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ist man als deutsche Frau mittlerweile uninteressant?

  • Starter*in Starter*in Annemieke
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Ich weiß nicht , ob das stimmt. Es sind eigentlich auch nur Klischees.
Meine Schwägerin ist nie zufrieden, nie glücklich.
Es wundert nicht.
Er ist furchtbar.
Nur sie war zuhause über das Datum drüber und hat hier finanzielle Sicherheit.
Die beklagen sich stetig übereindander. Immer, immer, immer.
Sie vor allem.
Er ist glücklich, dass er eine Köchin hat, die er auch noch................ kann.
Sie hätte dagegen daheim niemals jemanden gefunden, der ihr finanzielle Sicherheit bieten kann.
Sie war vom Alter her drüber einfach.
Ja. so gesehen ist es win- win.

Bedingt ja. Siehe oben.

Falsch zitiert oder was meinst du mit Klischees in Bezug auf meinen Beitrag?

Es gibt natürlich auch nationenunabhängig falsche Idioten und Golddigger Frauen.

Im Großen und Ganzen würde ich dennoch sagen, dass man mit Frauen anderer Länder weniger Kopfschmerzen hat, als mit deutschen Frauen. Schon alleine deswegen, da in anderen Ländern diese "Ellenbogenkultur" und das ruppige Miteinander einfach nicht so ausgeprägt sind wie hierzulande. In der Türkei bspw. genießt Familie und Gastfreundschaft einen hohen Stellenwert, ebenso in Albanien oder Griechenland. Hier wirst du doch schon schief angeguckt, wenn du am falschen Haus vorbeiläufst.

Dazu sind die Frauen anderer Länder auch wirklich noch Frauen und keine frustrierten Wannabee Emanzen, die es aus einer völlig falschen Intention heraus "allen zeigen wollen".

Ich weiß nicht, was hier passiert ist, aber m.E. entwickelt sich das seit einigen einfach in eine ziemlich traurige Richtung bei der Altersgruppe 20-35. Bin schon froh, mal eine deutsche Frau in dem Alter zu treffen, die einfach eine coole, stabile Persönlichkeit hat und sich selbst nicht zu ernst nimmt. Ist schon selten genug.

Die nächste wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine Deutsche mehr sein, weil ich hoffentlich weg bin, bevor die Ampel den Karren endgültig an die Wand gefahren hat.
 
Lass die Frauen doch in Ruhe nach ihrem Traummann Ausschau halten. Sie müssen doch nicht jemanden nehmen, der ihnen nicht gefällt. Wer legt denn fest, dass sie „zu anspruchsvoll“ sind?
Der Markt. Ich drücke es wahrscheinlich zu rational aus, aber in der Regel geht "Begehrtes" ja nun früher weg. Das sehe ich auch in meinem Umkreis. Frauen die mir gefallen würden sind dann gebunden, das was noch da ist, ist oft nicht grundlos Single.
Übrigens distanziere ich mich ganz klar von Pauschalisierungen, es gibt immer Ausnahmen.

Überhaupt tust Du so, als nähme mit Überschreiten des 30. Lebensjahres der Marktwert plötzlich rapide ab. Frauen in diesem Alter wissen eben, was sie wollen und was sie sich nicht mehr ans Bein binden. Wenn sie dadurch länger Single bleiben, ist das doch kein Indikator für den Marktwert?
Doch, in der Regel schon.

Meinst Du das Angebot und Nachfrage nicht gelten bei Menschen? Ich denke schon!
 
Der Markt. Ich drücke es wahrscheinlich zu rational aus, aber in der Regel geht "Begehrtes" ja nun früher weg. Das sehe ich auch in meinem Umkreis. Frauen die mir gefallen würden sind dann gebunden, das was noch da ist, ist oft nicht grundlos Single.
Übrigens distanziere ich mich ganz klar von Pauschalisierungen, es gibt immer Ausnahmen.


Doch, in der Regel schon.

Meinst Du das Angebot und Nachfrage nicht gelten bei Menschen? Ich denke schon!

Dass Beliebtes schneller „weg“ ist, ist bei Männern doch genauso. Da gibt es dann ja dasselbe Problem bei Männern ab 30.
Zudem ist es doch nicht wie bei einem Grill, der gekauft wurde und dann für immer „weg“ ist. Sondern Beziehungen enden regelmäßig. Wenn nun eine Frau zB lange eine Beziehung hatte und dann Schluss macht mit 30, ist sie doch nicht mangelhaft. Oder wenn sich eine Frau mit 30 eben noch nicht so richtig verliebt hat. Oder wenn sie die ein oder andere Beziehung hatte, aber dann eben wieder Single ist mit Mitte 30. Das muss ja nicht heißen, dass sie mangelhaft ist, sondern ggf nur, dass sie Beziehungen beendet, die nichts taugen, anstatt in ihnen zu verharren. Ist das ein Mangel?

Doch sicherlich gilt das Marktprinzip auch bei Menschen. Und bei Frauen Mitte 20 ist eben die altersmäßige Schnittmenge etwas größer. Aber auch nur theoretisch. Klar ist es einigen 50jährigen theoretisch egal, ob die Partnerin 25 oder 35 ist. Eine Frau Mitte 20 will aber in der Regel keinen 50-jährigen. Dass es auch da eine Schnittmenge gibt, interessiert daher nicht. In der Regel sind die Partner eben +- 10 Jahre alt. Ein 18-jähriger ist vllt noch an einer Frau Mitte 20 interessiert, mit einer Frau Mitte 30 passt es da nicht mehr. Die Frau Mitte 30 will einen Bubi in der Regel auch nicht. Aber die Frau Mitte 30 hat wieder Chancen bei Männern +- 10 Jahre.
Also da wird viel Schwarzweiß gemalt und übertrieben dargestellt.
 
Wenn ich das Stichwort "die deutsche Frau" höre, kriege ich sehr ungute Assoziationen.

Das blonde, dumme Heimchen am Herd war für den Nationalsozialismus nötig, für hirnlose Nazis, heute brauchen wir dieses Klichee nicht mehr.

Aber vermutlich war das ja alles ironisch @Can't be Touched
 
Also 1,86cm wären schon arg klein. Da kann das Selbstvertrauen schon leiden 😵😛

Wenn der Angreifer 1,86m ist, braucht der Beschützer meist schon eine ähnliche Größe. Dass Frauen große Männer attraktiv finden, ist ja nicht bloß ein vorübergehender gesellschaftlicher Trend.

Als wäre die Verteidigungsfähigkeit eine Frage der Größe. Jemand mit 1,86 kann durchaus besiegt werden von jemandem mit 1,75. Habe ich schon häufiger beobachtet.
 
Der Faktor Größe spielt bei körperlichen Auseinandersetzungen eine enorme Rolle.
Größe bedeutet Reichweite, Größe geht auch meist mit einem höheren Gewicht und mehr Muskulatur einher.

Ein 1,90m Spargeltarzan wird gegen den 1,75m Kickboxer natürlich den Kürzeren ziehen. Sind die restlichen Bedingungen gleich, wird sich sonst aber der kleinere Mann sehr schwer tun. Er hat kaum Vorteile und viele Nachteile und somit das größere Risiko. Das lässt sich selbst mit Kampfsporterfahrung schlecht und ab einem gewissen Punkt gar nicht wettmachen.

Sicher, Größe ist ein Faktor. Aber nur einer. Muskulatur, Schnelligkeit und das richtige Mindset spielen eine größere Rolle. Nur wenn all das gleich ist, hat der Größere bessere Chancen.

Daher bestreite ich auch, dass Frauen auf „große“ Männer stehen. Eher auf „athletische“.
 
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