Tyra
Sehr aktives Mitglied
rechtlich gesehen dürfen Strom- und Gaslieferanten gar nix abstellen..auch wenn die Rechnungen nicht bezahlt wurden...das man nur so am Rande.
Und wenn die Mutter unbezahlte Rechnungen hat und ggf. negativ in der Schufa steht wird sie so leicht auch keinen neuen Stromanbieter finden. Ich würde ihr ggf. die Schulden auf Darlehensbasis (mit Vertrag und Rückzahlungsplan etc. also rechtsverbindlich abgesichert) ausgleichen und sie mir mal zur Brust nehmen.
Bei fortgesetzter Leistungsverweigerung (in jeglicher Hinsicht) würde ich jedoch das Amt einschalten und mit einem Anwalt in Sachen Sorgerecht tabula rasa machen. Den Entscheidungsprozeß mit dem Sorgerecht des Vaters kann man bei Kindsgefährdung an sich beschleunigen...ihr könntet an sich den Kleinen direkt dort rausholen. Beweise für diese Kiste mit den nicht bezahlten Rechnungen, Zeugenaussagen (durch die Familienhilfe od.ä.)etc. wären dazu gut. Das würde ich vorab (= heute oder morgen) mit der Mutter besprechen, schriftlich einen Plan und Vertrag aufstellen, sie dazu verpflichten zur Lebensberatung und Schuldnerberatung zu gehen und ihr klar zu machen dass das ihre letzte Chance ist. Ruhig mal ein wenig die Mukkis spielen lassen, also Macht und Präsenz zeigen. Borderliner sind teilweise wie Kleinkinder und brauchen das streckenweise leider immer noch. Da die Selbstkontrolle teilweise mangelhaft ist muss Außenkontrolle her....aber professionell = nicht entmündigend sondern als Hilfe zur Selbsthilfe.
Ich würde mal direkt mit der Familienhilfe (oder dem Therapeuten der Mutter) reden (über diese Stromsache) und die fragen ob die die Mutter für lebenstüchtig genug halten...und falls ihr da an einem Strang ziehen könnt wäre ggf. direkter Kindesentzug sinnvoll...damit hätte man ein Druckmittel womit Mrs. Borderline ggf. aufwacht und mehr kooperiert. Wenn das Kind bei euch wäre heißt das ja noch nicht dass die Mutter es nicht auch besuchen dürfte.
Das Kindeswohl sollte an erster Stelle stehen und ich sehe das in einer kalten Wohnung gefährdet....hier muss schnell was passieren!
Tyra
Und wenn die Mutter unbezahlte Rechnungen hat und ggf. negativ in der Schufa steht wird sie so leicht auch keinen neuen Stromanbieter finden. Ich würde ihr ggf. die Schulden auf Darlehensbasis (mit Vertrag und Rückzahlungsplan etc. also rechtsverbindlich abgesichert) ausgleichen und sie mir mal zur Brust nehmen.
Bei fortgesetzter Leistungsverweigerung (in jeglicher Hinsicht) würde ich jedoch das Amt einschalten und mit einem Anwalt in Sachen Sorgerecht tabula rasa machen. Den Entscheidungsprozeß mit dem Sorgerecht des Vaters kann man bei Kindsgefährdung an sich beschleunigen...ihr könntet an sich den Kleinen direkt dort rausholen. Beweise für diese Kiste mit den nicht bezahlten Rechnungen, Zeugenaussagen (durch die Familienhilfe od.ä.)etc. wären dazu gut. Das würde ich vorab (= heute oder morgen) mit der Mutter besprechen, schriftlich einen Plan und Vertrag aufstellen, sie dazu verpflichten zur Lebensberatung und Schuldnerberatung zu gehen und ihr klar zu machen dass das ihre letzte Chance ist. Ruhig mal ein wenig die Mukkis spielen lassen, also Macht und Präsenz zeigen. Borderliner sind teilweise wie Kleinkinder und brauchen das streckenweise leider immer noch. Da die Selbstkontrolle teilweise mangelhaft ist muss Außenkontrolle her....aber professionell = nicht entmündigend sondern als Hilfe zur Selbsthilfe.
Ich würde mal direkt mit der Familienhilfe (oder dem Therapeuten der Mutter) reden (über diese Stromsache) und die fragen ob die die Mutter für lebenstüchtig genug halten...und falls ihr da an einem Strang ziehen könnt wäre ggf. direkter Kindesentzug sinnvoll...damit hätte man ein Druckmittel womit Mrs. Borderline ggf. aufwacht und mehr kooperiert. Wenn das Kind bei euch wäre heißt das ja noch nicht dass die Mutter es nicht auch besuchen dürfte.
Das Kindeswohl sollte an erster Stelle stehen und ich sehe das in einer kalten Wohnung gefährdet....hier muss schnell was passieren!
Tyra
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