Ich weiß nicht, ist es ein Hilferuf ? Bin Vater von Tochter

ein 66 jähriger Vater hatte nach der Scheidung nahezu 30 Jahre keinen Kontakt mehr zu meiner Tochter !
Ihr Angriffe und Vorwürfe trafen mich schwer
Meine Tochter hat mittlerweile 2 eigene Töchter, auch Ihnen gegenüber habe ich ein schlechtes Gewissen und schäme mich
Mittlerweile war ich mit meiner Tochter 2 mal Abendessen und nähern uns haben uns versöhnt, wobei ich meine Tochter über alles liebe und den vergebenen 30 Jahre hinterher weine. Jetzt habe ich nur noch die Möglichkeit aus dem Rest der uns bleibt das Beste draus zu machen
ich denke, es ist nach der Scheidung sehr viel schief gelaufen, sicher habe ich auch Fehler gemacht glaube aber mitt ei egal wer schuld ist und wer nicht, habe die Suche nach Schuldigen aufgegeben
ich liebe sie so sehr dass ich morgens, mittags, Abends, Nachts immer an Sie denke, immer und jederzeit
Jetzt bin ich lediglich am überlegen ob ich meiner Tochter sagen soll dass ich mich vor ihren Töchter schäme
Vielleicht keine wirkliche Frage aber interessieren tut mich Eure Meinung dennoch

Hallo und herzlich willkommen im Forum🌸

Wieso schämst Du Dich vor Deinen Enkelkindern? Wofür genau?
Und was erhoffst Du Dir davon, Deiner Tochter von der Scham zu erzählen?

Das kannst du halten wie du willst, letztendlich dient es doch nur deinem guten Gewissen.

Vielen Dank für die Antwort
was erwarte ich ? Schwer zu sagen darf ich überhaupt etwas erwarten ?
Ich glaube, meine Enkelkinder können ja nicht viel von einem Vater halten der 30 Jahre keinen Kontakt zu seiner Tochter hat,mwobei sie mich ja gar nicht kennen
dennoch würde ich zumindest eines irgekennenlernen

Erst einmal herzlich willkommen im HR.
Du solltest vor allem offen und ehrlich sein.
Kein Jammern und verpassten Gelegenheiten hinterher trauern.
Ziehe vor Deiner Tochter ein Resümee, in dem Du die Vergangenheit bedauerst und gleichzeitig klarstellst, dass Du nach vorn schaust und Du in Zukunft für sie und ihre Töchter da bist.
Jede Form von Mitleidheischerei ist kontraproduktiv.

Das kann durchaus sein, möchte ich auch gar nicht abstreiten

Rheinpaar10 meinte:

Vielen Dank für die Antwort
was erwarte ich ? Schwer zu sagen darf ich überhaupt etwas erwarten ?
Ich glaube, meine Enkelkinder können ja nicht viel von einem Vater halten der 30 Jahre keinen Kontakt zu seiner Tochter hat,mwobei sie mich ja gar nicht kennen
dennoch würde ich zumindest eines irgekennenlernen

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Wieso machst Du Dir Gedanken, was die Enkelkinder denken?
Wie alt sind sie denn?
Erwarten kannst und darfst Du alles.
Die Frage ist, was erwartest und erhoffst Du Dir? Das hast Du noch nicht beantwortet und ich denke, das könnte ein guter Hinweis sein, worum es eigentlich geht.

57-55 meinte:

Erst einmal herzlich willkommen im HR.
Du solltest vor allem offen und ehrlich sein.
Kein Jammern und verpassten Gelegenheiten hinterher trauern.
Ziehe vor Deiner Tochter ein Resümee, in dem Du die Vergangenheit bedauerst und gleichzeitig klarstellst, dass Du nach vorn schaust und Du in Zukunft für sie und ihre Töchter da bist.
Jede Form von Mitleidheischerei ist kontraproduktiv.

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Vielen Dank
das habe ich weitgehendst auch gem
werde mir aber Deine Ratschläge in jedem Fall zu Herzen nehmen und Sie befolgen

Vielen Dank
das habe ich auch weitgehendst so gemacht
allerdings werde ich mir ganz sicher Deine Ratschläge zu Herzen nehmen

Antwort an Blumenwiese
sorry bin noch neu und blicke es mit dem Antworten noch nicht so ganz
eines ist 22 und eines 10
was erwarte ich ? Schwer zu sagen, ich würde sie sicher gerne irgendwann kennenlernen
wobei ich sagen muss, ich habe meiner Tochter in die Augen geschaut und bin hin und weg
hätte ich niemals für möglich gehalten