Sara7
Aktives Mitglied
Hallo Marg,
ehrlich, mir wird richtig schlecht, wenn ich sowas lesen muss. Ich weiß genau wie du dich fühlst, bin auch so ein harmoniesüchtiger Perfektionist - auf der Arbeit und zu Hause. Wobei ich genau wie du der Meinung bin kein Tyrann zu sein und ich signalisieren auch den Mitarbeitern: hey, wenn was ist, wir können gern im Vertrauen darüber reden - und so. Aber ich habe auch festgestellt, wenn du es mit jemandem besonders gut meinst, ihn förderst, ja vielleicht sogar ins Vertrauen ziehst, dann kriegst du früher oder später einen Arschtritt. Wie gesagt, mein Hintern tut mir jetzt noch weh. Und nicht nur der. Das sind tief sitzende Verletzungen, man denkt man ist im falschen Film.
Was ich dir dazu raten möchte für deine Zukunft: sei bitte weiterhin DU SELBST. Lass dir von solchen Erlebnissen nicht deine Art verbieten. Wenn du jeden Tag aufs Neue voll hinter deiner Arbeit und hinter deiner Gerechtigkeit stehst, dann lebst du DEINE WAHRHEIT. Es wird immer Menschen geben, die das nicht verstehen können. Diese Menschen schleppen eine Geschichte mit sich, die wir nicht kennen. Diese Geschichte macht sie aber blind für DEINE WAHRHEIT. Das kannst du nicht ändern. Aber überleg mal, wie viele Menschen deine Wahrheit und Ehrlichkeit verstehen, davon profitieren und daran wachsen können. Das sind doch bestimmt mehr als diese eine besagte Kollegin, oder?
Ich halte mir dann immer vor Augen, dass Jesus auch für alle nur das Beste wollte. Und er hat oft nicht mal ein Dankeschön bekommen, oder noch schlimmer: er wurde verraten, unberechtigt verurteilt und hingerichtet auf eine der schlimmsten vorstellbaren Arten. Und er hat es ertragen. Für die, die seine Wahrheit verstanden haben. Dann denke ich, was für eine kleine Last ich dagegen zu erdulden habe. Und ich fange wieder mal von vorne an mit unerschütterlichem Glauben an die Gerechtigkeit.
Bitte atme tief durch. Denke darüber nach wer du bist, welche Werte du lebst. Mach dir klar, dass das was deine Kollegin da abzieht, nicht dein Problem ist, sondern ganz allein ihres, weil du dir selber treu warst und bitte bitte auch weiterhin treu sein wirst. Solche Menschen mit Idealen gibt es nicht so viele. Das macht anderen Angst, sie fühlen sich dann minderwertig. Aber das machen sie selbst mit sich. Denn ich gehe davon aus, dass du regelrecht aus allen Wolken gefallen bist, als du den Mist mad:Tschuldigung, finde kein geeigneteres Wort dafür- geht echt nicht gegen dich) gelesen hast.
Ich umarme dich, und bete für deinen Seelenfrieden, dass du deine Mitte wiederfindest, ich weiß das brauchst du jetzt ganz stark.Bussie!
Deine Sara7
ehrlich, mir wird richtig schlecht, wenn ich sowas lesen muss. Ich weiß genau wie du dich fühlst, bin auch so ein harmoniesüchtiger Perfektionist - auf der Arbeit und zu Hause. Wobei ich genau wie du der Meinung bin kein Tyrann zu sein und ich signalisieren auch den Mitarbeitern: hey, wenn was ist, wir können gern im Vertrauen darüber reden - und so. Aber ich habe auch festgestellt, wenn du es mit jemandem besonders gut meinst, ihn förderst, ja vielleicht sogar ins Vertrauen ziehst, dann kriegst du früher oder später einen Arschtritt. Wie gesagt, mein Hintern tut mir jetzt noch weh. Und nicht nur der. Das sind tief sitzende Verletzungen, man denkt man ist im falschen Film.
Was ich dir dazu raten möchte für deine Zukunft: sei bitte weiterhin DU SELBST. Lass dir von solchen Erlebnissen nicht deine Art verbieten. Wenn du jeden Tag aufs Neue voll hinter deiner Arbeit und hinter deiner Gerechtigkeit stehst, dann lebst du DEINE WAHRHEIT. Es wird immer Menschen geben, die das nicht verstehen können. Diese Menschen schleppen eine Geschichte mit sich, die wir nicht kennen. Diese Geschichte macht sie aber blind für DEINE WAHRHEIT. Das kannst du nicht ändern. Aber überleg mal, wie viele Menschen deine Wahrheit und Ehrlichkeit verstehen, davon profitieren und daran wachsen können. Das sind doch bestimmt mehr als diese eine besagte Kollegin, oder?
Ich halte mir dann immer vor Augen, dass Jesus auch für alle nur das Beste wollte. Und er hat oft nicht mal ein Dankeschön bekommen, oder noch schlimmer: er wurde verraten, unberechtigt verurteilt und hingerichtet auf eine der schlimmsten vorstellbaren Arten. Und er hat es ertragen. Für die, die seine Wahrheit verstanden haben. Dann denke ich, was für eine kleine Last ich dagegen zu erdulden habe. Und ich fange wieder mal von vorne an mit unerschütterlichem Glauben an die Gerechtigkeit.
Bitte atme tief durch. Denke darüber nach wer du bist, welche Werte du lebst. Mach dir klar, dass das was deine Kollegin da abzieht, nicht dein Problem ist, sondern ganz allein ihres, weil du dir selber treu warst und bitte bitte auch weiterhin treu sein wirst. Solche Menschen mit Idealen gibt es nicht so viele. Das macht anderen Angst, sie fühlen sich dann minderwertig. Aber das machen sie selbst mit sich. Denn ich gehe davon aus, dass du regelrecht aus allen Wolken gefallen bist, als du den Mist mad:Tschuldigung, finde kein geeigneteres Wort dafür- geht echt nicht gegen dich) gelesen hast.
Ich umarme dich, und bete für deinen Seelenfrieden, dass du deine Mitte wiederfindest, ich weiß das brauchst du jetzt ganz stark.Bussie!
Deine Sara7