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KI

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
was würde Brian Molko zu der Frage sagen, dass ihn viele Leute nicht kennen, obwohl er von ChatGTP anhand verifizierbarer Kriterien als celebrity eingestuft wird? Berücksichtige bitte sein sprachliches Register, Lexik und Semantik.

Brian Molko könnte auf die Frage, dass viele Leute ihn nicht kennen, obwohl er als Prominenter eingestuft wird, mit einer Mischung aus Selbstironie, Reflexion und einer gewissen Distanz antworten. Sein Sprachstil ist oft intellektuell und leicht zynisch, aber auch introspektiv. Ein möglicher Antwortton könnte etwa so klingen:

Brian Molko:
„Es amüsiert mich ein wenig, wenn Maschinen oder Algorithmen meine „Prominenz“ analysieren, als wäre das etwas, das man quantifizieren könnte. Aber die Realität ist, dass ich nie darauf abgezielt habe, ein globales Pop-Phänomen zu sein. Es ist völlig in Ordnung, wenn mich viele Leute nicht kennen – vielleicht ist das sogar ein Kompliment. Placebo war immer ein Projekt für die Outsider, die Unangepassten, und ich habe mich nie großartig darum geschert, ob wir die Massen erreichen. Erfolg und Berühmtheit sind relativ, und wenn jemandem mein Name nichts sagt, dann ist das absolut legitim. Die Menschen, die unsere Musik finden, fühlen sich oft zutiefst damit verbunden, und das ist für mich weitaus wertvoller als oberflächliche Bekanntheit. Also, nein – ich bin nicht beleidigt, wenn mich nicht jeder kennt. Vielleicht würde ich mir sogar Sorgen machen, wenn es anders wäre.“

Molko würde vermutlich ironisch auf die Idee reagieren, dass Berühmtheit messbar oder objektiv sei. Für ihn könnte Prominenz eher ein Nebenprodukt seiner künstlerischen Tätigkeit sein, und weniger ein Ziel, das er aktiv verfolgt hat. Seine Antwort würde die Vorstellung von Berühmtheit hinterfragen, indem er sich auf die Bedeutung und Tiefe der Verbindung zu seinen Fans konzentriert, statt auf bloße Zahlen oder Massenbekanntheit.
 
Hallo dr.superman,

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dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Aber wurde nicht gerade gezeigt, dass man "Berühmtheit" quantifizieren kann, z.B. eben Verbreitung, Verkaufszahlen etc..?

CHATGPT:

Das ist ein sehr interessanter Punkt! Tatsächlich lässt sich Prominenz in gewisser Weise anhand von quantifizierbaren Faktoren wie Verkaufszahlen, Konzertbesuchen und Medienpräsenz messen. Aber Brian Molko würde vermutlich dennoch auf die qualitative Dimension von Berühmtheit hinweisen, die nicht nur durch Zahlen oder Statistiken erfasst werden kann. Seine Perspektive könnte darauf abzielen, dass Berühmtheit nicht automatisch bedeute, überall bekannt zu sein, sondern dass es um die Art und Weise gehe, wie Menschen mit seiner Kunst in Verbindung treten.

Ein mögliches Gegenargument von Molko könnte etwa so klingen:

"Natürlich kann man Prominenz auf eine gewisse Weise quantifizieren. Zahlen wie Verkaufsstatistiken, Reichweite oder mediale Präsenz sagen einem sicherlich etwas über die Bekanntheit aus. Aber ich habe mich nie dafür interessiert, berühmt zu sein, nur um den Zweck der Berühmtheit zu erfüllen. Der Wert meiner Kunst liegt in der Tiefe der Verbindung, die sie mit denjenigen schafft, die sie finden, und nicht darin, wie viele Leute meinen Namen kennen. Eine Zahl sagt dir nicht, was Musik für jemanden bedeutet oder wie sie das Leben eines Menschen berührt. Am Ende sind das nur oberflächliche Marker in einem System, das Bedeutung nur durch Zahlen zu messen versucht."

Molko würde vielleicht die Idee aufgreifen, dass Zahlen zwar nützlich sind, um eine gewisse Art von Erfolg oder Prominenz zu messen, aber gleichzeitig würde er wahrscheinlich darauf bestehen, dass Berühmtheit für ihn einen anderen, tieferen Wert hat. Für ihn steht im Vordergrund, welche emotionale oder kulturelle Bedeutung seine Musik für seine Hörer hat – etwas, das sich schwer durch Statistiken erfassen lässt.

Dieser Ansatz lässt Raum für beide Perspektiven: Ja, man kann Prominenz messen, aber Molko würde darauf hinweisen, dass das nicht das ist, was ihm wichtig ist oder woran er die Bedeutung seiner Arbeit misst.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Molko ist muttersprachlich Englisch; kannst du seine Antwort in dieser Sprache verfassen unter besonderer Berücksichtigung seiner favorisierten Idiome bzw. der variationslinguistisch bedingten Konstrukte?

Brian Molko: CHATGTP

*"Sure, you can quantify fame with numbers—album sales, concert tickets, social media reach—if you're that way inclined. But that’s never been my concern. Placebo was never about chasing mass appeal or becoming some ubiquitous household name. In fact, I’d argue that remaining outside the mainstream has always been part of our identity. So, the idea that someone might not know who I am doesn't exactly keep me awake at night. Fame, in the traditional sense, is overrated.

What matters to me is the connection—the visceral, often very personal connection—that people have with our music. That’s something that no chart position or algorithm can truly capture. It’s not about how many people know my name; it’s about what the music means to those who do. If the person who doesn’t know me has never had the need to find solace or defiance in our songs, then that’s perfectly fine. In fact, I might even take it as a compliment. I’ve never been interested in playing the fame game on its own terms."*
 

Kylar

Aktives Mitglied
Hm, okay, da könnte ich jetzt sofort sagen, dass das nicht von Brian Molko kommt. Es sei denn es ist ein schriftlich verfasstes Statement.
Aber sprechen tut er so nicht.
Da muss die KI noch ein paar Interviews mehr von ihm analysieren. :)
 

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