pDas Problem ist zum Teil der menschliche Faktor. Im fMRT werden die Elektronenspinns der freien Wasserstoffatome orientiert. Fällt das erregende Feld weg, dann emittieren die Atome die zuvor aufgenommene Energie wieder, in Form einer Radiowelle. Diese kann man detektieren. Da sich die Wellen überlagern sind mathematische Algorithmen erforderlich, um die Konzentration der Wasserstoffatome an einem Punkt zu bestimmen.
Führt man solche Messungen und Auswertungen schnell nacheinander aus, dann erkennt man, in Abhängigkeit von der Wasserstoffkonzentration, wie schnell Reaktionsprozesse bzw. indirekt welche Stoffwechselprozesse ablaufen.
Da schnelle und hochauflösende Technik sehr teuer ist, verwendet man zum Großteil relativ niedrigauflösende Technik, die auch nur ein Bild erstellt, und keine Sequenz dessen.
Man ist oft nicht in der Lage dazu, dass man mit der klassischen MRTs Tumorgewebe identifizieren kann, wenn es ähnliche Wasserstoffkonzentrationen aufweißt wie typisches Gewebe.
Beim fMRT kann man jedoch feststellen wie aktiv das Gewebe ist, und somit besser Rückschlüsse ziehen, welche Art von Gewebe vorliegt.
Ich rate an, dass man Grundsätzlich fMRTs statt ordinärer MRTs machen sollte.