Hey, tolle Thema! Habe jetzt nur deinen Eingangsbeitrag gelesen @beihempelsuntermsofa.
Mir geht's genauso, dass es super sau schwierig ist.
Zum Glück hab ich ein paar Dinge gelernt aus 2 Jahren Hathajoga in einem Institut, aus Quigong in der Reha und Achtsamkeit in der Klinik. Habe auch mal versucht zu Akkupunkturpunkten zu meditieren. Also vieles kennen gelernt und ausprobiert und manchmal helfen mit die Dinge ein wenig.
Vorab
es ist mit psychischer Krankheit unterschiedlich schwierig. Z. Bsp. bei kPTBS ist es besonders schwierig, zu meditieren.
Meine Tipps:
Atemübung kann ich besser, wenn ich nebenbei zähle und deswegen meine Gedanken beschäftigt sind. So fällt mir die 4-7-Atmung recht leicht.
Meditieren kann ich fast garnicht wegen der Krankheit. Deswegen mache ich es mir ganz einfach. Es reicht mir, wenn ich meine Gedanken für einen kurzen Moment auf einen Zen-Gedanken fokussieren kann z. Bsp.
Musik
hilft mir sehr. Habe heraus gefunden, dass mich z. Bsp. Walgesänge beruhigen.
Mir geht's genauso, dass es super sau schwierig ist.
Zum Glück hab ich ein paar Dinge gelernt aus 2 Jahren Hathajoga in einem Institut, aus Quigong in der Reha und Achtsamkeit in der Klinik. Habe auch mal versucht zu Akkupunkturpunkten zu meditieren. Also vieles kennen gelernt und ausprobiert und manchmal helfen mit die Dinge ein wenig.
Vorab
es ist mit psychischer Krankheit unterschiedlich schwierig. Z. Bsp. bei kPTBS ist es besonders schwierig, zu meditieren.
Meine Tipps:
Atemübung kann ich besser, wenn ich nebenbei zähle und deswegen meine Gedanken beschäftigt sind. So fällt mir die 4-7-Atmung recht leicht.
Meditieren kann ich fast garnicht wegen der Krankheit. Deswegen mache ich es mir ganz einfach. Es reicht mir, wenn ich meine Gedanken für einen kurzen Moment auf einen Zen-Gedanken fokussieren kann z. Bsp.
Musik
hilft mir sehr. Habe heraus gefunden, dass mich z. Bsp. Walgesänge beruhigen.