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Klage jetzt vorm Bundesverfassungsgericht

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*Phoenix* meinte:
Liebe Momo,

Ich würde auch alles menschenmögliche tun ,
damit es meinen Kindern gut geht.

In der Beziehung kann ich Happy sogar verstehen, nur
hat Happy nicht wirklich erkannt ,
das hier weitestgehend alle den Blickwinkel nicht für
die gebrochenen Mutterherzen sondern Kinder haben.
Zum Vergrößern anklicken....

Hätte die entsprechende Mutter alles getan,und die zur Verfügung gestellten Hilfen in Anspruch genommen,damit es ihren Kindern gut geht,gäbe es kein "gebrochenes Mutterherz".
 
DieDiva meinte:
Das Argument war und ist ja, dass eine sinnvolle Hilfemaßnahme ihr nicht angeboten wurde - so definiert es ja Happy.
Aber was ist eine sinnvolle Hilfemaßnahme?
Zum Vergrößern anklicken....

Es gab von Anfang an eine Menge an sinnvollen Hilfsmaßnahmen.



Zitat Happy Dreams :


...Und mit 18 bin Zuhause rausgeflogen.
Das Jugendamt wurde danach beomberdiert, das ich keine
Unterkunft mehr hatte u. haben mir dann eine Wohnung zur Verfügung gestellt. Als ich schwanger wurde, zog ich zum Kindesvater,
und nach 3 Monaten das aus und Schlägerein.
Er hat sich danach nicht mehr gekümmert.
Ich wollte wieder zu ihm zurück.
Nachdem Aaron 6 Monate alt war hat es mit einer Versöhnung
geklappt u. ich wurde wieder erneut schwanger von ihm.
Danach liess er mich wieder in Stich.
Und bekam von einer Einrichtung Sternipark Hilfe für mich und meiner
Tochter angeboten die ich auch gut anehmen konnte.
Allerdings fühlte ich mich wieder abgeschoben im Heim,
mehr zusagen auf einen Bauernhof von Niemandsland.
Ich wurde intensiv unterstützt.
Nur das ich es dort nicht ausgehlaten hatte u. meiner Tochter was besseres bieten wollte. Ich wollte mich auch um Aaron kümmern u.
zog deswegen wieder in die Heimatstadt zurück-
Doch das Jugendamt hatte schon einen Plan,
in dem sie mich in eine Einrichtung reingesteckt haben
wo nur schönwetter gemacht u. mir kaum geholfen wurde.
Ich äüsserte dort mit meiner Tochter überfordert gewesen zusein
und das hat das Jugendamt ausgenutzt um sie in einer Pflegefamile
zu stecken.
 
Darf ich denn noch einmal fragen, wie alt die Kinder von Happy denn sind?
Ich gehe davon aus, dass man das als Mutter weis, also nehme ich mal an, dass die Info, die ich bekam richtig ist?🙁
Mich interessiert das deshalb, denn man muss ja auch sehen, wenn eine Mama das Kind wieder zurück haben möchte, wie lange waren die Kinder weg und in welchem Alter waren sie damals?

Also stimmt das hier:
HappyDreams meinte:
5,4, und 2 Jahre alt.🙄🙂
Zum Vergrößern anklicken....

Stimmt die Aussage eines Users, dass du Happy nur zu deinem gr. Kind Umgang hast?🙁
 
DieDiva meinte:
Aber was ist eine sinnvolle Hilfemaßnahme?

Eine Familienhilfe kann und ist hier nicht sinnvoll, außer sie würde einziehen und dann wäre es eine stationäre FH bzw. ein MutterKindHeim oder ein Familienzentrum, mit Vater.

Für eine Tagesgruppe sind die Kinder noch zu klein und eine Erziehungsbeistandschaft ist unabhängig von den Eltern - auch eine Wochengruppe ist nicht ausreichend aufgrund vom Alter der Kinder und den Bedingungen.

Zudem ist eine Familienhilfe auf die Mitarbeit und Kooperation der Mutter angewiesen, sie muss bereit sein, Interventionen aufzunehmen, wahrzunehmen, umzusetzen und Verhaltensänderungen im Bezug auf die Kinder vornehmen.
Von daher kann eine FH keine sinnvolle Hilfemaßnahme in diesem Fall sein, weil die Grundbedingungen einfach fehlen.
Zum Vergrößern anklicken....

Was würdest du denn bei mir sagen, welche Hilfe ich hätte benötigt??
Ich bekam ja leider gar keine Hilfe....
Gutachter meinten, das Kind bräuchte Gleichaltrige und eine Fam. Struktur und das kann ich als alleinsteh. Person leider nicht!🙁
Eine feste Struktur, Regeln und Konsequenzen, Liebe u.v.m. gab es u.a....aber das war wohl zu wenig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Diva,

danke dir.
Die Gutachter haben eine 5 Tagesgruppe empfohlen für mein Kind, wobei ich dachte, wenn es um eine 5 Tagesgruppe geht, dann wäre er abends und am WE daheim.
Er hätte am WE auch heim dürfen, aber es gab keinen freien Platz in der Gruppe, wo eine wöchentl. Heimfahrt möglich wäre.
Leider!
 
älteste und jügste seit der Geburt weg, mit der zweitältsten
ein halbes Jahr zusammengelebt,
das ist die Antwort.
 
mich nerven nur Wiederholungen, aber ich habe Geduld:
Mit den ältesten darf ich Kontakt habe, hatten ich auch schon mehrfach in anderen Therads geschrieben.
Die Kinder sind so alt wie angegeben:
5,4, und 2.
Die 4 Jährige ist meine Tochter, die anderen Beiden sind meine Söhne🙂
 
Liebe Happy,
könntest du dir vorstellen, erstmal Kontakt zu den Kindern auf zu bauen, zu denen du keinen Kontakt hast?
Oder gibt es eine Sperre?
Kämpfst du um alle Kinder, oder nur um eines bei Gericht?
Dies ging bisher aus den Beiträgen die ich kenne, nicht raus.
 
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