Piepel
Aktives Mitglied
Ich halte es für gut, wenn auch Belastungen ausgehalten werden können.
Kinder, die draussen spielen tun sich auch mal weh. Am PC eher nicht.
Irgendwann im Leben gibts aber Situationen, da ist es wichtig, dass man etwas aushält bzw weiss wie weit man dabei gehen kann.
Ich hab mal einen Ladekran montiert und mir beim Anziehen einer schweren Schraube eine Schultersehne ausgerissen. Leider konnte der Arm nichts mehr, drum hab ich ihn vorne in der Latzhose zwischen geparkt und mit dem anderen Arm weiter geschraubt. Nach der OP hab ich an einem Tischchen Zeitungen gelesen, damit mein Kreislauf wieder in Gang kommt. Zwei Tage später war mir langweilig, drum bin ich wieder ins Büro gefahren um halt mit links zu schreiben.
Im Krankenhaus kam neben mir ein Mann Mitte 40 mit Knie und Premiumtarif rein, der sich hat waschen lassen, obwohl die Arme noch dran waren. Gefühlt war sein Leben bereits zu Ende als er mir erzählte, was er künftig alles nicht mehr kann.
Das Ding war, dass der Mann Ingenieur war, also viel schlauer als ich und alles vorher schon wusste.
Einer wie ich hat dagegen öfter Pech beim Denken und kriegt - wenn es fertig ist - erst mit, dass er das ja eigentlich gar nicht mehr kann.
Ich vermute, dass so etwas ähnliches bei Kindern auch eine Rolle spielt, ist also eine Sache der Bildung.
Letztlich erledigen andere dann das, was für einen selber zu belastend ist.
Kinder, die draussen spielen tun sich auch mal weh. Am PC eher nicht.
Irgendwann im Leben gibts aber Situationen, da ist es wichtig, dass man etwas aushält bzw weiss wie weit man dabei gehen kann.
Ich hab mal einen Ladekran montiert und mir beim Anziehen einer schweren Schraube eine Schultersehne ausgerissen. Leider konnte der Arm nichts mehr, drum hab ich ihn vorne in der Latzhose zwischen geparkt und mit dem anderen Arm weiter geschraubt. Nach der OP hab ich an einem Tischchen Zeitungen gelesen, damit mein Kreislauf wieder in Gang kommt. Zwei Tage später war mir langweilig, drum bin ich wieder ins Büro gefahren um halt mit links zu schreiben.
Im Krankenhaus kam neben mir ein Mann Mitte 40 mit Knie und Premiumtarif rein, der sich hat waschen lassen, obwohl die Arme noch dran waren. Gefühlt war sein Leben bereits zu Ende als er mir erzählte, was er künftig alles nicht mehr kann.
Das Ding war, dass der Mann Ingenieur war, also viel schlauer als ich und alles vorher schon wusste.
Einer wie ich hat dagegen öfter Pech beim Denken und kriegt - wenn es fertig ist - erst mit, dass er das ja eigentlich gar nicht mehr kann.
Ich vermute, dass so etwas ähnliches bei Kindern auch eine Rolle spielt, ist also eine Sache der Bildung.
Letztlich erledigen andere dann das, was für einen selber zu belastend ist.