Also, erstmal fühle ich mit dir mit dieser Aufgabe, hoffe, es wird nicht zu schwer.
Apropos Kleidung.
Zuerst durch Armut hauptsächlich hat sich nach und nach meine Haltung zu Kleidung verändert. Dann fiel vor einigen Jahren weg, dass ich täglich aus dem Haus bzw. zur Arbeit muss, dadurch brauche ich noch weniger Kleidung. Beschäftige mich auch hin und wieder mit Nachhaltigkeit. Dann stelle ich auch fest, dass ich nicht binär bin, und mein Stil änderte sich nochmal etwas.
Jetzt trage ich draußen T-Shirt, wenns kühler ist, Hemd oder Pullover / Sweatshirt drüber, statt jacke hab ich tatsächlich eine warme Strickjacke und für den Winter einen schon alten Schafswollpullover. Dann kam doch nochmal eine Jeansjacke dazu.
Für Niederschlag habe ich einen Regenponcho aus dem Bundeswehrshop, weil Preisl-Leistung das beste und damit kann ich wirklich für immer im Regen draußen bleiben.
Ich habe immer 1-2 Hosen. Optimal wären 2, kann ich mir aber nicht immer kaufen. Minimums ist 1.
Habe keine 5 gute T-Shirts und noch ein paar nicht ganz so gute,
Habe Unterhemden, gute Qualität, ebenso die Unterwäsche.
Socken habe ich recht viele.
Da ich zu 99% das ganze Jahr hindurch - wegen Allergien auch im Winter, außer bei Niederschlag - barfuß in Trekkingsandalen gehe, brauche ich für jede Wintersaison wenige Paare echte Wollsocken, die trage ich in den Sandalen draußen.
Für Winter + Niederschlag habe ich ein paar hochwertige zwiegenähte Hanwags Wanderstiefel, die ich halt des Geldeswegen dann auch anziehe, und wegen Nachhaltigkeit.
Schuhe, die ich vorher getragen habe, habe ich noch im Besitz, 1 Paar Stiefeletten auch aus Echtleder, zum Ausgehen evtl. einmal, dann noch einmal angeschafft gebraucht, 1 Paar Shacks für wärmes Wetter zum Ausgehen, 1 Paar Arbeits-sicherheitsschuhe für Gastronomie, wer weiß, wann ich sie nochmal brauche. Jetzt hab ich noch was vergessen, evtl. stehen noch ältere 2 Paare irgendwo rum, da werde ich dann beim weiteren Ausmisten schauen, ob ich die noch brauche.
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Ach ja, ich habe ein Kleid, dass ich vor ewigen Zeiten einmal für mich genäht habe in meiner Jugend, das werd ich für immer aufbewahren, das ist eher sowas wie textil-Art, daher bedeutet es mir was und wird nur deswegen aufgehoben.
