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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Daoga

Urgestein
Tote bei Baggerunfall in Toppenstedt | tagesschau.de
Ist eine seltsame Sache. Wenn man regelmäßig die Nachrichten verfolgt stellt man fest, immer wieder kommt jemand auf die dämliche Idee, Leute (oft Kinder) in der Schaufel eines Baggers, eines Traktors oder hier eines Radladers zu transportieren, und dabei gibt es ungewöhnlich oft Unfälle, die oft auch tödlich ausgehen, weil die Personen entweder bei einer Bewegung des Fahrzeugs rausgeschleudert werden oder aber die Schaufel abbricht. Ich meine die Dinger sind doch dafür konstruiert, große Gewichte zu bewegen, und so oft gehen die dabei auch nicht kaputt oder fällt was raus, aber jedesmal wenn (verbotenerweise) Menschen damit bewegt werden schlägt plötzlich Murphys Gesetz zu? Hochgradig seltsam. Also hier wenigstens eine dringende Warnung: absolut nicht zur Nachahmung empfohlen! Rubrik absolut vermeidbare Unfälle aus purem Leichtsinn.
 

Daoga

Urgestein

brandonf.

Aktives Mitglied
Im Münsteraner Zoo ist ein zwei Jahre altes Faultier an Überhitzung gestorben. Es lebte in einem neuen Tropenhaus, welches am 23.Juni eröffnet worden ist. Bisher reichte es laut Zoo aus, normal zu lüften und die Klimaanlage blieb aus. Einen Tag vor dem Tode betrug die Temperatur über 35 Grad. Das Tier steckte öfters seinen Kopf in den Wassernapf.

Mir tut so etwas als Tierfreund unendlich leid und ich bin auch sehr wütend, dass so etwas in einer angeblich professionellen Einrichtung passieren konnte (wobei ich die Sinnhaftigkeit von Zoos generell hinterfrage).
Als Jurist meine Einschätzung: Tötung durch Unterlassen.
Armer kleiner Kerl!
 

Fenris85

Aktives Mitglied
Die Stadt new York wurde kürzlich zu der höchsten Schadensersatzzahlung in ihrer Geschichte verurteilt. Umgerechnet etwa 2 Millionen Dollar, pro Person!
Hintergrund ist ein Eignungstest von vor 20 Jahren. Bei diesem haben 90% der asiatischen Teilnehmer, 90% der Menschen mit weißer Hautfarbe, aber nur 50% derer mit schwarzer Hautfarbe bzw. Latinos bestanden. Diese Ergebnisungleichheit war für die Richterin Grund genug den Test als rassistisch einzustufen und 50% mit der richtigen Hautfarbe das Arbeitseinkommen von 2 Dekaden als Schadensersatz zu zusprechen.
Zu dem Inhalt des Tests und den dort gestellten Fragen nahm die Richterin in ihrem Urteil keinen Bezug, die Ergebnisungleich alleine sei Beweis genug für den Rassismus.

TE Wecker (sollte man regelmäßig mal reinhören) berichtet ebenfalls:

Für mich nur ein weiteres Urteil in einer sehr langen Reihe von Skandalurteilen, wie sie auch hier in Deutschland seit vielen Jahren gefällt werden. Das passiert eben wenn man Richterposten mit Sozialisten besetzt, welche die Gleichheitsideologie verinnerlicht haben.
Die Richterin hätte die Teilnehmer ja auch nach Musikgeschmack oder Schuhgröße einteilen und danach die angeblich benachteiligte Gruppe bestimmten können. Aber offenbar ist in ihrem Weltbild die Einteilung von Menschen nach Hautfarbe derart tief verankert, dass solche Urteile möglich sind.

Außerdem bemerkenswert was der Staat New York zukünftig tun kann, um solche Strafzahlungen zu vermeiden. Die einzige Möglichkeit um zu verhindern dass Menschen, die zufällig eine bestimmte Hautfarbe haben, im Ergebnis schlechter abschneiden als Menschen anderer Hautfarbe, besteht doch ausschließlich darin, das Niveau dieser Tests derart zu senken, dass ein Durchfallen praktisch nicht mehr möglich ist.
Also die selbe "Lösung" die wir schon in Deutschland bei Aufnahmeprüfungen der Polizei, Behörden und allgemein dem Bildungsniveau vor Jahren gesehen haben. Mit der selben Begründung von angeblichem Rassismus bzw. Sexismus.
Ironie: Am besten den Prozentsatz der bestandenen Teilnehmer nach Hautfarbe schon vor Durchführung des Tests per Quote festlegen. Ironie Ende. Würde mich nicht wundern wenn das schon getan wird.

Zusätzlich ist die Auszahlungs im Wert von einem halben Arbeitsleben ein Schlag ins Gesicht der anderen Teilnehmer, welche gelernt, den Test bestanden und für diese Summe 20 Jahre lang gearbeitet haben, jeden Arbeitstag früh aufgestanden sind und mit ihrer Arbeitsleistung der Gesellschaft und dem Wohlstandsniveau etwas beigetragen haben.
 

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