G
Gelöscht 126790
Gast
Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand eine Meinung zu meiner Geschichte.
Ich habe vor 2 Wochen einen Mann kennengelernt. Es hat bei beiden direkt gefunkt und wir haben uns in Woche 1 fast täglich gesehen. Es war absolut filmreif. Leicht, unbeschwert und sehr schnell sehr nah. Ich hatte zwei mal innerhalb dieser Woche einen kurzen Moment der „Unsicherheit“ oder „Leere“ als wir uns gesehen haben. Ich kenne das von mir, das passiert, wenn ich mich auf jemanden einlasse und dann kommt die Angst. Ich habe ihm davon erzählt und er ist damit gut umgegangen. Ich selbst habe nicht daran gezweifelt ihn nicht weiter kennen lernen zu wollen.
Er war schnell sehr verbindlich und hat mir das Gefühl gegeben auch involviert zu sein. Mit Worten und Taten.
Dann in Woche 2 hatte ich plötzlich ein ungutes Gefühl – nur ganz leicht – ich dachte dass sich etwas bei ihm verändert hat ohne genau sagen zu können, woran ich das fest mache. Er wirkte einfach minimal distanzierter. Ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte es sei alles gut. Bei mir ging das Gefühl aber nicht weg – ich habe es mehrfach angesprochen und nun hat er einen minimalen Rückzug seinerseits bestätigt. Er meinte, er hätte das Gefühl, dass es kompliziert werden würde und dass die Leichtigkeit etwas verloren gegangen sei (wegen meiner Nachfrage bei ihm, ob alles ok sei).
In unserem Gespräch dazu ist der Satz gefallen „Wir lernen uns gerade erst kennen – ich kann dir nichts versprechen“ Er hat ein Boot beschrieben in dem wir zusammen sitzen und von dem niemand weiß wohin es führt. Das hat mich extrem verunsichert. Natürlich kennen wir uns noch nicht lange und er sucht auch grundsätzlich eine Beziehung, aber dieser kleiner Satz hat nun dazu geführt, dass ich mich nicht mehr so tief einlassen kann – das merkt er wiederum und ein Teufelskreis könnte entstehen. Unser Treffen während des Gesprächs war trotzdem sehr toll und innig und mit viel Blickkontakt – Nähe. Er hat zb auch gesagt dass er nicht so gut mit Worten eine Verliebtheit ausdrücken kann, sondern das lieber zeigt.
Nun meine Frage: sollte mir sein Zweifel zu Denken geben? Oder ist das eine normale Unsicherheit in einer Kennenlernphase? Ich will einfach vermeiden sehr traurig zu sein, wenn es nicht klappt und könnte jetzt zu diesem Zeitpunkt noch gut Abstand nehmen und es beenden. Je näher ich ihn kennenlerne, desto schwerer wird mir das aber auch fallen.
vielleicht hat jemand eine Meinung zu meiner Geschichte.
Ich habe vor 2 Wochen einen Mann kennengelernt. Es hat bei beiden direkt gefunkt und wir haben uns in Woche 1 fast täglich gesehen. Es war absolut filmreif. Leicht, unbeschwert und sehr schnell sehr nah. Ich hatte zwei mal innerhalb dieser Woche einen kurzen Moment der „Unsicherheit“ oder „Leere“ als wir uns gesehen haben. Ich kenne das von mir, das passiert, wenn ich mich auf jemanden einlasse und dann kommt die Angst. Ich habe ihm davon erzählt und er ist damit gut umgegangen. Ich selbst habe nicht daran gezweifelt ihn nicht weiter kennen lernen zu wollen.
Er war schnell sehr verbindlich und hat mir das Gefühl gegeben auch involviert zu sein. Mit Worten und Taten.
Dann in Woche 2 hatte ich plötzlich ein ungutes Gefühl – nur ganz leicht – ich dachte dass sich etwas bei ihm verändert hat ohne genau sagen zu können, woran ich das fest mache. Er wirkte einfach minimal distanzierter. Ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte es sei alles gut. Bei mir ging das Gefühl aber nicht weg – ich habe es mehrfach angesprochen und nun hat er einen minimalen Rückzug seinerseits bestätigt. Er meinte, er hätte das Gefühl, dass es kompliziert werden würde und dass die Leichtigkeit etwas verloren gegangen sei (wegen meiner Nachfrage bei ihm, ob alles ok sei).
In unserem Gespräch dazu ist der Satz gefallen „Wir lernen uns gerade erst kennen – ich kann dir nichts versprechen“ Er hat ein Boot beschrieben in dem wir zusammen sitzen und von dem niemand weiß wohin es führt. Das hat mich extrem verunsichert. Natürlich kennen wir uns noch nicht lange und er sucht auch grundsätzlich eine Beziehung, aber dieser kleiner Satz hat nun dazu geführt, dass ich mich nicht mehr so tief einlassen kann – das merkt er wiederum und ein Teufelskreis könnte entstehen. Unser Treffen während des Gesprächs war trotzdem sehr toll und innig und mit viel Blickkontakt – Nähe. Er hat zb auch gesagt dass er nicht so gut mit Worten eine Verliebtheit ausdrücken kann, sondern das lieber zeigt.
Nun meine Frage: sollte mir sein Zweifel zu Denken geben? Oder ist das eine normale Unsicherheit in einer Kennenlernphase? Ich will einfach vermeiden sehr traurig zu sein, wenn es nicht klappt und könnte jetzt zu diesem Zeitpunkt noch gut Abstand nehmen und es beenden. Je näher ich ihn kennenlerne, desto schwerer wird mir das aber auch fallen.