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Ich fühlte mich sehr bedroht und hatte Angst. :( ?

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
und man musste auch nicht so nah vorbeigehen, wie die angebellten Personen es getan haben.
Wie soll ich "weiter weg" vom Zaun vorbeigehen bei einem Gehweg in Kinderwagenbreite ?

Der Hausbesitzer könnte ja seinen Gartenzaun ca. 1,50 Meter in sein Grundstück versetzen.
von daher hatte ich kein Problem damit, es gab mir eher Sicherheit.

Dass sie der liebste Hund war und niemals irgendjemandem etwas getan hätte (auch keinem Einbrecher) wusste ja niemand 😉
Ein Einbrecher studiert seine Ziele.
Notfalls würde er dem Hund etwas hinwerfen, daß er frisst und ihn betäubt.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,

gestern machte ich mich zu einem Spaziergang "auf".

Auf der anderen Straßenseite sah ich eine interessante Pflanze im Vorgarten.
Ich ging rüber um die aus der Nähe zu betrachten.
Gerade als ich auf dem Gehweg war, hat ein Hund zähnefletschend angefangen zu bellen.
Ich war zu tiefst erschrocken, sodaß es mir durch Mark und Bein zog, ich hatte richtig Angst und bekam Gänsehaut. :(
Zwei Meter weiter stand am Hoftor - diese war ca. einen Meter nach hinten versetzt - auf den Hinterbeinen ein ca. 30-50 Kg Hund mit langen Lefzen und knurrte und bellt mich heftig an.
Die Höhe des Hoftors schätze ich auf ca. 1,40 Meter, darüber war Hals und Kopf des Hundes deutlich erkennbar.
Etwas zittrig und mit einem sehr schlechten Gefühl lief ich weiter.
Mein Körper kribbelte noch ein paar Minuten. :(

Meine Gedanken dazu:
Kann ich dieses Verhalten anzeigen ?
Weshalb machen Hunde das ?
Weshalb erziehen die Besitzer das Tier nicht besser ?
Ist das Tierquälerei ?
Bin ich daran schuld ?
Habe ich den falschen Spazierweg gewählt ?
Ich hätte den Besitzer gerne angesprochen, aber wie soll das gehen ?

Ich hatte echt Angst :(
was meint ihr dazu ?
Nee, du hast gar nichts falsch gemacht. Ich hatte auch schon häufig genug ähnliche Erlebnisse. Man geht in Gedanken versunken an einem Grundstück vorbei und plötzlich springt hinter dem Zaun ein kläffenden Hund hoch und man erschrickt ohne Ende.

Solange er das Grundstück nicht verlässt, muss man mit so etwas leider leben. Manche Hauseigentümer haben wohl ein großes Sicherheitsbedürfnis.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Bei solchen Grundstücken wechsle ich die Straßenseite..
Das Problem ist, daß ich mich
a)
nicht dazu gezwungen sehen möchte
und
b)
der Hund mich meistens vor mir sieht/riecht
und ich mich gezwungenermaßen der Bedrohung aussetzen muß !
Es also schon zu spät ist.

Jetzt habe ich also die Wahl:

ich bleibe einfach zu Hause
ich erstelle mir eine Hundefreie Spazierroute,
dazu muß ich erstmal alle Straßen abgehen, damit ich weis wo die Gefahrenzonen sind.
ich halte es aus
ich lasse mich bei "Gehweghopping" auf der Straße umfahren.
:(

Toll,
einen lieben Gruß man alle menschenfreundlichen Hundebesitzer :D

Nein, mal ganz im Ernst.

Weshalb finden es Hundebesitzer normal, daß der Hund unbescholtene Passanten auf dem Gehweg zu Tode erschrecken muß ?
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Jetzt habe ich also die Wahl:

ich bleibe einfach zu Hause
ich erstelle mir eine Hundefreie Spazierroute,
dazu muß ich erstmal alle Straßen abgehen, damit ich weis wo die Gefahrenzonen sind.
ich halte es aus
ich lasse mich bei "Gehweghopping" auf der Straße umfahren.
Ich würde mir bei diesem Leidensdruck therapeutische Hilfe suchen.
 

Silan

Aktives Mitglied
Ich überschütte jeden Passanten, der sich meinem Grundstück nähert mit eiskaltem Wasser !
Das darfst du tun, wenn der Passant dein Eigentum betritt. Der Gehweg ist öffentlich, da darf der laufen.
Du dürftest dich aber ans Tor stellen und dem Passanten sagen, dass er sich nicht trauen soll auf dein Grundstück zu kommen, weil er dann 'ne Ladung kaltes Wasser ins Gesicht bekommt.
Im Prinziep hat der Hund nichts anderes gemacht. Er hat dich gewarnt nicht das Grundstück zu betreten. Und das darf er.
 

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