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Ich weiß nicht weiter...

Minimaus1990

Mitglied
Es ist kein Wunder, dass deine Freundin gereizt ist. Du bist tagelang weg, und sie ist mit dem Kind komplett alleine, vielleicht auch überfordert.
Du solltest dir eine andere Arbeit suchen und mit der Montagetätigkeit aufhören. Sie und dein Kind brauchen dich zu Hause.“
 

Addi

Aktives Mitglied
Es ist kein Wunder, dass deine Freundin gereizt ist. Du bist tagelang weg, und sie ist mit dem Kind komplett alleine, vielleicht auch überfordert.
Du solltest dir eine andere Arbeit suchen und mit der Montagetätigkeit aufhören. Sie und dein Kind brauchen dich zu Hause.“
Seit Anfang Februar bin ich Gott sei Dank in einer anderen Firma und jeden Tag zu Hause bei meinem kleinen und Frau.
Er ist doch längst bei einer anderen Arbeit. Lesen hilft.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Das ist ja das Problem. Eigentlich will ich meine Beziehung weiter führen, aber auf der anderen Seite nicht so wie es gerade ist.... und ja ich weiß, diese Entscheidung kann mir halt niemand abnehmen.
Ich versuche mal, mich in die Lage deiner Freundin zu versetzen: Mein Partner lässt mich das erste Jahr mit dem Kind allein, er kommt nur am WE. Meine Eltern unterstützen mich. Dann findet mein Freund eine neue Stelle und ist jetzt täglich da. Er kritisiert die Dinge, die ich tue. Er nörgelt, weil ich keine Lust auf Sex habe. Er sagt, dass ich vieles mit dem Kind falsch mache. Er mag meine Eltern nicht.
Wo ist da ein "Wir"?
Du betonst in deinem Beitrag, was für ein liebender, guter Vater du seist. Dagegen erscheint deine Partnerin wie die böse Hexe, die alles gar nicht so gut macht wie du.
So wird das nichts.
Um als Familie gut zu leben, braucht es das "Wir". Vermutlich kommt ihr da alleine nicht so schnell raus. Ich würde gar nicht "Paartherapie" rufen, aber eine Mediation/Beratung wäre sicher sinnvoll. Bei euch sind die negativen Rollen fest verteilt. Das kann man auflösen, wenn beide Seiten wollen.
Caritas und Diakonie bieten das kostenlos an.
Als Sofortmaßnahme würde ich sie einfach mal positiv überraschen: Lobe sie. Ihre Geduld. Ihre Frisur. Irgendetwas. Hör auf mit der Fehlersuche. Bring ihr einen schönen Blumenstrauß mit, frag sie, ob sie Lust auf Kino und Popcorn hat. Bedanke dich bei den Schwiegereltern herzlich, wenn sie einspringen. Pralinen für sie, Flasche Wein für ihn.
Überrasche die Gegenseite mit einem anderen Verhalten, als sie erwarten.
Bucht einen Termin im Fotostudio für Mutter-Vater-Kind-Bilder. Unternehmt bindende Dinge.
Warum habt ihr nicht geheiratet?
 

gobi

Aktives Mitglied
Warum für ertwas loben, was sie nicht ist. Sie brüllt das KInd an. Das ist alles andere geduldig.

Ihr könnte es mit einer Paartherapie versuchen. Vielleicht hilft es. Dann brauhst du dir später keine Vorwürfe zu machen, dass du nicht alles versucht hast.
 

Minimaus1990

Mitglied
Warum für ertwas loben, was sie nicht ist. Sie brüllt das KInd an. Das ist alles andere geduldig.

Ihr könnte es mit einer Paartherapie versuchen. Vielleicht hilft es. Dann brauhst du dir später keine Vorwürfe zu machen, dass du nicht alles versucht hast.
Seine Ehefrau ist überfordert kein Wunder, wenn der Ehemann sie die ganze Zeit fertig macht, anstatt ihr zu helfen.“
 

Schwertlilie

Aktives Mitglied
Wenn man ein Kind vernachlässigt, also nicht hochheben darf..und anschreit wenn es Gefühle hat..kann es später zur Persönlichkeitsstörung führen. Niemals allein weinen lassen, ohne es zu trösten!
Klar ist Überfürsorge und keine Grenzen setzen auch nicht gut, Grenzen akzeptieren und setzen muss ja auch erlernt werden, aber ich bin da auch etwas besorgt um das Kind, weil anschreien ja garnichts hilft...das Kind versteht dann nur das es nichts fühlen darf...weil sonst ausgerastet wird...
Vorallem ist ein Kindergehirn ja ganz anders als das von Erwachsenen, da muss man schon erklären und anders kommunizieren, wie du meintest das man sich auf Augenhöhe drauf einstellen muss, damit es versteht.

PS. Mit Augenhöhe meine ich nicht in Babysprache sprechen, sondern angepasst ans Kindergehirn kommunizieren, damit es versteht. Denke so war es auch gemeint.
 
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