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Jemand Erfahrung mit dem Personaldienstleister Tempton?

bocksrogger

Aktives Mitglied
Ok. Aber will man bei so einer Firma angestellt sein?
Dann würden 1000 pro Tag kündigen. Aber erzähl nur weiter so einen Schwachsinn.

Wie ich schon sagte braucht man für ZAF eine Erlaubnis der Agentur da wird schon geprüft zudem gab es den entsprechenden Ausbildungsberuf nicht von daher waren es bis dahin immer "ungelernte".

Zeitarbeit ist im Großen und Ganzen Vertriebsarbeit und die lebt vom Netzwerk, dazu braucht man nicht gelernt zu haben.

Sollen dann deiner Meinung nach ca. 250 000 in Deutschland bei der DB kündigen weil Dr. Lutz nicht "Eisenbahner" gelernt hat?

Warum verlässt du nicht das Land weil so viele Poltiker "nichts gelernt" haben?
 

Mipft

Aktives Mitglied
Man macht ja nicht mal eben eine Zeitarbeitsfirma auf, weil man meint, da ist viel Geld zu holen. Im Normalfall gründet man, weil man den Bedarf sieht und vor allen Dingen entsprechende Kontakte hat. Und einem auch immer wieder entsprechende Nachfragen von den Kontakten zu getragen werden.
Ich wühle mich gerade, berufsbedingt, durch Stellenanzeige. Ja, es sind immer noch viele ZAFs, die nur befristete Stellen gerade im gewerblichen Bereich anbieten, aber auch genauso viele, die direkt vermitteln. Und oft suchen auch die ZAF im kaufmännischen Bereich für die eigene Organisation.
 
G

Gelöscht 119860

Gast
Ich würde jedenfalls zunächst nicht versuchen, mich über Personaldienstleister zu bewerben, sondern immer direkt beim Unternehmen, für das ich arbeiten wollte.
Wenn nach x Bewerbungen keine Zusage erfolgt, dann wäre erst mein nächster Schritt es notgedrungen über Personladienstleister, Recruiter, Headhunter etc. zu probieren.
Aber hängt ja alles sicher auch wieder von der Branche und den Jobs ab...
 

Werniman

Mitglied
Paar Tage später, hat eine Mitarbeiterin mich Vormittags angerufen und gesagt dass die Firma lieber Mitarbeiter in deren Gegend sucht, wo ich mir denke: Ok? Aber dass is doch ne Homeoffice-Stelle? Ich würds aber verstehen, wenn es darum geht dass die Einarbeitung in dem präsenten Form stattfinden würde.
Genau das ist der Grund,wieso ich mich von Firmen inzwischen fernhalte, die ihren Sitz weit entfernt von mir haben: Zwar werben viele Firmen mit "Deutschlandweit arbeiten" und ähnlichen Sprüchen,aber wenn man mal genauer hinschaut, dann wollen diese Firmen doch nur Leute, die in ihrer Nähe wohnen. Das würde vielleicht noch Sinn machen,wenn es wirklich nur um die Einarbeitung ginge,aber in Wirklichkeit scheinen solche Phrasen nur Lippenbekenntnisse zu sein, um Bewerber zu ködern. Worauf ich hinaus will: eine Firma, die mit solchen Versprechungen wirbt, aber dann doch nur Leute aus der Region nimmt, die enttarnt sich damit meist selbst als Lügner,dass es nie angedacht war, die Leute dauerhaft 100% im Homeoffice zu lassen.
 

_cloudy_

Urgestein
Noch kurz zu meiner Person:
Habe eine Ausbildung im kfm. Bereich gemacht und bin seit letztem Jahr August ausgelernt und seitdem leider arbeitssuchend. Ich bin Anfang 20.
Als was möchtest du da im Home Office arbeiten?

Generell bist du bei Zeitarbeitsfirmen immer schlechter gestellt. Dein Ansehen im Betrieb, minimum Urlaubstage, die Dienstleister verdienen an dir noch mit..
 

Jobwechsler

Mitglied
Speziell mit diesem Dienstleister habe ich keine Erfahrung, aber ich habe mich mal nach meiner Unizeit bei einem Arbeitnehmerüberlassungsdienstleister beworben, welche eine recht interessante Stelle ausgeschrieben hatten. Aussage ihrerseits war: "Ziel ist immer die Übernahme in das Zielunternehmen". Naja, im Vertrag standen allerdings so Sachen wie "Ich erkläre mich dazu bereit jederzeit überall in Deutschland eingesetzt zu werden". Auch beim Gespräch beim Kunden vor Ort hatte ich nicht den Eindruck, dass sie daran interessiert waren mich irgendwann zu übernehmen, sondern sie suchen nur jemanden, der halt ihre Projekte mal vorrantreibt und dann bitte wieder geht...

Gegen einen Headhunter bzw Direktvermittlung ist nichts einzuwenden - teilweise haben die Headhunter sehr gute Connections und können einen sehr gut vermitteln. Im Endeffekt kommt es auf das selbe raus, als wenn man sich direkt bewirbt.
 

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