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Komme bei der Hausarbeit nicht voran

Ich glaube, es gibt weniger, das so viel Leid verursacht und so viele Lebensjahre verschenkt, wie die viel zu lockeren Zulassungsbedingungen an deutschen Hochschulen.

Du bist nicht ansatzweise geeignet für ein Studium, und nicht ansatzweise geeignet für einen Arbeitsplatz, wie man ihn nach einem Studium anstrebt. Nicht ansatzweise. Gar nicht, und du wirst es auch in absehbarer Zeit nicht sein.

Wach doch bitte mal auf aus deiner Träumerei.

Ich finde es erschreckend, wie du dich da durchquälst. Wie ein Mensch ohne Arme, der versucht, einen Wollpullover zu stricken. Tragisch, wirklich tragisch.

Ich glaube, in einer einfachen Tätigkeit könntest du durchaus glücklich werden.
 
Huhu 🙂,

Prokrastination ist nichts, wofür man sich schämen muss. Du bist damit auch absolut nicht allein. Ich glaube, jeder von uns prokrastiniert mal in irgendeiner Form in unterschiedlichen Lebensbereichen. Ich hätte mir auch sicher den ein oder anderen mentalen Zusammenbruch während meines Studiums sparen können, wenn ich einfach weniger prokrastiniert hätte und gewisse Sachen systematischer angegangen wäre.

..Aber hätte, hätte, Fahrradkette - Jetzt bist du in der Situation und es hilf ja nichts mehr. Du musst jetzt einfach mit dem Schreiben anfangen. Online findest du zum Glück zahlreiche Tipps und Hinweise zum Schreiben allgemein und zur Struktur einer Hausarbeit.
Mir hat z.B. dieser Beitrag zum Aufbau einer Hausarbeit immer ganz gut geholfen:

So hast du einen groben Fahrplan, dem du folgen kannst und kannst dir immer wieder ins Gedächtnis rufen, was inhaltlich wo reingehört.

Ich hoffe, das war irgendwie hilfreich. 🙂
Bin mir sicher, dass das schon alles klappen wird. 😀 Das nächste Ml wird es sicher besser, wenn du versuchst, ein bisschen an deinen Verhaltensmustern zu arbeiten. 🙂
 
Oh mein Gott,
Was bin ich dumm!!! Ich habe unnötig Zeit verplempert, nur weil ich irgendwelche dummen gefaneknkonstruktennachgegangen bin.
 
Ich glaube, es gibt weniger, das so viel Leid verursacht und so viele Lebensjahre verschenkt, wie die viel zu lockeren Zulassungsbedingungen an deutschen Hochschulen.

Du bist nicht ansatzweise geeignet für ein Studium, und nicht ansatzweise geeignet für einen Arbeitsplatz, wie man ihn nach einem Studium anstrebt. Nicht ansatzweise. Gar nicht, und du wirst es auch in absehbarer Zeit nicht sein.

Wach doch bitte mal auf aus deiner Träumerei.

Ich finde es erschreckend, wie du dich da durchquälst. Wie ein Mensch ohne Arme, der versucht, einen Wollpullover zu stricken. Tragisch, wirklich tragisch.

Ich glaube, in einer einfachen Tätigkeit könntest du durchaus glücklich werden.

Bitte nimm dir diesen Beitrag zu Herzen, @Spt457
 

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