Meinem Eindruck nach hast du dich da ordentlich in etwas rein gesteigert. Ich meine, du kennst den Kollegen kaum, jetzt hat er eine Verlobte. Eigentlich ist das super, denn es regelt alles Weitere und das Weitere erübrigt sich. Manchmal ist sowas gut. Ich glaube, du hättest relativ schnell gemerkt, dass du selber noch genug Baustellen hast, sprich Therapie und Co., dass diese Beziehung mit diesem Mann nicht gut gegangen wäre und dann hättest du einen Kollegen da an deiner Seite, mit dem es nichts wurde.
Vor 2 Jahren habe ich einen neuen Job begonnen. Und mich in eine Kollegin verknallt. Wieso war das so? Weil sie sich für mich interessierte, also nicht als Mann sondern einfach für mich, meine Themen. Das fand ich so einzigartig und neu, dass ich mich sofort verliebte. Heute muss ich sagen, weiß ich nicht, worin ich mich da verliebt habe, jedenfalls nicht in die Frau, sondern in eine Tatsache, die sie zur richtigen Zeit geliefert hat. Heute sind wir super befreundet als Kollegen. Übrigens hatte sie damals auch einen Freund und eine brüchige Beziehung. Weshalb sie empfänglich war und mich ein bisschen ausgenutzt hat als eine Art Option oder Plan B. Ich nehme ihr das nicht übel. Heute lache ich drüber und bin froh, dass mein Hirn wieder auf Realität umgeschaltet hat. Wir arbeiten übrigens in einem gemeinsamen Team, sehen uns also nahezu täglich.
Vor 2 Jahren habe ich einen neuen Job begonnen. Und mich in eine Kollegin verknallt. Wieso war das so? Weil sie sich für mich interessierte, also nicht als Mann sondern einfach für mich, meine Themen. Das fand ich so einzigartig und neu, dass ich mich sofort verliebte. Heute muss ich sagen, weiß ich nicht, worin ich mich da verliebt habe, jedenfalls nicht in die Frau, sondern in eine Tatsache, die sie zur richtigen Zeit geliefert hat. Heute sind wir super befreundet als Kollegen. Übrigens hatte sie damals auch einen Freund und eine brüchige Beziehung. Weshalb sie empfänglich war und mich ein bisschen ausgenutzt hat als eine Art Option oder Plan B. Ich nehme ihr das nicht übel. Heute lache ich drüber und bin froh, dass mein Hirn wieder auf Realität umgeschaltet hat. Wir arbeiten übrigens in einem gemeinsamen Team, sehen uns also nahezu täglich.