Notizen sind nicht schlecht. Kennst du aus der Schule - wer einen guten Spickzettel anlegt - braucht den nicht.
Ein Rat, der dir komisch vorkommen wird - über das Sprechen zu Hause vor dem Spiegel. Warum ? Erstens Übung - zweitens zeigt dir der Spiegel, wie du wirkst.
Das Konzept ist uralt - die alten Römer haben bspw gerne gegen das aufgewühlte Meer angeschrien, u ihre Stimme und die freie Rede zu üben.
Lesen - lies eine gute Tageszeitung und Zeitschriften. Egal ob Gala oder Vogue oder Cosmo oder das Yachtmagazin. Eben nichts aus der unteren Schublade. Nimm Printmedien - und streiche dir an, wenn du eine Formulierung als besonders gelungen empfindest. Du musst das Rad nicht neu erfinden - nur lernen, es zu nutzen.
Einfach, prägnant und präzise formulieren - war schon ganz gut in deinem ersten Beitrag. Sag das so deiner Therapeutin - sie ist der Dienstleister, muss Rückfragen stellen .....
Und - ganz einfach: sitz aufrecht. Deine Stimme klingt dann besser, du wirst ernst genommen.
Fehlt dir allerdings das Vertrauen zu deiner Therapeutin, dann musst du wechseln.
Und wichtig - Rede. Zur Not erzählst du deinem Teddy von deinem Tag. Der ist geduldig, unterbricht nicht und du gewöhnst dich an den Klang deiner Stimme.
Kopf hoch - du bekommst das hin.
Ein Rat, der dir komisch vorkommen wird - über das Sprechen zu Hause vor dem Spiegel. Warum ? Erstens Übung - zweitens zeigt dir der Spiegel, wie du wirkst.
Das Konzept ist uralt - die alten Römer haben bspw gerne gegen das aufgewühlte Meer angeschrien, u ihre Stimme und die freie Rede zu üben.
Lesen - lies eine gute Tageszeitung und Zeitschriften. Egal ob Gala oder Vogue oder Cosmo oder das Yachtmagazin. Eben nichts aus der unteren Schublade. Nimm Printmedien - und streiche dir an, wenn du eine Formulierung als besonders gelungen empfindest. Du musst das Rad nicht neu erfinden - nur lernen, es zu nutzen.
Einfach, prägnant und präzise formulieren - war schon ganz gut in deinem ersten Beitrag. Sag das so deiner Therapeutin - sie ist der Dienstleister, muss Rückfragen stellen .....
Und - ganz einfach: sitz aufrecht. Deine Stimme klingt dann besser, du wirst ernst genommen.
Fehlt dir allerdings das Vertrauen zu deiner Therapeutin, dann musst du wechseln.
Und wichtig - Rede. Zur Not erzählst du deinem Teddy von deinem Tag. Der ist geduldig, unterbricht nicht und du gewöhnst dich an den Klang deiner Stimme.
Kopf hoch - du bekommst das hin.