Sollte man wirklich zum Wohle andere sich selber quälen?
Ein Leben führen, damit sich andere besser fühlen?
Wie seht ihr das?
Selbstmord ist eine Form von Gewaltd. Nur halt gegen Dich selber. Wenn man an der Wandsteht und nicht mehr flüchten kann, ist der einzige weg, sich frei zu schlagen. Wenn man einen Gegener vor sich hat, der einen bedrängt, bei dem man gefühlt eine Chance sieht, dann geht die Gewalt gegen andere. Hast Du es aber mit einem übermachtigen zu tun, dann bringt dich gewalt gegen jemadn anderen nicht mehr weiter und du richtest es gegen dich. Weil die Gewalt sich entfesseln will.
Da du dir Gedanken um den Dreck machst, den du machen würdest, ist das quasi auch das dilema das du hast, das diese form von demonstrativer gewalt mit der du "gewinnen" kannst. Weil du nciht die wirkung/selbstverwirklichungen damit bekommst, die du dir damit erhoffst. Die interpretation anderer über deinen Abgang, wäre eine geiste mißhandlung/Vergewaltigung die du nicht zulassen möchtest. Man kennst das ja: "Die bösen terroristen" ... das die motive hatten ist egal. Da kommt der Sempel krank oder frustriert drauf, und dann verdrängen die Menschen es damit. Eine Erklärung mit der sie super leben können für ihr weltbild und selbstschuld gefunden und fertig. Jedenfall ist das eine form der ignoranz, die du ja zu lebzeiten nicht ab kannst.
Wenn du jetzt einfach nur so sterben wolltest, gibt es sowas wie sterbehilfe. Im Ausland gibt es da möglichkeiten. Es gibt aber auch bücher von Menschen die ähnliche Gedanken haben und hatten. die solche Wege auch gesucht haben. Google das mal. Jedenfalls gibt es da saubere lösungen. Um das bürokratische und Beerdigung, testamentarisches, etc. wirst du aber nciht drum rum kommen, allerdings ist das eh etwas für die angehörigen. da kannst du deine sichtweise ändern, das du nciht komplett spurlos verschwinden musst.
Ich finde 28 Jahre jetzt nciht super alt. und ja, das wird im alter nciht besser. schon garnciht wenn du nur ignorante menschen um dich haben, die evtl. auch zu schwach sind sich mit dir zu beschäftigen oder einfach nur mit sich selbst beschäftigt sind. Aber es gibt auch wege zu denken, das selbstmord absolut sinnfrei ist. Das es da noch andere wege gibt. Ich schrieb ja schon, gewalt ist immer das mittel aus einer gefüüühlten Aussichtslosen lage. Mit Neuem Wissen, neuen Lebensbegleitern, aber auch mit einer weiter entwickelten Persönlichkeit tun sich neue Möglichkeiten auf mit vielen problemen anders um zu gehen. Es macht kreativer, das auch ganz andere kanäle der wandlung dieser für dich gerade sehr negativen energie für dich auch positiv nutzbar werden zu lassen, bzw. sie einfach nur raus zu lassen (sich der zu entledigen ohne körperliche folgen). - Auch fand ich den Einwurf ganz spannend, wer sagt das wenn wir tot sind, es aufhört/besser wird/ etc. wer sagt das? Wie können wir das sicher stellen? Ich empfehle dir auch noch etwas philsosophisch zu recherchieren wer du eigentlich bist. Du bist nicht dein Verstand und auch nciht dein Gefühl (Körper). Das sind nur werkzeuge. Klar sagte Descartes, "Ich denke also bin ich" und viele Frauen reden von ihrem gefühl folgen und wundern sich warum sie so scheitern. Weil es einfach nur die halbe wahrheit ist. Auch eine spirituelle bewußtseinsentwicklung kann dir helfen, andere spheren der auflösung zu erreichen. Was egoismus angeht, finde ich auch den Spruch gut. Bzw. es bringt einen näher zu dem was man eigentlich bei jeder Vision oder Ziel beachten sollte (um halt nciht im leben zu scheitern, es liegt nämlich meißtens an den Zielen) ist das man diese stehts höher setzt als sich selbst. Also das du nicht wunder erwartest, sondern wenn du sie nciht kriegen kannst, immernoch für andere sein kannst.