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Ich will kein Fleisch mehr essen

Meine Ansicht und Praxis zur fleischlichen Ernährung:

  • Fleischlose Nahrung ist gesund. Ich esse kein Fleisch.

    Teilnahmen: 12 33,3%
  • Fleischlose Nahrung ist ungesund. Ich esse auch Fleisch.

    Teilnahmen: 7 19,4%
  • Fleischlose Nahrung ist gesund. Ich esse dennoch Fleisch.

    Teilnahmen: 17 47,2%
  • Fleischlose Nahrung ist ungesund. Ich esse dennoch kein Fleisch.

    Teilnahmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    36
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
L

Lumpi

Gast
@mikenull,

der übermäßige Genuß eines jeden Nahrungsmittel ist für die Gesundheit schädlich. Ich war mal eine Zeitlang so dämlich haufenweise Vitamin C haltige Dinge in mich rein zu stopfen - mit dem Ergebnis eines Leberzellschadens - naja, glücklicherweise regeneriert sich ja die Leber wieder :)

Viele Grüße

Lumpi
 
M

Mr. Pinguin

Gast
...selbst wenn niemand mehr aus einer falsch verstandenen Tierliebe kein Fleisch mehr essen würde, werden noch immer Tiere getötet. Rubtiere haben da keine Skrupel, und mir persönlich ist es genehmer wenn eine Katze ihr Katzenfutter bekommt, als wenn sie eine Maus oder eine Amsel meuchelt - Katzen sind da sehr grausam, sie foltern ihr Opfer regelrecht tot.
Ich mag Tiere so sehr, dass ich nicht möchte, dass sie meinetwegen leiden und sterben müssen. Wieso soll das eine falsch verstandene Tierliebe sein??

Wieso sollten Raubtiere Skrupel haben? Wieso sollten Menschen keine Skrupel haben? Die Katze jagt nun mal die Maus, das ist Natürlichkeit. Dagegen scheint es mir wesentlich perfider, Ihr Dosenfutter von irgendwelchen gammeligen Schlachtabfällen zu geben, von Tieren, die höchstwahrscheinlich kein glückliches, natürliches Leben führen durften, als einzigen Lebenszweck in Massenhaltung gemästet zu werden, mit häufig widernatürlicher Nahrung (Tiermehl!), um danach geschlachtet und in einer Wohlstandsgesellschaft auf den Tisch zu kommen, und wegen dem Überfluss zu großen Teilen auch noch in den Abfall!

Ich finde, du hast ein falsches Bild von der Grausamkeit in der Natur (Spieltrieb der Katze dient dem Training und des Lernens), und der des Menschen, der Tieren aus Genußsucht millionenfaches schweres Leiden zufügt!
 
Zuletzt bearbeitet:
L

Lumpi

Gast
@Zappzarapp,

Das ist doch ein Widerspruch in sich...wenn Tiere andere Tiere zu Tode foltern aus einem Spieltrieb heraus, dann ist es für Dich in Ordnung? Wenn ein mensch aber Fleisch ißt nicht? Ich habe ehrlich gesagt meine Probleme des Verstehens bei diesem Widerspruch.

Viele Grüße

Lumpi
 
M

Mr. Pinguin

Gast
Das ist doch ein Widerspruch in sich...wenn Tiere andere Tiere zu Tode foltern aus einem Spieltrieb heraus, dann ist es für Dich in Ordnung? Wenn ein mensch aber Fleisch ißt nicht?
Japp, das ist das Leben. Wie sollte das Katzenbaby denn sonst Mäuse fangen lernen?

Wenn der Mensch keine andere Wahl hat, so wie unsere Urahnen einst, und mit Pfeil und Bogen hinter der Wildsau herjagen, dann wäre das für mich auch ok, weil natürlich, weil die Sau überleben kann, was die Mastsau nicht kann, was für mich abartig ist.
 
L

Lumpi

Gast
Japp, das ist das Leben. Wie sollte das Katzenbaby denn sonst Mäuse fangen lernen?

Wenn der Mensch keine andere Wahl hat, so wie unsere Urahnen einst, und mit Pfeil und Bogen hinter der Wildsau herjagen, dann wäre das für mich auch ok, weil natürlich, weil die Sau überleben kann, was die Mastsau nicht kann, was für mich abartig ist.
Naja, ich habe ja bereits meinen Standpunkt der Tierquälerei dargestellt....und natürlich, mir schmeckt auch eine erlegte Wildsau besser als ein gemeucheltes "KZ Schwein" :eek:

Viele Grüße

Lumpi
 

Darklands

Aktives Mitglied
@Zappzarapp,

Das ist doch ein Widerspruch in sich...wenn Tiere andere Tiere zu Tode foltern aus einem Spieltrieb heraus, dann ist es für Dich in Ordnung? Wenn ein mensch aber Fleisch ißt nicht? Ich habe ehrlich gesagt meine Probleme des Verstehens bei diesem Widerspruch.

Viele Grüße

Lumpi
ist es wirklich so schwer, den unterschied zwischen einem raubtier, das andere tiere tötet, weil es prädestiniert dafür ist, und einem menschen in deutschland, der die freihe wahl hat, viel, wenig oder garkein fleisch zu essen, zu erkennen?
ich hab kein problem damit, dass du fleisch isst, aber deine "argumente" sind wirklich sehr haarsträubend.
 
E

EuFrank

Gast
@Zappzarapp,

Das ist doch ein Widerspruch in sich...wenn Tiere andere Tiere zu Tode foltern aus einem Spieltrieb heraus, dann ist es für Dich in Ordnung? Wenn ein mensch aber Fleisch ißt nicht? Ich habe ehrlich gesagt meine Probleme des Verstehens bei diesem Widerspruch.

Viele Grüße

Lumpi
Der Mensch steht im Gegensatz zum Tier teilweise über der Natur. Der Mensch ist nicht total der Natur mit ihren Gesetzen ausgeliefert. Der Mensch muss nicht nach Instinkten handeln.

Der Mensch kann frei entscheiden. Er ist teilweise Herr über sein Wollen (freier Wille) und Handeln. Ein ganz wichtigter Unterschied.

Die Würde und der Wert eines Menschen (sich zB gegen Tierquälerei zu entscheiden) basiert auf seiner freien Entscheidung, das Gute tun zu wollen. Tiere handeln dagegen wertneutral.

Es ist also kein Widerspruch, wenn ein Mensch anders handelt als ein Tier. Deshalb zieht man Tiere auch nicht vor Gericht. Ihre "Schuld" ist nicht anrechnungsfähig.
 

weltenwanderin

Aktives Mitglied
Man liest hier ständig, dass man doch jeden essen lassen solle, was er will. Im Prinzip kann jeder meinetwegen das essen was er will, wobei sich damit einige wohl krank und recht schnell tot essen dürften bei den verquerten Vorurteilen über Proteine und dergleichen. Aber das ist dann wirklich nur euer Problem.
Euer Essen ist aber nicht mehr eure Angelegenheit, wenn sie auch andere betrifft. Also beschwert euch nicht wenn ihr euch für euren Appetit rechtfertigen müsst. In Anbetracht der Tiere die daran sterben und der benötigten Energie die man dafür braucht und die locker ein paar Dutzend andere Menschen vor einem Hungertod bewahren würde, ist jede Anklage gerechtfertigt. Es ist eben nicht euer alleiniges Problem.
 
B

Blackjack

Gast
Du bist im Irrtum: Das amerikanische Krebsforschungsinstitut hat bereits 2007 eine Studie herausgegeben, indem auf den zusammenhang von Fleischkonsum und Krebshäufigkeit hingewiesen wird.
Und zum Fett stellen sie fest, daß wer viel Fleisch esse eher dick werde, weil diese Nahrung einen hohen Energiegehalt habe. Der widerum erhöhe - zusammen mit Bewegungsarmut - das Risiko der Gewichtszunahme, verbunden mit der Gefahr Krebs, Bluthochdruck, Diabetis und koronare Herzkrankheiten zu bekommen.
Ich habe nur zietiert was da steht - wenn Du das durch eigene Studien widerlegen kannst - um so besser.
Die Studie kannst du im Bezug auf Fleisch in den Skat drücken. Das einzige Ergebnis was daraus gezogen werden kann ist der Vergleich zwischen schlechten und gesundem Lebenswandel. Inwiefern das Fleisch dazu beiträgt kann nicht ermittelt werden. Viel essen ist kein Argument gegen Fleisch.
 

Seth

Aktives Mitglied
Das ist doch ganz einfach... auch als Vegetarier darf man sich genüsslich seine Nutellabrote schmieren. Und wenn ich davon dann täglich einen halben Laib verdrücke, ist meine Lebenserwartung gewiss nicht höher als die eines Fleischessers.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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