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Ich bin nicht liebenswert.

bevor ich noch etwas dazu sage bzw. helfe wollte ich nur sagen dass man mich auch wenn ich jung bin ruhig ernst nehmen kann ...

also ...

kein mensch dieser welt ist nicht liebenswert ... man kann ihn nur das gefühl geben das man es nicht ist ... wenn deine eltern dich so behandeln dann kann ich nur sagen dass sie wohl wenig von erziehung wissen ... ich würde mich da nicht runtermachen

höchstwahrscheinlich wurde deine mutter genauso oberflächlich behandelt wie sie dich jetzt ... meistens ist es so das die eltern ihre verhaltensweise weitererben ...

ich würd mit ihr darüber reden ... sie ist deine mutter und dürfte nicht so mit dir umgehen


und das wegen diesen freund ... wahrscheinlich wollte er sich bei seinen kollegen beweisen ....

solche typen sind nur zu meiden vl sind sie nett wenn ihr allein seid aber dann in der öffentlichkeit total grob und nicht wiederzuerkennen ...

ich würde dir raten fals das alles mit dem reden nicht klabt einfach sich von diesen menschen fern halten ... lass sie denken was sie wollen sie wissen es nicht besser und werden es mit ihrer einstellung auch nicht weit bringen ...

und das was sie über dich sagen ... ist einfach nur tiefstes niveauloses verhalten ...

jeder mensch ist liebenswert ... und du brauchst nicht an dich selbest zweifeln ... lass die menschen die dich herabstufen ... wahrscheinlich sind sie innerlich so klein und ergötzen sich an das leid anderer

du bist toll so wie du bist und ändere dich nicht kann ich nur sagen 🙂
 
Jobsuche ist heutzutage leider nicht einfach..ich kann deinen Frust verstehen...wieviele Bewerbungen hast du bereits geschrieben?

Und wieso schmeißt du kostenlos das Büro und den Haushalt deines Freundes? Mach doch daraus nen bezahlten Zwischenjob, gemäß Standardtarif einer Bürokraft und Haushaltshilfe.

betr Türe schließen und ihn zur Erkenntnis bringen dass er dir zu wenig zugetraut hat...wieso musst du ihm was beweisen? An sich solltest du eher dir was beweisen...das reicht an sich schon. Du weisst ja woran es bei dir hapert...also handle!

Tyra,
Zu Pkt. 1: unzählige....aber trotz Fach- und Führungserfahrung krieg ich derzeit nicht mal was als Sekretärin oder Assistentin...habe ich alles probiert

Zu Pkt. 2: Haben wir alles durchdiskutiert...will er nicht, egal ob wirtschaftlich besser für ihn und mich....er zahlt lieber so für mich (ich will mein Geld aber verdienen und nicht immer Vorwürfe bekommen, dass ich nur koste)....schwieriges Thema

Zu Pkt. 3: Ich muss es mir nicht beweisen...ich weiß es. Jeder andere weiß das auch, nur er nicht bzw. will es nicht sehen. Hat viel mit seiner Kindheit zu tun...nie gut genug gewesen, allen war er egal, keine Regeln, keine Grenzen....aus solchen Menschen werden Pedanten, Choleriker und Personen, die keine Kritik vertragen bzw. überhaupt bereit sind, Kompromisse einzugehen.

Warum ich überhaupt mit ihm zusammen bin? Fragt mich was leichteres....der Glaube an Änderung, Mutterinstikt oder schlicht meinen Hang zu schwierigen Fällen. Vielleicht fühle ich mich besser, wenn ich glaube, dass wenn ich mich um jemanden kümmer, es mir selber besser geht oder ich die Person an mich binde. Ich bin eigentlich eine starke, selbstständige Frau...er hat es mir weitgehend genommen. Und warum halte ich fest? Weil ich es hasse aufzugeben (egal in welchen Dingen) und zu erkennen, dass ich verloren habe.
Ich leide Dinge aus....irgendwann ist es genug und ich gehe, ohne zurückzublicken. Da wäre er nicht der Erste.
 
Ich habe überhaupt noch nie einen Menschen gehabt, dem ich wirklich etwas bedeutet hätte.

...schreibst du erst...
und dann...

[/QUOTE]Eine liebe Freundin habe ich seit 14 Jahren, sonst fühle ich mich niemandem nahe. [/QUOTE]

eine liebe freundin...seit 14 jahren...,meinst du nicht, dass du IHR was bedeutest? das ist mehr als manch anderer hat...
wie sagte neulich ein weiser😎 zu mir...lieber einen löwen als freund, als 10 schafe^^...(oder so ähnlich)😉

du bist mit sicherheit liebenswert...ich find dich ja allein schon durch das was du hier geschrieben hast nett. ich mag leute, die anders sind (bins selber auch).

[/QUOTE]
 
Hallo,

was ich ziemlich "gemein vom Leben" finde, ist, dass ungeliebte Kinder, oder solche, die schlecht behandelt werden, glauben, es liegt an ihnen. An ihnen ist etwas falsch, sie sind nicht liebenswert usf. Sie finden sich dann nicht liebenswert - das ist aber eine Voraussetzung, um im Leben glücklich zu werden.

Jedes Kind, absolut ohne Ausnahme, ist liebenswert. Es hat nichts, aber überhaupt gar nichts mit dir zu tun, dass deine Eltern total versagt haben. Du trägst dennoch die Konsequenzen. Deren Versagen musst du nun ausbaden. Es gibt da nur einen Weg: das, was Deine Eltern versäumt haben, musst Du selbst nachholen. Das geht. Das zeigen auch hier im Forum viele Beispiele.

Wer sagt, dass du dich ändern musst, damit er dich liebt, manipuliert dich. Das hat mit Liebe gar nichts zu tun.

Lieben Gruss, Adele
 
@Tyra
In einigen Punkten möchte ich Dir widersprechen:

... dass du dich als liebenswert betrachtest...das wirkt sich aufs Verhalten aus und meiner Erfahrung nach verhalten sich die Mitmenschen dann anders...liebenswerter z.B.

Die eigene Liebenswürdigkeit zu erkennen, heisst nicht, damit das Verhalten anderer beeinflussen zu können. Es gäbe ja sonst keine Menschen, die sich selbst liebenswert finden und dennoch auf Menschen treffen, die Ihnen Schlechtes oder Böses antun. Das passiert aber dennoch. "Schönstes" Beispiel sind ja gerade Kinder, denen Schlimmes angetan wird, obwohl sie sich selbst doch ganz natürlich als liebenswert ansehen (ganz ohne, dass sie das in Begriffe fassen können). Aber es gibt noch sehr viele andere Beispiel.

Ein Kind empfindet seine Eltern natürlich als übermächtige Personen..aber ab der Jugend wenn der Geist sich entwickelt sieht man das anders...die Eltern verlieren ihre Macht...sollten es zumindest.
Ich denke, ein Kind empfindet seine Eltern eher im schlechteren Falle als übermächtige Personen, das heisst als Personen, die ihre Macht eben auch negativ einsetzen könnten. Das wäre ja eine kontinuierliche Bedrohung. Die kann kaum günstig für die eigene Entwicklung sein.
Ich stelle mir vor, dass ein Kind seine Eltern im günstigsten Fall als liebende und unterstützende Person empfindet - und über Macht gar keinen weiteren Gedanken verliert. Sobald Macht ins Spiel kommt, läuft es falsch. Will sagen: Die Macht des anderen über mich wahrzunehmen, heisst immer die eigene Ohnmacht wahrzunehmen.

Der Geist entwickelt sich ab dem ersten Augenblick - und ich hoffe doch sehr, dass Eltern und Kinder Ihre Liebe zueinander behalten, gerade auch wenn man anfängt eigene Wege zu gehen - und das tun Kinder ja schon sehr viel früher als erst in der Jugend.

Es gelingt nicht jedem, Menschen um sich zu scharen, dafür kann es sehr viele verschiedene Gründe geben - die eigene Liebenswürdigkeit oder auch die Einsicht darin hat aber nicht zwingend damit zu tun, wieviele Freunde/Bekannte man hat.

Natürlich ist es so, dass es leicht(er) fällt sich von Menschen zu trennen, die einem nicht gut tun, wenn man mit sich selbst liebevoll und achtsam umgeht und respektlosen Umgang durch andere nicht duldet. Aber es ist doch ziemlich vermessen zu sagen, dass der liebevolle Umgang mit sich selbst (und auch anderen) einen zu einer Schar Menschen ums sich herum führt. Sie führt ersteinmal schlicht dazu, dass es einem leichter fällt, mit sich selbst zu sein. Was dann kommt ist höchst individuell.

Im übrigen finde ich, kann das Leben sehr wohl "Ar...h" sein. Jede Menge Menschen erleiden schlimme und manchmal auch sehr viele Schicksalsschläge - das geht ganz und gar nicht gerecht zu, wird nirgendwo festgelegt, verteilt, notiert, gerächt oder sonstwas.

Bei mir entstand beim Lesen Deines Beitrags der Eindruck, dass Dun denkst, es gäbe eine Mechanik in derart, dass Menschen und "das Leben" schon wie automatisch gut zu einem sind, wenn man nur daran arbeitet und das "richtige" Selbstbild aufbaut. Ich wollte dem etwas entgegensetzen, weil ich tatsächlich nicht glaube, dass das so ist. Adele
 
Ich habe überhaupt noch nie einen Menschen gehabt, dem ich wirklich etwas bedeutet hätte.

Irgendwie war ich für andere immer zu irgendwas: Zu krank, zu häßlich, zu dünn, zu dick, zu faul, zu komisch. Alles hat man mir vorgehalten, von Kindesbeinen an, herumgespöttelt und gestichelt über mein schweres Asthma, die Brust-Deformation, die davon kam, meine Unsportlichkeit, meine Liebe zur Natur und, und, und.
Meine Eltern taten das, meine Großeltern, mein Bruder, diverse Schul- und Arbeitskollegen. Meine Muitter hat mich das letzte Mal umarmt, als ich circa acht Jahre alt war. Heute zieht sie die Lippen hoch vor Ekel, wenn sie einen Gegenstand anfassen muss, den ich zuvor berührt habe.

Eine Zeitlang hab ich mich zerfetzt, um endlich einmal etwas richtig zu machen. Ich hatte mich schon auf Modellfigur (damals 39kg bei 1,64m) runtergehungert, ich habe mich bis zu einem Hochschulabschluß durchgebissen, ich habe Preise in einer halt weniger anstrengenden Sportart gewonnen. Nichts davon hat mich glücklich gemacht. Und trotz der Mühe konnte ich niemandem näher kommen.

Und was ich am meisten gehasst habe, war dieses "Du musst dich so und so verhalten, damit du einen Mann abkriegst." Oder von männlicher Seite: "Du musst so und sein, wenn du mit mir zusammen sein willst." Kleidung hätte ich mir kaufen sollen, die ich als nuttig empfinde(Heels, Minirock, Bluse mit Ausschnitt beinah bis zum Nabel etc.), meine geliebten Tiere aufgeben, ein Kind bekommen egal ob ich will oder nicht und obwohl ich keine 9 Monate ohne schwere Atemnot und Cortison schaffe.

Kurz und gut, damit mich wer liebt, muss ich offenbar aufhören, ich zu sein, mich wohlzufühlen in meiner Haut und etwas zu haben, was mir Freude macht. So, wie ich bin, bin ich nicht liebenswert.

Ich würd viel dafür geben, wenn ich wenigstens wüsste, was so falsch ist an mir. Woran es liegt. Ich schaue normal aus (das Brustbein wurde
längst korrigiert). Es gibt auch andere Frauen, die sich eher sportlich anziehen wie ich, ich bin nicht die einzige. Beruflich könnts mir derzeit besser gehen, aber ich habe eine gute Bildung und werd mich schon wieder rauswursteln. Ich bin zwar schon schüchtern, aber nicht krankhaft, kann ganz normal auf Leute zugehen. Mit weitgehend Fremden komme ich super klar.

Warum nur pecken alle die an mir herum, die ich gern habe??? Ich heule grade mal wieder, weil ich es nicht verstehe. Ich kanns vielleicht nicht ändern, aber ich will es wenigstens begreifen! Ich würde im Rahmen meiner Grenzen alles geben für jemanden, den ich liebe. Aber nur Tiere freuen sich, wenn ich da bin.

Meine Familie hat mich nicht darüber informiert, dass heute der Geburtstag meines Bruders gefeiert wird, damit ich nicht komme.
Ich hab ihm vorhin zwischen Tür und Angel sein Geschenk gegeben und hab eine kühles Danke geerntet. Kam mir blöd vor dabei.

Der Typ, mit dem ich derzeit noch am ehesten etwas habe, was man Beziehung nennen könnte, hat mich vorgestern gröblichst bloßgestellt vor einem völlig Fremden, meine beruflichen Schwierigkeiten betreffend. Es war ja so lustig - für ihn. Dann durfte ich mich noch verklemmt nennen lassen, weil ich aufreizende Kleidung nicht mag. Dabei ist er eigentlich feinfühlig, oder wars jedenfalls bis jetzt.
Ach, ich kenne den Effekt bereits. Irgendwas bringt die Leute nach einiger Zeit dazu, an mir zu pecken wie die Krähen an einem weißen Artgenossen.

Ich bin jetzt bald 34. Ich war noch nie verliebt. Eine liebe Freundin habe ich seit 14 Jahren, sonst fühle ich mich niemandem nahe. Meine Lebenspläne werde ich großteils nicht verwirklichen können, da ich nur zwei Hände habe und niemanden, der mich unterstützt.
Ich lebe für mein Haustier. Es ist alt und wenn es mich verläßt, werde ich mit ihm gehen. Nur würde ich vorher eben gern wissen, was es ist, das die Leute an mir so abstößt.

Ein sinnloser Wunsch vermutlich. Ich erwarte keine Antworten. Ich wollte das alles nur einmal jemanden sagen.

Hey Siptah!
Zuallersert: du BIST liebenswert!
du brauchst keine leistungen erbringen, um gemocht zu werden, meine liebe^^!! es gibt jemanden, der dich so mag und LIEBT wie du bist!! Rate...ja, genau: Jesus!
Jesus liebt dich bedingunglos, das heißt: OHNE eine bedingung!
wenn deine familie so strunzig (sorry, aber echt mal, deine schilderungen lassen auf nichts anderes schließen!!) ist, und nicht begreift, dass du so gut und toll bist wie du bist, dann hat sie dich nicht verdient. naja, man muss trotzdem damit leben, in die familie wirst du ja schließlich reingeboren- freunde kann man sich ja ein glück aussuchen! schätze dich glücklich, dass du trotz allem so eine gute freundin hast, die seit so langer zeit für dich da ist und zu dir steht! 🙂
was denkst du wie es ihr gehen würde, wenn du dich "verabschieden" würdest?? ich glaube sie wär echt enttäuscht, dass sie jetzt alleine alles meistern muss!!
und beruflich: jeder hat eine gabe!! finde sie in dir und du wirst darin perfekt sein!! glaub mir, gott hat für jeden was in petto!! 🙂

lg von mir 🙂 ich mag dich!
 
Das hört sich sehr verzwickt an.

Aber du machst auf mich auch den Eindruck, als wärst du sehr stur. Ich kann dir eines aber sagen, ja, man muss sich in gewisser Weise für andere Menschen ändern.

Das ist so und es ist auch nichts schlimmes.

Du sollst nicht dein ganzes Ich verleugnen. Aber es macht schon den Eindruck, als hättest du viele Eigenarten, die du partout nicht ändern willst. Da muss man sich nicht wundern, wenn man allein ist.
Genau das hat sie jetzt bestimmt gebraucht....
 
Das hört sich sehr verzwickt an.

Aber du machst auf mich auch den Eindruck, als wärst du sehr stur. Ich kann dir eines aber sagen, ja, man muss sich in gewisser Weise für andere Menschen ändern.

Das ist so und es ist auch nichts schlimmes.

Du sollst nicht dein ganzes Ich verleugnen. Aber es macht schon den Eindruck, als hättest du viele Eigenarten, die du partout nicht ändern willst. Da muss man sich nicht wundern, wenn man allein ist.
Genau das hat sie jetzt bestimmt gebraucht...
 
Ich habe überhaupt noch nie einen Menschen gehabt, dem ich wirklich etwas bedeutet hätte.

Irgendwie war ich für andere immer zu irgendwas: Zu krank, zu häßlich, zu dünn, zu dick, zu faul, zu komisch. Alles hat man mir vorgehalten, von Kindesbeinen an, herumgespöttelt und gestichelt über mein schweres Asthma, die Brust-Deformation, die davon kam, meine Unsportlichkeit, meine Liebe zur Natur und, und, und.
Meine Eltern taten das, meine Großeltern, mein Bruder, diverse Schul- und Arbeitskollegen. Meine Muitter hat mich das letzte Mal umarmt, als ich circa acht Jahre alt war. Heute zieht sie die Lippen hoch vor Ekel, wenn sie einen Gegenstand anfassen muss, den ich zuvor berührt habe.

Eine Zeitlang hab ich mich zerfetzt, um endlich einmal etwas richtig zu machen. Ich hatte mich schon auf Modellfigur (damals 39kg bei 1,64m) runtergehungert, ich habe mich bis zu einem Hochschulabschluß durchgebissen, ich habe Preise in einer halt weniger anstrengenden Sportart gewonnen. Nichts davon hat mich glücklich gemacht. Und trotz der Mühe konnte ich niemandem näher kommen.

Und was ich am meisten gehasst habe, war dieses "Du musst dich so und so verhalten, damit du einen Mann abkriegst." Oder von männlicher Seite: "Du musst so und sein, wenn du mit mir zusammen sein willst." Kleidung hätte ich mir kaufen sollen, die ich als nuttig empfinde(Heels, Minirock, Bluse mit Ausschnitt beinah bis zum Nabel etc.), meine geliebten Tiere aufgeben, ein Kind bekommen egal ob ich will oder nicht und obwohl ich keine 9 Monate ohne schwere Atemnot und Cortison schaffe.

Kurz und gut, damit mich wer liebt, muss ich offenbar aufhören, ich zu sein, mich wohlzufühlen in meiner Haut und etwas zu haben, was mir Freude macht. So, wie ich bin, bin ich nicht liebenswert.

Ich würd viel dafür geben, wenn ich wenigstens wüsste, was so falsch ist an mir. Woran es liegt. Ich schaue normal aus (das Brustbein wurde
längst korrigiert). Es gibt auch andere Frauen, die sich eher sportlich anziehen wie ich, ich bin nicht die einzige. Beruflich könnts mir derzeit besser gehen, aber ich habe eine gute Bildung und werd mich schon wieder rauswursteln. Ich bin zwar schon schüchtern, aber nicht krankhaft, kann ganz normal auf Leute zugehen. Mit weitgehend Fremden komme ich super klar.

Warum nur pecken alle die an mir herum, die ich gern habe??? Ich heule grade mal wieder, weil ich es nicht verstehe. Ich kanns vielleicht nicht ändern, aber ich will es wenigstens begreifen! Ich würde im Rahmen meiner Grenzen alles geben für jemanden, den ich liebe. Aber nur Tiere freuen sich, wenn ich da bin.

Meine Familie hat mich nicht darüber informiert, dass heute der Geburtstag meines Bruders gefeiert wird, damit ich nicht komme.
Ich hab ihm vorhin zwischen Tür und Angel sein Geschenk gegeben und hab eine kühles Danke geerntet. Kam mir blöd vor dabei.

Der Typ, mit dem ich derzeit noch am ehesten etwas habe, was man Beziehung nennen könnte, hat mich vorgestern gröblichst bloßgestellt vor einem völlig Fremden, meine beruflichen Schwierigkeiten betreffend. Es war ja so lustig - für ihn. Dann durfte ich mich noch verklemmt nennen lassen, weil ich aufreizende Kleidung nicht mag. Dabei ist er eigentlich feinfühlig, oder wars jedenfalls bis jetzt.
Ach, ich kenne den Effekt bereits. Irgendwas bringt die Leute nach einiger Zeit dazu, an mir zu pecken wie die Krähen an einem weißen Artgenossen.

Ich bin jetzt bald 34. Ich war noch nie verliebt. Eine liebe Freundin habe ich seit 14 Jahren, sonst fühle ich mich niemandem nahe. Meine Lebenspläne werde ich großteils nicht verwirklichen können, da ich nur zwei Hände habe und niemanden, der mich unterstützt.
Ich lebe für mein Haustier. Es ist alt und wenn es mich verläßt, werde ich mit ihm gehen. Nur würde ich vorher eben gern wissen, was es ist, das die Leute an mir so abstößt.

Ein sinnloser Wunsch vermutlich. Ich erwarte keine Antworten. Ich wollte das alles nur einmal jemanden sagen.
Ich bin ü 50 und hatte noch nie jemand.... Irgendwas stimmt halt nicht mit mir... Ich versteh dich so gut
 

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