Jobsuche vs. Besuch

Hallo,
Ich wollte mal meine Gedanken niederschreiben. Und zwar kann ich mich erst am Montag nächste Woche auf einen Nebenjob bewerben, obwohl ich mich eigentlich diese Woche darauf bewerben wollte. Das frustriert, aber aufgrund von eigenen Fehlern + meinem Job und Freizeit kann ich das nicht anders. Man bewirbt sich dabei über ein Onlineportal, was ich sehr anstrengend finde, da ich dann mehrere Stunden mich mit dem Portal herumschlagen muss. Das eigentlich Problem ist aber, dass wenn ich mich am Mo bewerben, dann kriege ich eine Antwort erst am Mittwoch. Je nach Antwort kann es sein, dass ich erst schon am Donnerstag/Freitag zum Vorstellungsgespräch muss. Das wäre sehr unangenehm für mich. Denn eigentlich wollte ich dort meine Familie besuchen evtl. sogar eine weit entfernt lebende Verwandte. Das geht sonst erst im Mai und da weiß ich nicht ob es da mit den Jobs dann geht/ gehen soll. Ich hab auch noch nicht den schichtplan für Mai bekommen, somit weiß ich nicht, wie das aussieht. Wie seht ihr das? Könnt ihrer eventuell einen Rat geben?

Spt457 meinte:

Hallo,
Ich wollte mal meine Gedanken niederschreiben. Und zwar kann ich mich erst am Montag nächste Woche auf einen Nebenjob bewerben, obwohl ich mich eigentlich diese Woche darauf bewerben wollte. Das frustriert, aber aufgrund von eigenen Fehlern + meinem Job und Freizeit kann ich das nicht anders. Man bewirbt sich dabei über ein Onlineportal, was ich sehr anstrengend finde, da ich dann mehrere Stunden mich mit dem Portal herumschlagen muss. Das eigentlich Problem ist aber, dass wenn ich mich am Mo bewerben, dann kriege ich eine Antwort erst am Mittwoch. Je nach Antwort kann es sein, dass ich erst schon am Donnerstag/Freitag zum Vorstellungsgespräch muss. Das wäre sehr unangenehm für mich. Denn eigentlich wollte ich dort meine Familie besuchen evtl. sogar eine weit entfernt lebende Verwandte. Das geht sonst erst im Mai und da weiß ich nicht ob es da mit den Jobs dann geht/ gehen soll. Ich hab auch noch nicht den schichtplan für Mai bekommen, somit weiß ich nicht, wie das aussieht. Wie seht ihr das? Könnt ihrer eventuell einen Rat geben?

Zum Vergrößern anklicken....

Dir fällt echt alles ziemlich schwer, oder? Du brauchst für eine Onlinebewerbung über ein Portal so viel Zeit, dass du jetzt ein paar Tage nichts machen kannst?

Die Probleme machst du dir offensichtlich selbst. Daran solltest du arbeiten. Warum hast du so eine schlecht Organisation.

Was ist deine Priorität? Entweder du brauchst den Job, dann bewirbst du dich und stellst dich gegebenenfalls vor. Ist dir das nicht so wichtig, dann ziehst du eben anderes vor.

Wie viele Stunden arbeitest du bei deinem Unijob als SHK? Um das mal nachzuvollziehen, ob du wirklich so schlecht organisiert bist oder ob du dich da vielleicht einfach übernimmst.

Dieser Beitrag ist genau das, was ich prophezeit habe. Du antwortest in deinen vorherigen Fäden nicht mehr, sondern machst das nächste Thema mit dem nächsten Problem auf, das keines ist.

Niemand, wirklich niemand, der mit beiden Beinen im Leben steht, macht aus so einer Mücke einen Elefanten.

Wenn du deine Unterlagen beisammen hast, ist eine Onlinebewerbung in max. einer halben Stunde erledigt.

Mach es jetzt, anstatt hier darüber zu philosophieren.

Wenn man dich für Donnerstag/Freitag zum Bewerbungsgespräch einläd, bedankst du dich und sagst, du hättest nicht so schnell mit einer Rückmeldung gerechnet und wärst gerade auf dem Weg zu deiner Familie. Dann fragst du, ob man dir auch nächste Woche einen Termin anbieten kann.

Wie soll das aber eigentlich klappen? Hatte dich nicht kürzlich jemand abgelehnt weil du die 20 Stunden als SHK bereits in der Bib abreißt und daher nicht mehr machen kannst?

Hast du mal über einen gesetzlichen Betreuer nachgedacht? Die Threads die du hier erstellst zeugen davon, dass du mit dem Leben als solches überfordert zu sein scheinst.

Spt457 meinte:

Hallo,
Ich wollte mal meine Gedanken niederschreiben. Und zwar kann ich mich erst am Montag nächste Woche auf einen Nebenjob bewerben, obwohl ich mich eigentlich diese Woche darauf bewerben wollte. Das frustriert, aber aufgrund von eigenen Fehlern + meinem Job und Freizeit kann ich das nicht anders. Man bewirbt sich dabei über ein Onlineportal, was ich sehr anstrengend finde, da ich dann mehrere Stunden mich mit dem Portal herumschlagen muss. Das eigentlich Problem ist aber, dass wenn ich mich am Mo bewerben, dann kriege ich eine Antwort erst am Mittwoch. Je nach Antwort kann es sein, dass ich erst schon am Donnerstag/Freitag zum Vorstellungsgespräch muss. Das wäre sehr unangenehm für mich. Denn eigentlich wollte ich dort meine Familie besuchen evtl. sogar eine weit entfernt lebende Verwandte. Das geht sonst erst im Mai und da weiß ich nicht ob es da mit den Jobs dann geht/ gehen soll. Ich hab auch noch nicht den schichtplan für Mai bekommen, somit weiß ich nicht, wie das aussieht. Wie seht ihr das? Könnt ihrer eventuell einen Rat geben?

Zum Vergrößern anklicken....

Abgesehen davon, dass auch ich nicht nachvollziehen kann, was an einer Online Bewerbung für einen Nebenjob so lange dauern sollte, frage ich mich auch, wie du die Folgereaktionen auf deine Bewerbung so gut einschätzen zu können glaubst. In der Stellenbeschreibung steht ja mit Sicherheit nicht, wann man dir antworten wird, geschweige denn, wann man dich zur Vorstellung einlädt. Das kann man auch nicht vorgeben, sondern man hält die Füße still, bis sich der potenzielle neue Arbeitgeber meldet.

Was du aber proaktiv machen könntest - und dafür gibt es in der Online Maske sicherlich ein Feld - ist zu schreiben "Für ein persönliches Kennenlernen stehe ich gerne zur Verfügung (am 25.4./26.04.2024 bin ich leider nicht verfügbar)". Dann kannst du schauen, ob der Vorstellungstermin passt. Wenn der Vorstellungstermin mit irgendwelchen Schichtplänen kollidiert, kannst du versuchen, dir den zeitlich passend zu verschieben. Geht das nicht, sagst du deinem Chef, dass du aus dringenden persönlichen Gründen dann und dann 1/2 Tag frei haben musst. Fragt er nach dem Grund, musst du ihm den nicht sagen. Das ist privat - darüber möchtest du nicht sprechen und bittest um Verständnis. Sollte er zu sehr drängen, was schon übergriffig wäre, schiebst du einen Arzttermin vor.

Spt457 meinte:

Hallo,
Ich wollte mal meine Gedanken niederschreiben. Und zwar kann ich mich erst am Montag nächste Woche auf einen Nebenjob bewerben, obwohl ich mich eigentlich diese Woche darauf bewerben wollte. Das frustriert, aber aufgrund von eigenen Fehlern + meinem Job und Freizeit kann ich das nicht anders. Man bewirbt sich dabei über ein Onlineportal, was ich sehr anstrengend finde, da ich dann mehrere Stunden mich mit dem Portal herumschlagen muss. Das eigentlich Problem ist aber, dass wenn ich mich am Mo bewerben, dann kriege ich eine Antwort erst am Mittwoch. Je nach Antwort kann es sein, dass ich erst schon am Donnerstag/Freitag zum Vorstellungsgespräch muss. Das wäre sehr unangenehm für mich. Denn eigentlich wollte ich dort meine Familie besuchen evtl. sogar eine weit entfernt lebende Verwandte. Das geht sonst erst im Mai und da weiß ich nicht ob es da mit den Jobs dann geht/ gehen soll. Ich hab auch noch nicht den schichtplan für Mai bekommen, somit weiß ich nicht, wie das aussieht. Wie seht ihr das? Könnt ihrer eventuell einen Rat geben?

Zum Vergrößern anklicken....

Du machst Dir, mal wieder, Probleme wo keine sind.
Erstens wird so eine Online-Bewerbung keine halbe Ewigkeit dauern und zweitens richtet sich der AG schon auch nach Deinen Terminplänen, wenn interessiert ist.
Dann kannst Du auch nach Deinem Besuch bei der Verwandtschaft noch einen Termin zum Vorstellungsgespräch ausmachen, wenn es dazu kommen sollte.

Genauso kein Problem oder diskussionswürdig wie die Frage, ob Wäsche gewaschen werden soll, nachdem man nichts sauberes mehr zum Anziehen hatte. Teilweise habe ich bei dir den Eindruck du bräuchtest einen Betreuer.

Kara meinte:

Genauso kein Problem oder diskussionswürdig wie die Frage, ob Wäsche gewaschen werden soll, nachdem man nichts sauberes mehr zum Anziehen hatte. Teilweise habe ich bei dir den Eindruck du bräuchtest einen Betreuer.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich finde noch wichtig nachzuschieben, dass das nichts ist, wofür man sich schämen muss und auch nicht von Dauer sein muss. Um Unterstützung zu bitten ist für mich vielmehr ein Zeichen von Stärke, damit du nicht weitere endlose Jahre durch dein Leben dümpelst ohne Chance auf ein Erfolgserlebnis. Der Betreuer würde dir helfen, dich besser zu strukturieren und zu organisieren.

Ich glaube, je länger du die Augen davor verschließt, dass du eigentlich schon bei recht simplen Herausforderungen des Lebens heillos überfordert zu sein scheinst, desto stärker manifestiert sich die Panik, damit irgendwann einmal aufzufliegen. Du drehst dich immer weiter in eine Spirale hinein, aus der du dann irgendwann überhaupt nicht mehr herauskommst.

Ich weiß, du magst das nicht hören - das sieht man allein daran, dass du zwar immer wieder nach Hilfe fragst, dich aber jeglicher Diskussion entziehst. Es geht hier nicht darum, dich niederzumachen - ich kann aber schon auch User verstehen, die mittlerweile ungehalten reagieren, weil etwas, das recht klar auf der Hand liegt, stoisch von dir ignoriert wird.

Die User hier haben nicht mehr und nicht weniger davon, ob du ihren Rat annimmst. Du tätest allein dir einen Gefallen und hättest - wenn du denn endlich mal einsiehst, dass du Unterstützung benötigst - eine echte Chance, dein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Ich bin leider zu unerfahren als dass ich wüsste, wen man als Erwachsener für so etwas ansprechen kann. Aber vielleicht hat ja jemand hier einen konkreten Tipp, eine konkrete Adresse, so dass du nur noch eine Rufnummer zu wählen brauchst.

Wenn Alltagsdinge wie Wäsche waschen ein Problem darstellen und auch sich zu überlegen, dass man für eine einfache Onlinebewerbung so lange braucht, dass man keine Pläne machen kann, dann sollte man sich langsam eingestehen, dass man Hilfe braucht,.

Besonders flexibel scheinst du auch nicht zu sein, was jetzt das "Problem" mit dem Dienstplan beim Studi-Job angeht. Sich über Nichtigkeiten aufregen, ein Mega-Problem aus einfachen Dingen machen, ist absolut nicht normal.

Und das schlimme finde ich immer noch die fehlende Selbstpflege. Stinkend auf einer Veranstaltung, aber sich so viele Dinge ausdenken, die dagegen sprechen, seine Wäsche zu waschen? Da stimmt bei dir gewaltig was nicht. Wie gesagt, such dir Hilfe. Da ist auch egal, ob du jetzt das Studium, bei dem du heillos überfordert bist, jetzt pausierst. Irgendwas musst du in deinem Leben ändern, sonst kommst du nie aus dem Teufelskreis raus.

Im Grunde ist es ganz einfach .....
Man hat einen Mund um zu reden - sprich: wenn du telefonisch kontaktiert wirst, kannst du direkt antworten. Und deine Pläne ansprechen.
Ansonsten hast du Finger zum Tippen - und kannst eine Antwortmail verfassen.

Ich hätte damit keine Probleme.