Vielen Dank nochmal für deinen Rat Ich freue mich wirklich, dass mir hier geholfen wird Ich hatte ja ehrlich gesagt vernichtende Urteile erwartet, als ich den Thread erstellt habe
Wie vorher bereits geschrieben hängt meine Motivation auch von dem sich einstellenden Fortschritt ab... D.h die Lerntechnik und die Motivation sind bei mir ziemlich eng miteinander verknüpft.
Wenn ich vor einer Aufgabe sitze und sie ums verrecken nicht lösen kann, dann nimmt meine Motivation schnell ab und entsprechend auch meine Konzentration. Das ist natürlich sehr schlecht für ein Mathelastiges Studium Vermutlich ist das einer der Gründe warum ich die Mathe-Klausur jetzt auf den Nachschreibe-Termin verlegt habe... Ich vergeude, dann viel Zeit ohne wirklich voranzukommen.
Tja nur leider habe ich die nicht. Daher werde ich die 3 Klausuren wohl oder übel ohne Hilfe schaffen müssen.
Ich habe mir, aber jetzt einen Zeitplan, der 2x 2 Stunden lernen und einen freien Tag (Sonntag) vorsieht, erstellt.
Ich denke 4 Stunden am Tag sind akzeptabel für den Anfang ?
Nachtrag:
Habe noch etwas vergessen:
1. Habe ich dadurch den Einführungskurs in den Stoff (v.A. Mathe) verpasst, aber auch die Einführung in das organisatorische, dass man ja im Studium selbst zu erledigen hat. (Stundenplan u.Ä.)
2. Hatte ich in den ersten Vorlesungen das Gefühl, dass sich bereits einige Grüppchen gebildet haben. Dadurch war es natürlich schwierig Anschluss zu finden. Bin eigentlich bis Heute noch gar nicht so richtig im Studium angekommen... Zumindest fühlt es sich manchmal so an.
Trotzdem will ich noch sagen, dass diese Dinge zwar wichtig sind, aber ich jetzt hier nicht versuche die Verantwortung abzugeben nach dem Motto "Ich kann ja nichts dafür". Nicht falsch verstehen, es dient lediglich dazu ein Gesamtbild der Situation zu zeigen.
Wie soll man den Faulheit sonst bekämpfen ? Disziplin ist sicher der wichtigste Teil, um Faulheit zu bekämpfen. Natürlich sollte man auch Spaß am lernen haben, die habe ich ja auch. Leider brauche ich dafür immer einen sichtbaren Fortschritt, d.h. wenn ich z.B. eine Aufgabe geschafft habe korrekt zu lösen, dann kann ich daraus eine Menge Motivation schöpfen. Blöderweise stellt sich, falls ich bei einer Aufgabe keine Lösung finde, schnell ein Gefühl der Lustlosigkeit ein und dann wird es schwierig.Ich fürchte, es reicht nicht aus, Faulheit mit Disziplin bekämpfen zu wollen. So macht ein Studium keinen Spass. Und wenn das Studium keinen Spass macht, wird's hart.
Drag & Drop ?! Nein nie gehörtAls Informatik-Student wird man wohl in der Lage sein, per Drag & Drop aus dem PDF zu kopieren .
Wichtiger als Fragen der Lerntechnik scheinen mir aber solche der Lernmotivation etc. zu sein. Du verstehst schon.
Wie vorher bereits geschrieben hängt meine Motivation auch von dem sich einstellenden Fortschritt ab... D.h die Lerntechnik und die Motivation sind bei mir ziemlich eng miteinander verknüpft.
Wenn ich vor einer Aufgabe sitze und sie ums verrecken nicht lösen kann, dann nimmt meine Motivation schnell ab und entsprechend auch meine Konzentration. Das ist natürlich sehr schlecht für ein Mathelastiges Studium Vermutlich ist das einer der Gründe warum ich die Mathe-Klausur jetzt auf den Nachschreibe-Termin verlegt habe... Ich vergeude, dann viel Zeit ohne wirklich voranzukommen.
Daher ist das auch ein sehr wichtiger Tipp. Es ist mir bewusst, dass es deutlich einfach wäre, wenn ich mit anderen lernen könnte. Das würde mich einerseits motivieren, weil ich ja nicht schlechter sein will und andererseits wäre dadurch die Gefahr Zeit zu verplempern, weil ich eine Aufgabe nicht lösen kann, viel geringer.Ich gebe noch einen eigentlich selbstverständlichen Tipp: knüpfe Kontakte, damit Du an möglichst viele Infos kommst (zB im Hinblick auf den Inhalt der bevorstehenden Klausuren). Könnte mir denken, dass Leute, die diese Klausuren bereits erfolgreich hinter sich gebracht haben, einige Tipps für Dich auf Lager hätten.
Tja nur leider habe ich die nicht. Daher werde ich die 3 Klausuren wohl oder übel ohne Hilfe schaffen müssen.
Ich habe mir, aber jetzt einen Zeitplan, der 2x 2 Stunden lernen und einen freien Tag (Sonntag) vorsieht, erstellt.
Ich denke 4 Stunden am Tag sind akzeptabel für den Anfang ?
Nachtrag:
Habe noch etwas vergessen:
Die Hindernisse sind sicher ein nicht unerheblicher Grund für die Probleme im Moment. Die Einführungswoche zu verpassen war aus mehreren Gründen nicht gut:Die Hindernisse zu Beginn des Studiums (noch keine Wohnung, verspäteter Einstieg etc.).
1. Habe ich dadurch den Einführungskurs in den Stoff (v.A. Mathe) verpasst, aber auch die Einführung in das organisatorische, dass man ja im Studium selbst zu erledigen hat. (Stundenplan u.Ä.)
2. Hatte ich in den ersten Vorlesungen das Gefühl, dass sich bereits einige Grüppchen gebildet haben. Dadurch war es natürlich schwierig Anschluss zu finden. Bin eigentlich bis Heute noch gar nicht so richtig im Studium angekommen... Zumindest fühlt es sich manchmal so an.
Trotzdem will ich noch sagen, dass diese Dinge zwar wichtig sind, aber ich jetzt hier nicht versuche die Verantwortung abzugeben nach dem Motto "Ich kann ja nichts dafür". Nicht falsch verstehen, es dient lediglich dazu ein Gesamtbild der Situation zu zeigen.
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