Krebs vorerst geheilt und doch alles kaputt

Als meine Frau an Brustkrebs erkrankte, ermutigte sie die Geschichte von Pastor George Malkmus eine natürliche Krebstherapie zu machen.

George war Pastor einer großen Kirche von Neu York, als er die Diagnose Darmkrebs bekam. Er war erst 42 Jahre alt. Noch vor kurzem hat er gesehen, was die gleiche Krankheit seine Mutter angetan hatte. Sie war eine diplomierte Krankenschwester und glaubte den Ärzten die sagten, dass Chemotherapie, Bestrahlung und der Operation, ihre einzige Überlebenschance seien. Trotz dieser Behandlungen starb die Mutter einen fürchterlichen Tod..

George Malkmus suchte nach Alternativlösungen. Ein Freund und Prediger riet ihm die Ernährung umzustellen auf rohe Früchte, ungekochtes Gemüse, Salaten und viel frischgepressten Karottensaft. Er änderte über Nacht sein auf Fleisch ausgerichtetes gekochtes Essen mit vielen Süssigkeiten zum Dessert, zu einer Vollrohkost mit viel Karottensaft. Während einem Jahr ass er ausschliesslich rohe Früchte, rohes Gemüse als Salat und viel frischgepressten Karottensaft zwischen 1-2 Liter pro Tag..

George Malkmus fühlte sich bald viel besser. In weniger als einem Jahr ist sein Tennisball grossen Krebstumor vollständig verschwunden. Er wurde einfach kleiner und kleiner, bis er nicht mehr festzustellen war. Aber nicht nur der Darmkrebs war verschwunden, sondern auch alle seine übrigen körperlichen Leiden wie: hoher Blutdruck, sehr starke Stirnhöhlen- und Allergie-Probleme, Hämorrhoiden, Müdigkeit, tiefer Blutzucker, Pickels und Schuppen..

Heute ist George Malkmus über 70 Jahre alt und hatte seit seiner Umstellung auf Rohkost keine Erkältungen und keine Kopfschmerzen mehr und war auch nie mehr bei einem Arzt. Er besitzt mehr Energie, Ausdauer und Widerstandskraft als vor 50 Jahren.

Meine Frau fing daraufhin an Rohkost zu essen und täglich ca. 2 Liter Karottensaft zu trinken. Durch Zellvitalstoffe und Nahrungsumstellung auf Teil-Rohkost fühlte sie sich bald einmal nicht mehr so schwach, und war am Abend viel weniger müde. Es ging ihr auch von Woche zu Woche besser

Nach einem Jahr machte sie eine neue Blutuntersuchung die zeigte, das sie keine tumorausscheidenden Krebszellen hatte und gesund war. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass er uns eine natürliche Therapie gezeigt hatte ohne qualvolles Leiden durch Operation und Chemotherapie.

Es ist immer eine persönliche Entscheidung, welche Therapie man machen will. Das Wort Krebs macht meine Frau, mit Jesus an ihrer Seite, nicht mutlos. Es weckt in ihr den Willen zu kämpfen. Jesus begleitet sie jeden Tag und sie hatte die Gewissheit, dass er sie auch richtig führt. Ein Vers aus der Bibel, Zephanja 3. 16+17, gab uns als ganze Familie immer wieder neue Kraft und Hoffnung..

Hab keine Angst! Lass deine Hände nicht mutlos sinken..
Der Herr, dein Gott ist in deiner Mitte: er ist stark und hilft dir!.
Von ganzem Herzen freut er sich über dich.

Wir waren immer wieder zuversichtlich, dass Gott uns recht führt und alles uns zum Besten dient.

Nur für den Fall, dass Ihr es noch nicht kennt und es Euch überhaupt interessiert (denn eine solche Menge krebskranker Menschen kann auch ganz schön runterziehen):

Krebs-Kompass: Informationen gegen den Krebs

Hallo Weidebirke,
ich habe mir jetzt gerade die frage gestellt wie du die aussage (Eine solche Menge krebskranker Menschen kann auch schön runterziehen) meinst.
Ist das runterziehen jetzt auf dich bezogen also das es dich runterzieht oder meinst du das im allgemeinen.

Für mich persönlich ist es einfach nur wichtig mich mit betroffenen auszutauschen, da diese ja auch wissen wovon sie sprechen. Nicht das ein nicht betroffener nicht mitreden kann.
Ich lerhne viel aus dem was ich hier lese und keines der Schicksale die hier formuliert werden zieht mich runter. Es kann nicht jeder gleich mit einer solchen Diagnose umgehen und darum versammelt man sich hier und schreibt über Ängste, Erfahrungen usw.
Ich hoffe, dass die Menschen die hier im forum sind und angst haben durch die geschriebenen beiträge KRAFT UND MUT haben gegen die Krankheit zu kämpfen.

Ich lasse mich nicht runterziehen durch beiträge die menschen schreiben weil sie angst haben und verzweifelt sind es ermutigt mich eher diesen Menschen einen Teil meines Mutes abzugeben.

goldschnitte meinte:

ich habe mir jetzt gerade die frage gestellt wie du die aussage (Eine solche Menge krebskranker Menschen kann auch schön runterziehen) meinst.
Ist das runterziehen jetzt auf dich bezogen also das es dich runterzieht oder meinst du das im allgemeinen.

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Hast Du Dich schonmal in dem Forum umgeschaut?

Es ist einfach so, dass man durch die vielen Schicksale, die Schilderungen schwerer Verläufe, Hoffnungen, die dann wie Seifenblasen zerplatzen, die Abschiede in seiner psychischen Stabilität beeinträchtigt werden kann, v.a. wenn man selbst betroffen ist.

Verschiedene User dort beschreiben das auch, dass sie hin und wieder eine Auszeit vom Krebsforum brauchen oder sich ganz abmelden, weil sie die Masse des Leids und die Konfrontation mit der eigenen Krankheit bei anderen so nicht ertragen.

Hallo Gloria

Es sind nicht nur zwei Beispiele. George Malkmus hat nach seiner guten Erfahrung mit Rohkost das Institut Halleluja-Diät gegründet wo seither sehr viele Menschen von Krebs und vielen anderen Krankheiten geheilt wurden.

Viele Menschen erkranken durch falsche Ernährung und werden durch richtige Ernährung wieder gesund. So wie man isst, so ist man. Unsere Nahrung sollte unsere Medizin sein - und unsere Medizin sollte unsere Nahrung sein!

Vielleicht kennst du die Breuss-Kur durch die schon sehr viele Krebspatienten geheilt wurden?

Die Breuss-Kur ist eine Fastenkur, welche auf der Einnahme von frisch gepresstem Gemüsesaft, in Verbindungen mit verschiedenen Tees, beruht und auch “Krebskur-Total” genannt wird.

Der österreichische Heilpraktiker Rudolf Breuss entwickelte die Kur als Methode der alternativen und begleitenden Krebstherapie. Breuss bringt in seiner Lehre Prinzipien Kneipps, Buchingers und der Saftlehren des Mittelalters in Einklang.

Breuss sagt mit seiner Fastenkur den entarteten Krebszellen den Kampf an und hungert sie radikal aus. Dazu ist es notwendig, das die Patienten 42 Tage lang auf feste Nahrung verzichten und lediglich Kräutertees und Gemüsesäfte zu sich nehmen.

So wird den Krebszellen nach den Vorstellungen von Rudolf Breuss die nötige Energie entzogen. Der durch das Fasten entstandene Eiweißmangel zwingt den Organismus, vorhandene Wucherungen anzugreifen und abzubauen.

Der für die Breuss-Kur benötigte Saft kann in Apotheken erworben werden. Breuss-Saft lässt sich auch selbst herstellen. Hauptbestandteile sind Rote und Gelbe Rüben, Sellerie, Rettich und bei bestimmten Krebsarten auch Kartoffeln.

Für Breuss gilt der Salbeitee als wichtigstes Getränk zur Vorbeugung von Krankheiten. Patienten, welche bereits Bestrahlungen erhielten, kann der Storchenschnabelkräutertee
hilfreich sein.

Während einer Breuss-Kur wird am Morgen eine halbe Tasse Nierentee getrunken, nach einer Stunde folgt Salbeitee, welchem auch Pfefferminze oder Melisse beigegeben werden können. Nach einer weiteren Stunde beginnt der Fastende den Breuss-Saft in kleinen Schlucken zu sich zu nehmen. Gemüsesaft sollte pro Tag nicht mehr als ein halber Liter getrunken werden.

Mittags und Abends wird die Kur durch weitere Einnahmen von Nierentee ergänzt. Die Breuss-Kur kann auch als krebsvorbeugende Maßnahme Anwendung finden oder die Blutreinigung unterstützen und bei Gelenkbeschwerden helfen. Bettruhe ist dabei generell nicht vorgeschrieben. Empfohlen werden dagegen sportliche Betätigung und geistige Arbeit, um sich von der Krankheit abzulenken. Ein Risiko stellt die Breuss-Kur bei Menschen dar, deren Immunabwehr bereits hochkratig geschwächt ist.

Die Breuss-Kur ist wissenschaftlich und medizinisch nicht anerkannt. Zahlreiche Erfahrungsberichte und Dankesschreiben bestätigen jedoch die positive Wirkung der Anwendung. Im Jahre 2005 wurden in der Krebsklinik Bad Sooden-Allendorf acht unheilbar an Krebs erkrankte Patienten mit der Therapie behandelt. Bei vier Patienten wurde der Krebs nahezu zum Verschwinden gebracht.