Nach mir bekannten Zahlen ist dies ein stetige Entwicklung seit Jahren, die auch derzeit weiter in diese Richtung entwickelt. Dies ist meiner Meinung nach primär auf Migration zurückzuführen.
1) Migranten-Kinder haben mehr Defizite als Deutsche:
Die im vergangenen Jahrzehnt durchgeführten internationalen Vergleichsstudien zeigen, dass Migrantenkinder in fast allen wichtigen Einwanderungsländern der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) tendenziell mehr oder weniger große Leistungsdefizite im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften gegenüber den Einheimischen aufweisen.
Migrantenkinder haben es im deutschen Bildungssystem besonders schwer. Ihre migrationsbedingten Probleme werden durch unzureichende Förderung und institutionelle Benachteiligung verschärft.
www.bpb.de
2) Es gibt immer mehr Schüler mit Migrationshintergrund
Von den rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2022/2023 haben 1,6 Millionen eine ausländische Staatsbürgerschaft. Das sind knapp 18 % mehr als im Schuljahr 2021/2022. Damit haben rund 14 % aller Schülerinnen und Schüler einen ausländischen Pass. In den allgemeinbildenden Schulen stieg die Zahl der ausländischen Schülerinnen und Schüler sogar um fast 22 %.
Im Schuljahr 2022/2023 werden nach vorläufigen Ergebnissen rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entspricht dies...
www.destatis.de
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Ergebnis aus 1+2:
Immer mehr schlechte Schüler
Verbesserungsvorschläge:
Bei der Migration klar unterscheiden zwischen
A) qualifizierte Migration in den Arbeitsmarkt. Diese ist willkommen und die Kinder dieser Migranten sind in der Schule meist auch relativ gut und hinken oft nur anfangs hinterher bis sie die Sprache gelernt haben
B) Armutsmigration, insbesondere aus fernen Kulturen
Um B müsste sich aktiver gekümmert werden. Sprachkurse, Nachhilfe etc.
Selbst dann hat es aber dies Migrantenschicht schwer. Die Kinder wachsen in Familien auf, die zuhause nicht deutsch sprechen, arbeitslos sind und manchmal deutsche Kultur und Gesetze ablehnen. Viele Kinder mit Migrationshintergrund sind daran natürlich völlig unschuldig und können einem Leid tun.
Es ist nur leider ein Tabuthema. Migration wird gerne so beschrieben, dass es nur arme Flüchtlinge gibt, denen man helfen muss und Fachkräfte. Und alle gliedern sich gaaaanz toll in Deutschland ein. Nur ist das nicht so.
Insbesondere in den letzten 10 Jahren hat unsere Migrationspolitik den problematischen Anteil in unserer Bevölkerung erhöht. Problematisch in dem Sinne, dass anteilig mehr Menschen in Deutschland sozial schwach sind, gesellschaftlich isoliert und vorgenannte Bildungsdefizite haben.
Böse gesprochen: Wenn man Einwanderung nicht reglementiert und jedem Migranten bedingungslose und umfangreiche soziale Hilfen gewährt, dann kommen nicht unbedingt die schlausten und besten nach Deutschland.