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Kollegin ist ein Alptraum

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Joly
Nein, ist es nicht. Aber ich muss nicht gegen Windmühlen kämpfen, wenn ich schon im Vorfeld weiss, dass sich nichts ändern wird. Die Energie kann ich mir sparen. Entweder arrangiere ich mich, lasse mich versetzen oder suche mir was Neues.
Meine letzte "Vorgesetzte" hat etliche MAs in den Krankenstand oder in die Kündigung getrieben. Sie war übergriffig, teilweise unverschämt, hatte aber bei der GF einen guten Stand, weil sie sehr viele wichtige Bereiche im Griff hatte.
Ich habe irgendwann die Kündigung gewählt. Da kamen aber auch noch andere Gründe dazu.
 

Basi

Aktives Mitglied
Mein Gott, wenn ich so etwas lese, bin ich froh, nicht mehr im Arbeitsleben zu stecken.

Unkündbar, ihr kann also nix passieren, obwohl etliche Menschen unter ihr leiden.

Und hier die Ratschläge, man solle einfach den Mund halten. Aus einem Ohr rein, aus dem anderen raus.

Wer will denn so arbeiten?

Keine Ahnung, was jetzt das Beste ist. Weiß jetzt nicht, ob es nur im öffentlichen Dienst solche Probeme gibt.

Ich weiß nur eins, es wird ja oft gesagt, viele Arbeitslosen wollen gar nicht arbeiten.

Wobei ich denke, dass es Leute darunter gibt, die bestimmt gewisse Fähigkeiten haben, auch arbeiten wollen würden, aber vielleicht nicht so stabil sind, dass sie es durchstehen könnten, mit Kollegen zusammen zu arbeiten, die so toxisch sind.

Vielleicht hätte ich persönlich auch irgendwann mal eine Nische gefunden, in der ich hätte arbeiten können.

Vielleicht, wenn ich mal Glück gehabt hätte, ein tolles Team zu finden, in dem ich meine Fähigkeiten zeigen hätte können, ohne mit ätzenden Kollegen zu arbeiten, ohne ständig mit Ellenbogen durch die Gegend zu laufen.

Passt jetzt alles wahrscheinlich nicht in diesen Thread.

Aber ich wollte das mal los werden.
 

Basi

Aktives Mitglied
Sie kann einfach nicht mit Menschen.

Sie hat unseren erwachsenen Kunden verboten, abends Fußball schauen zu gehen. Schließlich wurde sie am nächsten Tag ein wichtiges Thema behandelt... Solche Klopper halt.
Was sind das denn für Kunden?

Hab ich jetzt gar keine Vorstellung davon?

Welche Kunden lassen sich ihr Freizeitverhalten verbieten?
 

Basi

Aktives Mitglied
Arbeiten bedeutet nach vielen Meinungen hier:

Gelassenheit und ignorieren, in ein Ohr rein, ins andere raus, trotzdem immer freundlich und höflich bleiben, sich abgrenzen von Kollegen, die sich auskotzen

Und sich um Gotteswillen nicht beschweren an einer über geordneten Stelle.

Man könnte auch raten, sich mit den auskotzenenden Kollegen zusammen zu tun, und gemeinsam mit der Kollegin zu reden, sachlich den Frust rüber zu bringen.

Wenn das nichts ändert, sich gemeinsam an den nächsten Vorgesetzten zu wenden.

Ist aber wahrscheinlich eine Idealvorstellung von mir.

Die meisten denken: Jeder für sich. Jeder ist für sich selbst der Nächste.
 

KaffeeKatze

Mitglied
So ist es leider. Alle wissen Bescheid, keiner tut etwas.

Sie ist unkündbar.
Du aber nicht.
Wenn es dir zu viel wird, dann kannst du jederzeit deinen Arbeitsplatz durch Eigenkündigung aufgeben.
Deine Kollegin wird an ihrem Verhalten nichts ändern, weil sie ja gar nicht wissen kann, was hinter ihrem Rücken alles abgeht und was euch denn so alles an ihr stört.
Fair wäre es, wenn ihr ein offenes Gespräch auf einer kollegialen Sachebene mit ihr sucht und du dann deine eigenen Konsequenzen ziehst. Wenn du nicht mehr kannst, musst du einen Ausweg für dich suchen.
So wie du es hier schilderst ist eine Veränderung unmöglich.
Eure Chefs stehen hinter deiner Kollegin, auch deshalb ist sie unkündbar.
Wenn sie Fehler in ihrem Arbeitsablauf macht, z.B. irgendwelchen Kunden wundersame Anordnungen erteilt, so sollte man das korrigieren, aber auf einer fairen Art und Weise und nicht über Tratschereien hinter ihrem Rücken. Denn so wird sich nichts ändern, sondern bietet nur eine Plattform für Mobbing, um eurer aller Frust abzulassen.
 

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