Ich persönlich halte es für fraglich, ob ein Buch über Hirnchemie bei Depressionen hilft. Denn: was verändert das?? (Außer, es mündet in konkrete Maßnahmen, die man dann auch umsetzen kann; ansonsten ist es schnöde Theorie)
Auch der Rat, sich "künstlich" in einen depressiven Zustand zu begeben finde ich kritisch, zumindest, wenn man das alleine und ohne eine äußere bzw. therapeutische Stütze macht. Das kann auch nach hinten los gehen.
@Joq: kennst du die Gründe für deine Depression? Sprich gab es einen oder mehrere Auslöser, bevor das begann? Das fände ich einen wichtigen Ansatzpunkt.
Es ist bekannt, dass sich Sport i.d.R. positiv bei Depressionen auswirkt. Das wirkt sicher auch direkt auf die Hirnchemie, genau, wie die Ernährung. Beides sind meines Erachtens nach wichtige Ansätze. Und natürlich die Aufarbeitung dessen, was da eventuell in diesen Zustand geführt hat.
Auch der Rat, sich "künstlich" in einen depressiven Zustand zu begeben finde ich kritisch, zumindest, wenn man das alleine und ohne eine äußere bzw. therapeutische Stütze macht. Das kann auch nach hinten los gehen.
@Joq: kennst du die Gründe für deine Depression? Sprich gab es einen oder mehrere Auslöser, bevor das begann? Das fände ich einen wichtigen Ansatzpunkt.
Es ist bekannt, dass sich Sport i.d.R. positiv bei Depressionen auswirkt. Das wirkt sicher auch direkt auf die Hirnchemie, genau, wie die Ernährung. Beides sind meines Erachtens nach wichtige Ansätze. Und natürlich die Aufarbeitung dessen, was da eventuell in diesen Zustand geführt hat.