikörper, ich müsse an StiL teilnehmen und meinte, ich soll "froh" sein, dass es nicht bereits
in 2000 anlässlich Magenspiegelung und Ultraschall bei ihren Kollegen wegen Unterleibsbeschwerden entdeckt wurde.
Sie sagte, Bendamustin sei noch die "mildeste" Chemo.
Grauenhaft, wenn Krankenkassen seit 1998 bei derartigen Diagnosen diese ab da in der EU zugelassenen Antikörper verweigerten und
stattdessen mittels z.B. CHOP und Bestrahlung Tumore und weitere Lymphome herstellten.
Die AOK 'bietet' mir SZ-Transplantation an, wozu mir Ärzte sagen, das könne schon alleine altersbedingt tödlich sein.
Es wäre für sie damit billiger. Meine Stammzellen liefern keine defekten Zentrozyten und Zentroblasten und auch sonst keine fehlerhaften Zellen nach.
Ich werde ausschliesslich von durch HRQ sowie Chemo+Fremdblut (Experten in ARD "Böses Blut") medizinisch hergestellter Erbsubstanzentartung terrorisiert.
Aus Chemo resultierende Erbsubstanzentartung nennen Ärzte "Kippen" und "Komorbidität".
Der Befall mit dem 1968 hergestellten HRQ-Verbrechensprodukt konnte und musste in den vergangenen 9 Jahren bereits entfernt werden.
2013 verlief super. So ist das fremdverursachte NHL aus mir zu entfernen.
Der Staat hat meine Heilung zu finanzieren, weil das NHL in seinem Bereich verschuldet wurde.
Wer für das Gesundheitswesen politisch verantwortlich ist, konfigurierte menschenverachtende Behandlungsmethoden wie z.B. HRQ und Chemo.
Verweigerung möglicher Heilung ist ebenfalls verfassungswidrig.
Ich will keinen "tödlichen Verlauf" und auch kein "höchstes Stadium überhaupt", ebenso in keiner "höchsten Risikogruppe" sein,
sondern Heilung und Entschädigung.
Chemo bewirkt Folterjahre, Tumore und weitere Lymphome. Das lasse ich natürlich nicht zu, weil es Antikörper gibt.
Verweigerung von Antikörpern zwingt mich wieder zu dem Sozialgericht.
Wieso ist das in diesem Gesundheitswesen so gewollt?
Daher ist alles aufzuklären, um den Grundrechten Geltung zu verschaffen.
Diese HRQ gab es da im Kellerraum. Damit gab es weitere Geschädigte. Es wurde Behörden bekannt.
Ich muss erneut zu dem Sozialgericht, um kurativ angelegte Antikörperinfusionen einzuklagen.
Das zu "Off-Label-Use" zu erklären, ist verfassungswidrig. Ab 2016 ist alles offen, was ein Angriff auf die Grundrechte ist.
Zusammenfassend suche ich also Betroffene, Hinterbliebene, Forschungseinrichtungen für DNA-Analyse im Zehenbereich auf HRQ-Einwirkung und
kurative Erkenntnisse mittels Antikörpern bzgl. defekten Zentrozyten und Zentroblasten.
vG
NH-Betroffener