hallo jens,
ich habe mich nochmal damit beschäftigt. war hoch interessant und
hat ein weilchen gedauert, aber dafür folgendes.
wir haben sicher an einander vorbei geredet.
wenn ich verfälschen sage, meine ich keine profiarbeit, ich unterstelle bei absender und empfänger nur grundkenntnisse.
heute ist es sogar ohne probleme möglich völlig anonym zu bleiben,
aber nur scheinbar und nicht wirklich.
aber wir reden hier nicht von der profiliga.
also ich habe versucht herauszufinden woher ich diese Mail habe:
Return-Path: <x@att.net>
Received: from mtiwmhc12.worldnet.att.net ([204.127.131.116]) by mailin15.sul.t-online.de
with esmtp id 1DHxah-0YYf5M0; Sun, 3 Apr 2005 07:24:07 +0200
Received: from 204.127.135.60 ([204.127.135.60])
by worldnet.att.net (mtiwmhc12) with SMTP
id <2005040305250811200lkjtde>; Sun, 3 Apr 2005 05:25:08 +0000
Received: from [66.223.222.230] by 204.127.135.60;
Sun, 03 Apr 2005 05:25
0 +0000
From:
x@att.net
To: obelix <xxx@t-online.de>
die adressdaten habe ich mal ge-x-t ;-)
der einfachheit halber habe ich dann im posteingang nachgesehen von wem ich sie habe.
also,für den laien und ohne zusätzliche programme ist hier schon lange schluß.
hier geht es noch zusätzlich um ein freies netzwerk, bei dem man sich ohne probleme anmelden kann.
einwahl, auch wenn ich aus deutschland eine mail schicke, alaska!
die ip adresse des absenders, nicht nur des übertragenden providers muß aufgelöst werden um den einwahlknoten sicher zu bestimmen und das ist nicht so einfach weil sie meist, so wie so, nur temporär ist.
verwaltet wird sowas in der regel durch vereine wie dyndns o.ä. die wissen welcher rechner zu welcher ip gehört.
mit einem bisschen ahnung und einem guten login landest du auf deren server, aber zitat: ohne rechte.
fazit, die daten die du brauchst um die genaue herkunft einer mail zuverlässig zu bestimmen werden nicht, bzw. nur verschlüsselt mitgesendet und sind nach meiner recherche nicht so ohne weiteres aufzulösen.
vielleicht können wir mal in einem anderen rahmen etwas texten.
viele grüße