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"Jeder für sich, erst ich, dann lange nichts."

G

Gelöscht 130656

Gast
eben, das klang definitiv abwertend.
Darum meine ich ja, die Freundschaften haben sich auseinander entwickelt.
Wenn jemand keinen Alkohol mehr trinken will sondern sich jetzt auf Sport und Bio-Ernährung umorientiert, ist das eben kein geeigneter Bier-Kumpel mehr.
naja da sollte man flexibel sein… wäre mir egal was mein Gegenüber trinken möchte ..sollte es TE auch sein. Sonst ist der Sinn des Treffens ja das Bier …. 😶
 

Searcher11

Mitglied
man war ja dafür da der anderen Person zu zuhören wenn es der Person schlecht ging nicht aber umgekehrt… auch ein AHA Erlebnis.
Auch solche Menschen soll es geben!

Leider gibt es sehr, sehr viele davon!

Tagein, tagaus hörte ich mir die Probleme der beiden Grazien an... analysierte Chatverläufe, gab Datingtipps, traf mich auch zur "prime time" am Wochenende mit ihnen, trotz Partnerschaft!

Leider kommt mir nun nicht dieselbe Behandlung zuteil... die erste Frau erzählte mir, sie sei bereits" gebucht", wie ein Gegenstand. Frau 2 ist sowieso nur noch bei ihrem Neuen, der 60km entfernt wohnt . Sie fahren nun im Oktober im Urlaub und danach wird sie sowieso bei ihm einziehen. Das geht alles super schnell mit den beiden und sie ist immer nach kurzer Beziehungszeit zusammen gezogen. Nicht eine Nachfrage, wie es mir so geht.

Und dann ciao, auf Nimmer wiedersehen.

So doof und naiv werde ich nicht mehr sein, in Zukunft heißt es erstmal "was kannst DU mir für einen Mehrwert bieten?" und nicht, dass ich sofort zuviel gebe und nur ausgenutzt werde.
 
Z

Zollstock

Gast
Unsere sogenannte moderne Gesellschaft ist entwicklungsgeschichtlich ein sehr neues Phänomen.
Für Jahrhunderte war es so, dass man höchstens als junger Mensch in die Welt hinaus ging. In dem Alter schließt man leicht Kontakte und verliebt sich schnell. Mit Anfang 20 war man dann verheiratet, bekam Kinder und wurde sesshaft. Ab diesem Zeitpunkt stand die (Groß-)Familie als engeres und das Dorf als weiteres soziales Umfeld fest. Änderungen fanden nur behutsam statt, wenn Kinder in die Gemeinschaft geboren wurden oder Menschen starben.
Das ist der Grund, warum Menschen im Laufe des Lebens weniger offen sind. Es war in unserer Evolution einfach nicht mehr nötig, weil man in seinem sozialen Umfeld blieb.
 

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