Hallo,
ich bin vor zwei Jahren opfer einer Vergewaltigung geworden und war bis vor einigen Wochen in einer Klinik zur Behandlung. In der Zeit dort erhielt ich daheim einen Brief des Täters, ich bin nach der Entlassung zu meiner Schwester gegangen um meine Sicherheit zu gewährleisten. Vor drei Wochen entschloss ich mich aber dazu, heim zu gehen und es ist wieder passiert. Wenn ich es jetzt erzähle, denken doch alle ich lüge, weil ich diesmal nicht anders gehandelt habe, ich war wieder nicht beim Arzt und der Polizei, ich bin völlig verzweifelt. Ich rutsche wieder ins Untergewicht, kann nicht schlafen und fühle mich unsicher.
Vielleicht hat jemand Rat? Wie soll ich es Therapeuten sagen?
ich bin vor zwei Jahren opfer einer Vergewaltigung geworden und war bis vor einigen Wochen in einer Klinik zur Behandlung. In der Zeit dort erhielt ich daheim einen Brief des Täters, ich bin nach der Entlassung zu meiner Schwester gegangen um meine Sicherheit zu gewährleisten. Vor drei Wochen entschloss ich mich aber dazu, heim zu gehen und es ist wieder passiert. Wenn ich es jetzt erzähle, denken doch alle ich lüge, weil ich diesmal nicht anders gehandelt habe, ich war wieder nicht beim Arzt und der Polizei, ich bin völlig verzweifelt. Ich rutsche wieder ins Untergewicht, kann nicht schlafen und fühle mich unsicher.
Vielleicht hat jemand Rat? Wie soll ich es Therapeuten sagen?