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Ein Bedürfnis eine Vergewaltigung so real wie möglich, also auch unter Gewaltanwendung erleben zu wollen halte ich für psychologisch problematisch. Die Vergewaltigungsfantasie an und für sich ist unproblematisch. Diese Fantasie unterteilt sich noch in zwei Bereiche der Benutzungsfantasie und der echten Vergewaltigungsfantasie. Es gibt nicht wenige Frauen die stehen auf solcherlei Szenarien.
Warum Frauen gern einmal eine Benutzungsfantasie erleben möchten erkläre ich mir so. Frauen denken sehr viel und sind immer im Alltag gefangen. Außerdem tragen viele von ihnen die alleinige familiäre Verantwortung. Selbst beim Sex sind sie mit den Gedanken wo anders. Aber gerade von Frauen weiß man, das sie beim Sex völlig abschalten und nichts denken müssen um den Sex so richtig genießen zu können. Sie müssen sich voll auf den Sex konzentrieren. In einem Benutzungsszenario ist genau das gegeben. Die Frau hat "keine Wahl" und wird von den Männern sexuell benutzt und kann nur mitmachen. Eine Fokussierung auf den Sex findet damit automatisch statt und die Gedanken schweifen nicht ab. Die Frau kann damit tatsächlich besser genießen. Die Benutzungsvariante kann psychologisch bedenklich sein, wenn die Frau tatsächlich nur auf diese Weise den Sex genießen kann. Dann sollte sie lernen durch Entspannungsübungen, autogenes Training, Meditation, Sport, Yoga etc. vom Alltag abzuschalten um normalen Sex genießen zu können. Die Benutzung sollte nur eine Variante im Sexleben sein. Die gelegentliche Benutzung ist auch weiter verbreitet als sich viele das vorstellen. Beispiel: Der Mann kommt von der Arbeit nach Hause. Seine Frau findet er in der Küche. Den ganzen Tag hatte er sexuelle Fantasien und ist jetzt heiß. Er geht zu ihr sagt hallo, zieht sie an sich, küsst sie und zieht sie ohne zu Fragen aus, setzt seine Frau auf den Tisch und vollzieht sofort den Verkehr mit ihr. Die meisten würden das eher mit heiß und leidenschaftlich interpretieren und viele Frauen würden sogar sagen, so stürmisch will ich mal von meinem Mann genommen werden. Im Grunde ist es aber eine Benutzung und so manche Frau fragt sich hinterher aber auch ob sie das jetzt überhaupt wollte. Das ist eine typische Überrumpelungstaktik die Männer anwenden. Das haben bestimmt schon die meisten Frauen mal in irgendeiner Weise erlebt. Warum sollte man als Frau nicht darauf stehen dürfen?
Die echte Vergewaltigungsfantasie ist sicher ein Erbe unserer Vergangenheit. Auch heute noch passiert es bei den Naturvölkern das Frauen der einen Gruppe von den Männern einer anderen Gruppe entführt werden. Das ist in diesen engen Clans sogar notwendig um Inzucht vorzubeugen. Zum Glück haben wir "zivilisierten" Menschen andere Wege gefunden und haben heute freie Partnerwahl. Aber selbst in Deutschland wurden Frauen noch vor 150 Jahren zwangsverheiratet. Der Sex war dann auch nicht immer einvernehmlich. Erst vor ca. 20 Jahren wurde die Vergewaltigung in der Ehe strafbar. Bis dahin galt ein Beischlafgebot. Die Frau musste also den Sex mit dem Partner vollziehen ob sie wollte oder nicht. Betrachtet den Raub der Frau oder deren Vergewaltigung im Umfeld ihres eigenen Lagers durch Männer eines anderen Clans als notwendiges Mittel zum Überleben der Art, ist es nicht unwahrscheinlich, das nicht nur in den Männer der Trieb zum Raub oder zur Vergewaltigung fremder Frau vorhanden war. Es ist also nicht unwahrscheinlich das in der Psyche der Frau ein Teil ist der ebenfalls positiv darauf reagiert. Ein Indiz dafür ist, das selbst heute noch Frauen mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit bei einer Vergewaltigung schwanger werden als bei normalem Sex. Ich denke das es sich bei solchen Fantasien um triebhafte Fantasien aus dieser Vergangenheit handelt. Mittlerweile sind wir aber keine Urmenschen mehr und zum Glück können die meisten Menschen ihre Triebe sehr gut kontrollieren und ich hoffe die meisten Männer haben auch nicht mehr das Bedürfnis zum Frauenraub oder der echten Vergewaltigung einer Frau. Aber diese Urtriebe sind bei vielen noch vorhanden. Verschiedenste psychologische Studien weisen darauf hin. Z. B. gab es eine Studie bei der Männer Fotos vorgelegt bekamen auf denen verschiedene sexuelle Szenarien dargestellt waren. Sex Mann/Frau, Mann/Frau/Frau... Der Erregungslevel bei fast allen Männern war am höchsten bei der Betrachtung eines Gruppensexfotos - eine Frau mit mehreren Männern. Und auch Frauen haben diese Fantasie. Interviewt man die Teilnehmer werden meist andere Präferenzen genannt. Der Gruppensex dominiert dabei keineswegs. Es ist also eher die Frage entwickeln wir uns weg von unserer früher natürlichen Sexualität oder unterdrücken wir diese nur aus moralischen Gründen? Dann stellt sich auch die Frage ob Vergewaltigungsfantasien und gelebte Rollenspiele in dieser Richtung tatsächlich als krank zu bezeichnen wären oder nicht doch etwas ganz natürliches sind. Ich tendiere zu letzterem. Vorausgesetzt das alle Beteiligten einverstanden sind und er Rahmen ganz klar abgesteckt wurde und keine Person in selbst verletzender Weise oder mit dem Ziel andere zu verletzen beteiligt ist, erscheint mir diese Facette unserer Sexualität eher als ein Punkt der allzuoft unterdrückt wird und dann zu psychologischen Problemen führt weil man sich aufgrund seiner eigenen Fantasien selbst verletzende Vorwürfe macht und sich einredet das man krank ist. Hier gilt es dann gegenzusteuern und diese Fantasien auszuleben. Es gibt genügend Gruppen die solche Rollenspiele organisieren. Auf joyclub waren früher einige Akteure aktiv. Die Vergewaltigungsfantasie unterscheidet sich von der Benutzungsfantasie eher durch den Rollenspielrahmen und die Ausführung. Die Frau spielt dabei stärker das Opfer was sie wehrt und die Männer dominieren die Frau auch körperlich stärker. Würgen und echte schmerzhafte Schläge und andere körperliche Gewalt, sowie echte psychische Erniedrigung sollten nicht Bestandteil sein. Das ist für mich krankhafte Selbstverletzung. Das gilt auch für den SM/BDSM Bereich etc. Es gibt einen unterschied zwischen einer lustvollen Dominanz und einer erniedrigenden, ebenso wie zwischen lustvollen Schmerzen und echten Schmerzen.
Auf was man allerdings bei beiden Rollenspielvarianten achten sollte ist die Variante, das man diese nur als Vehikel nutzt, weil man nicht in der Lage ist seine eigene Sexualität auf andere Weise auszuleben. Frauen manchen in diesen Szenarien Männer gern zu ihren Erfüllungsgehilfen, weil das was sie tun wollen eigentlich nach ihrer Ansicht unmoralisch ist oder sie es sich schlicht nicht trauen z. B. einfach mal so Gruppensex zu machen. Wenn das der Fall ist, sollte eine psychologische Betreuung in Anspruch genommen werden um hoffentlich eines Tages die eigene Sexualität als normal anerkennenund dann auch entsprechend ausleben zu können.
Mehrere Männer sind lediglich ein Frage der Kontrollierbarkeit des Rollenspiels und kein krankhaftes verlangen. Es gibt genügend Frauen die diese Art der Sexualität zumindest gelegentlich zu ihrer Befriedigung benötigen.
Warum Frauen gern einmal eine Benutzungsfantasie erleben möchten erkläre ich mir so. Frauen denken sehr viel und sind immer im Alltag gefangen. Außerdem tragen viele von ihnen die alleinige familiäre Verantwortung. Selbst beim Sex sind sie mit den Gedanken wo anders. Aber gerade von Frauen weiß man, das sie beim Sex völlig abschalten und nichts denken müssen um den Sex so richtig genießen zu können. Sie müssen sich voll auf den Sex konzentrieren. In einem Benutzungsszenario ist genau das gegeben. Die Frau hat "keine Wahl" und wird von den Männern sexuell benutzt und kann nur mitmachen. Eine Fokussierung auf den Sex findet damit automatisch statt und die Gedanken schweifen nicht ab. Die Frau kann damit tatsächlich besser genießen. Die Benutzungsvariante kann psychologisch bedenklich sein, wenn die Frau tatsächlich nur auf diese Weise den Sex genießen kann. Dann sollte sie lernen durch Entspannungsübungen, autogenes Training, Meditation, Sport, Yoga etc. vom Alltag abzuschalten um normalen Sex genießen zu können. Die Benutzung sollte nur eine Variante im Sexleben sein. Die gelegentliche Benutzung ist auch weiter verbreitet als sich viele das vorstellen. Beispiel: Der Mann kommt von der Arbeit nach Hause. Seine Frau findet er in der Küche. Den ganzen Tag hatte er sexuelle Fantasien und ist jetzt heiß. Er geht zu ihr sagt hallo, zieht sie an sich, küsst sie und zieht sie ohne zu Fragen aus, setzt seine Frau auf den Tisch und vollzieht sofort den Verkehr mit ihr. Die meisten würden das eher mit heiß und leidenschaftlich interpretieren und viele Frauen würden sogar sagen, so stürmisch will ich mal von meinem Mann genommen werden. Im Grunde ist es aber eine Benutzung und so manche Frau fragt sich hinterher aber auch ob sie das jetzt überhaupt wollte. Das ist eine typische Überrumpelungstaktik die Männer anwenden. Das haben bestimmt schon die meisten Frauen mal in irgendeiner Weise erlebt. Warum sollte man als Frau nicht darauf stehen dürfen?
Die echte Vergewaltigungsfantasie ist sicher ein Erbe unserer Vergangenheit. Auch heute noch passiert es bei den Naturvölkern das Frauen der einen Gruppe von den Männern einer anderen Gruppe entführt werden. Das ist in diesen engen Clans sogar notwendig um Inzucht vorzubeugen. Zum Glück haben wir "zivilisierten" Menschen andere Wege gefunden und haben heute freie Partnerwahl. Aber selbst in Deutschland wurden Frauen noch vor 150 Jahren zwangsverheiratet. Der Sex war dann auch nicht immer einvernehmlich. Erst vor ca. 20 Jahren wurde die Vergewaltigung in der Ehe strafbar. Bis dahin galt ein Beischlafgebot. Die Frau musste also den Sex mit dem Partner vollziehen ob sie wollte oder nicht. Betrachtet den Raub der Frau oder deren Vergewaltigung im Umfeld ihres eigenen Lagers durch Männer eines anderen Clans als notwendiges Mittel zum Überleben der Art, ist es nicht unwahrscheinlich, das nicht nur in den Männer der Trieb zum Raub oder zur Vergewaltigung fremder Frau vorhanden war. Es ist also nicht unwahrscheinlich das in der Psyche der Frau ein Teil ist der ebenfalls positiv darauf reagiert. Ein Indiz dafür ist, das selbst heute noch Frauen mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit bei einer Vergewaltigung schwanger werden als bei normalem Sex. Ich denke das es sich bei solchen Fantasien um triebhafte Fantasien aus dieser Vergangenheit handelt. Mittlerweile sind wir aber keine Urmenschen mehr und zum Glück können die meisten Menschen ihre Triebe sehr gut kontrollieren und ich hoffe die meisten Männer haben auch nicht mehr das Bedürfnis zum Frauenraub oder der echten Vergewaltigung einer Frau. Aber diese Urtriebe sind bei vielen noch vorhanden. Verschiedenste psychologische Studien weisen darauf hin. Z. B. gab es eine Studie bei der Männer Fotos vorgelegt bekamen auf denen verschiedene sexuelle Szenarien dargestellt waren. Sex Mann/Frau, Mann/Frau/Frau... Der Erregungslevel bei fast allen Männern war am höchsten bei der Betrachtung eines Gruppensexfotos - eine Frau mit mehreren Männern. Und auch Frauen haben diese Fantasie. Interviewt man die Teilnehmer werden meist andere Präferenzen genannt. Der Gruppensex dominiert dabei keineswegs. Es ist also eher die Frage entwickeln wir uns weg von unserer früher natürlichen Sexualität oder unterdrücken wir diese nur aus moralischen Gründen? Dann stellt sich auch die Frage ob Vergewaltigungsfantasien und gelebte Rollenspiele in dieser Richtung tatsächlich als krank zu bezeichnen wären oder nicht doch etwas ganz natürliches sind. Ich tendiere zu letzterem. Vorausgesetzt das alle Beteiligten einverstanden sind und er Rahmen ganz klar abgesteckt wurde und keine Person in selbst verletzender Weise oder mit dem Ziel andere zu verletzen beteiligt ist, erscheint mir diese Facette unserer Sexualität eher als ein Punkt der allzuoft unterdrückt wird und dann zu psychologischen Problemen führt weil man sich aufgrund seiner eigenen Fantasien selbst verletzende Vorwürfe macht und sich einredet das man krank ist. Hier gilt es dann gegenzusteuern und diese Fantasien auszuleben. Es gibt genügend Gruppen die solche Rollenspiele organisieren. Auf joyclub waren früher einige Akteure aktiv. Die Vergewaltigungsfantasie unterscheidet sich von der Benutzungsfantasie eher durch den Rollenspielrahmen und die Ausführung. Die Frau spielt dabei stärker das Opfer was sie wehrt und die Männer dominieren die Frau auch körperlich stärker. Würgen und echte schmerzhafte Schläge und andere körperliche Gewalt, sowie echte psychische Erniedrigung sollten nicht Bestandteil sein. Das ist für mich krankhafte Selbstverletzung. Das gilt auch für den SM/BDSM Bereich etc. Es gibt einen unterschied zwischen einer lustvollen Dominanz und einer erniedrigenden, ebenso wie zwischen lustvollen Schmerzen und echten Schmerzen.
Auf was man allerdings bei beiden Rollenspielvarianten achten sollte ist die Variante, das man diese nur als Vehikel nutzt, weil man nicht in der Lage ist seine eigene Sexualität auf andere Weise auszuleben. Frauen manchen in diesen Szenarien Männer gern zu ihren Erfüllungsgehilfen, weil das was sie tun wollen eigentlich nach ihrer Ansicht unmoralisch ist oder sie es sich schlicht nicht trauen z. B. einfach mal so Gruppensex zu machen. Wenn das der Fall ist, sollte eine psychologische Betreuung in Anspruch genommen werden um hoffentlich eines Tages die eigene Sexualität als normal anerkennenund dann auch entsprechend ausleben zu können.
Mehrere Männer sind lediglich ein Frage der Kontrollierbarkeit des Rollenspiels und kein krankhaftes verlangen. Es gibt genügend Frauen die diese Art der Sexualität zumindest gelegentlich zu ihrer Befriedigung benötigen.