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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

ich wollte nur mal niederschreiben

Jetzt spielen wir wieder das Spiel: User darf die Forenregeln plakativ unbeachtet lassen und die Moderation soll nichts machen.

Wenn das keine Eigengefährdungsankündigung ist, dann muss man es eben anders interpretieren...
was willst du eigentlich ...stellst sinnlose fragen ...wenn mal eine sinnvolle kommt dann kitzelst du damit solche aussagen raus und machst dann einen auf moralapostel ...ich schau da nicht ganz durch ...

was wolltest du nun von mir von wegen das ich definitiv nicht bei der polizei sein sollte ...bekomme ich mal eine klare antwort ...vielleicht bin ich auch nicht so intelligent wie du ...dann formulier sie eben so das sie jeder versteht ...
 

kiablue

Aktives Mitglied
Weißt Du, in mir hat sich ein Eindruck herauskristallisiert und bevor Du innerlich ablehnst, lies erst mal und lass es offen:

Mehr noch als Kinder und den entsprechenden Beruf brauchst Du Menschen, die Dir Verständnis entgegen bringen, die Dich ernst nehmen, die Dir zuhören, Deine Träume versuchen, nachzuvollziehen, Deine Entwicklung innerlich zu begleiten. Du scheinst nachreifen zu müssen (was NICHTS Schlechtes ist!! - geht übrigens vielen so). Was Du Kindern geben möchtest ist das, was Dir selbst fehlt/fehlte, demzufolge eine erst mal ganz gute Ersatzhandlung. (Damit spreche ich Dir nicht Deine vorhandenen Fähigkeiten ab, im Gegenteil) Das kann glücklich machen, ja.

Die innere Leere, die Du für Dich selbst empfindest, wird damit nicht gefüllt. Hättest Du diese innere Leere nicht, dann könntest Du flexibler auf das Leben reagieren und hättest nicht solche Angst vor dem, was noch kommen könnte, weil Du alles, was Du brauchst, um das Leben zu meistern (von Liebe bis Krieg) in Dir tragen würdest. Dann wäre der Beruf eine schöne Zugabe, Du könntest arbeiten um zu leben und nicht anders herum.

Ich weiß nicht, ob Du schon weit genug bist, um zu verstehen, um überhaupt zulassen zu können, was ich hier schrieb (was ja auch nur ein Gedanke von mir ist), vielleicht hältst Du es Dir einfach mal als Möglichkeit offen, es bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten und genau darum geht es doch im Leben.

Wie gesagt, es ist ein Eindruck, meine Gedanken zu all dem, was ich hier lese, natürlich ohne vollkommenen Richtigkeitsanspruch, ich kenne ja nur einen ganz kleinen Splitter von Dir. Man kann über die Liebe zu Kindern ein bisschen Liebe für sich selbst geben. Das kann füllen bis zu dem Augenblick, wo die Kinder dann aus dem Leben verschwinden, warum auch immer. Dann fällt man in die Leere zurück, wenn man nicht gelernt hat, dass man sich nur selbst füllen kann mit Liebe und Respekt für sich selbst.

Nur Gedanken... Und nicht gleich wegdrücken... :)




@kleinbuchstabe:
Wenn das keine Eigengefährdungsankündigung ist, dann muss man es eben anders interpretieren
Hier ist keine AKUTE Eigengefährdung zu sehen. Planen für die Ewigkeit kann jeder und drüber reden auch.
 
Weißt Du, in mir hat sich ein Eindruck herauskristallisiert und bevor Du innerlich ablehnst, lies erst mal und lass es offen:
mach ich prinzipiell ^^ ...

Mehr noch als Kinder und den entsprechenden Beruf brauchst Du Menschen, die Dir Verständnis entgegen bringen, die Dich ernst nehmen, die Dir zuhören, Deine Träume versuchen, nachzuvollziehen, Deine Entwicklung innerlich zu begleiten. Du scheinst nachreifen zu müssen (was NICHTS Schlechtes ist!! - geht übrigens vielen so). Was Du Kindern geben möchtest ist das, was Dir selbst fehlt/fehlte, demzufolge eine erst mal ganz gute Ersatzhandlung. (Damit spreche ich Dir nicht Deine vorhandenen Fähigkeiten ab, im Gegenteil) Das kann glücklich machen, ja.
okay ...klingt soweit logisch ...und ich kann es auch voll und ganz nachvollziehen ...die frage ist nur wo man solche menschen wohl finden mag ...das klingt eher nach der beschreibung eines rezeptes des zuckerbäckers der perfekte menschen backt :D ...

Die innere Leere, die Du für Dich selbst empfindest, wird damit nicht gefüllt. Hättest Du diese innere Leere nicht, dann könntest Du flexibler auf das Leben reagieren und hättest nicht solche Angst vor dem, was noch kommen könnte, weil Du alles, was Du brauchst, um das Leben zu meistern (von Liebe bis Krieg) in Dir tragen würdest. Dann wäre der Beruf eine schöne Zugabe, Du könntest arbeiten um zu leben und nicht anders herum.
hmm ich weiss es nicht ...das macht im bezug auf die ehrenamtliche tätigkeit natürlich sinn ...das sind nur ein paar wochen im jahr ...und an denen ist man dann glücklich und paar tage danach geht es wieder bergab ...aber wenn ich in einer kita wäre dann ist das ja was anderes weil ich die kinder jeden tag um mich habe ...und man auch abends wenn man zuhause ist (allein oder nicht) weiss man trotzdem das man am nächsten tag wieder gutes tun kann ...

Ich weiß nicht, ob Du schon weit genug bist, um zu verstehen, um überhaupt zulassen zu können, was ich hier schrieb (was ja auch nur ein Gedanke von mir ist), vielleicht hältst Du es Dir einfach mal als Möglichkeit offen, es bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten und genau darum geht es doch im Leben.
ich weiss nicht ob ich es so verstehe wie du denkst das ich es verstehen soll :D ...aber ich denke schon zu wissen was du meinst ...
 

kiablue

Aktives Mitglied
..die frage ist nur wo man solche menschen wohl finden mag ...das klingt eher nach der beschreibung eines rezeptes des zuckerbäckers der perfekte menschen backt
Nun, wenn Du sie beim Zuckerbäcker suchst.... Und wenn Du nicht merkst, wenn Dir einer begegnet.....


das macht im bezug auf die ehrenamtliche tätigkeit natürlich sinn ...das sind nur ein paar wochen im jahr ...und an denen ist man dann glücklich und paar tage danach geht es wieder bergab ...aber wenn ich in einer kita wäre dann ist das ja was anderes weil ich die kinder jeden tag um mich habe ...und man auch abends wenn man zuhause ist (allein oder nicht) weiss man trotzdem das man am nächsten tag wieder gutes tun kann ...
Das ist mir zu kurzsichtig gedacht. Man kann immer und jederzeit alles verlieren. Das Einzige, was man behält ist sein eigenes Inneres. Seine Stärken, eigene Schwächen, Gefühle für sich selbst und andere(s). Einen Job kann man verlieren, man kann einen Unfall haben oder anders krank werden und nicht mehr arbeiten können... Was Dir bleibt, das bist Du. So wie Du denkst, machst Du Dich abhängig von EINEM Job! Von EINER einzigen Möglichkeit im Leben. Warum sind wohl die Dinosaurier ausgestorben? Weil sie sich auch nicht um den Preis des Überlebens anpassen konnten oder wollten.

Gutes tun. Das kann man an so vielen Ecken, WENN man es wirklich will. Auch für Kinder gibt es da noch mehr Möglichkeiten, als einmal im Jahr (wahrscheinlich) ins Ferienlager zu fahren. Da gibt es solche Sachen wie die Arche oder den Kinderschutzbund, wo man ehrenamtlich arbeiten kann, auch ohne dafür ausgebildet zu sein. Und es gibt noch mehr davon. Hieße aber, Du müsstest Dich ein paar Zentimeter von der Wand Richtung Tür bewegen. Hieße aber, Du müsstest wollen. Du müsstest aus dem, was Du HAST, das Beste machen. Dem Glück hinterher jagen, das funktioniert nie. Du willst das Glück zwingen. Das lässt es nicht zu.

ich weiss nicht ob ich es so verstehe wie du denkst das ich es verstehen soll
Das weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass es für mich kein "Sollen" gibt. Es ist Deine Entscheidung, was Du damit machst. :)
 
K

Kleiner Gast

Gast
Ich persönlich glaube nicht das du schon einen Schlussstrich gezogen hast, sonst würdest du nicht hier ins Forum reinschreiben. Das ist eher deine Art nochmal über die ganze Sache zu diskutieren. Und du solltest auch darüber diskutieren weil wenn du tatsächlich deinem Leben ein Ende setzt kannst du das nicht mehr rückgängig machen.

Ich hab auch nicht viele Freunde und seh die kaum wegen Arbeit und so. Und was ich bisher gearbeitet habe hat mich auch nie ausgefüllt oder glücklich gemacht. Aber deswegen darf man doch nicht verzweifeln.

Eine Bitte hätte ich noch an dich: Bitte brich keiner Maus mehr das Genick. Ich bin recht tierlieb und das hat mir regelrecht das Herz gebrochen als ich das gelesen hab.
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
tiere hatte ich als kind einige ...aber ich war leider damals wohl schon etwas verkorkst aufgrund der familie ...ich fand dann nur noch ein tier schön und das war meine albinotigerpython ...und fand es schön zu sehen wie sie ihre beute tötet ...
:eek: Und Du willst was mit Kindern zu tun haben??? Vorurteil lass nach. (DAS willst Du doch lesen oder???)

Ansonsten siehst Du keinen Sinn mehr im Leben. Du solltest mal eine Therapie machen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tigerpython meinte:
In der Wildnis lebenden Tigerpythons wurde wiederholt nachgesagt, Menschen getötet zu haben. Hauptsächlich unbeaufsichtigte Babys und kleine Kinder sollen im Verbreitungsgebiet Opfer geworden sein. Es gibt jedoch keine seriösen Belege dafür.[1][4] Gesicherte Todesfälle sind aus den USA bekannt, wo mitunter erwachsene Personen durch als Heimtier gehaltene Tigerpythons erstickt wurden. Die Ursache dafür war stets fahrlässiger Umgang, der in den Pythons den Jagdinstinkt auslösen konnte.
@kleinbuchstabe:

Hier ist keine AKUTE Eigengefährdung zu sehen. Planen für die Ewigkeit kann jeder und drüber reden auch.
DAs fahrlässige Vortäuschen von STgraftaten ist auch... von manchen MOderatoren als spamähnliche Handlung... manchmal behandelt.
 
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