Lingu
Mitglied
Erkenne mich teils wieder in deinem Text, daher kann ich dein Empfinden gut verstehen @Thekulturu.
Isolation, Spiele, irgendwann platzt man und fragt sich "war das jetzt alles?"
Ich würde mich in deinem Fall allerdings eher sehr darüber freuen, was ich alles erreicht hätte!
Du könntest echt Stolz auf Dich sein, in so einer Situation ausgezogen, einen Beruf erlernt und jetzt eigenständig in einer eigenen Wohnung leben zu können. Bekommt nicht jeder mit solchen Problemen hin!
Wenn Du so drüber nachdenkst, was Du schon alles erreicht hast, gibt Dir dies nicht noch mehr Motivation?
Der kleine Schritt der jetzt nur noch kommen müsste ist vielleicht etwas "aktiver sein". Erweitre einfach dein Radius und geh mehr auf die Menschen zu. Ob nun online beim zocken oder aktiv in Clubs, Vereinen, Kursen, auf Festivals oder einfach draußen wo einige Menschen sind. Einfach versuchen irgendwie ins Gespräch zu kommen, auf sie zu zu gehen. Klappt sogar in Foren oder in anderen Communitys.
Mach was Dir gut tut und wenn Dir Menschen um Dich fehlen, dann "greif" einfach danach und geh auf sie zu. Manchmal wird man auch belohnt und was positives kann sich draus entwickeln.
Die Spiele sind eigentlich eine Beschäftigung, es soll Spaß machen, ein Hobbie sein aber manchmal vergessen wir, dass es irgendwann nur noch "zur Ablenkung" wurde.
Es ist der einfache Weg den wir Menschen gerne gehen. Wir leben auch gerne in der gemütlichen Komfortzone und fallen schnell der Gewohnheit zum Opfer. Man müsste nur "ausbrechen".
Du musst Dich halt fragen, was möchtest Du wirklich? Wonach sehnt sich dein Herz?
Das Zocken/der Dopaminschub oder möchtest Du lieber aktiv unter Menschen sein und wieder mehr erleben?
(Aus der Sicht einer Gamerin, welche selbst sehr isoliert lebt. Ich habe kein Bock mehr auf die ständige Selbstbeschäftigung (den Selbstbetrug) und nutze mittlerweile jede Möglichkeit unter Menschen zu kommen, die mir geboten wird. Und dazu noch als Sozial Phobiker)
Isolation, Spiele, irgendwann platzt man und fragt sich "war das jetzt alles?"
Ich würde mich in deinem Fall allerdings eher sehr darüber freuen, was ich alles erreicht hätte!
Du könntest echt Stolz auf Dich sein, in so einer Situation ausgezogen, einen Beruf erlernt und jetzt eigenständig in einer eigenen Wohnung leben zu können. Bekommt nicht jeder mit solchen Problemen hin!
Wenn Du so drüber nachdenkst, was Du schon alles erreicht hast, gibt Dir dies nicht noch mehr Motivation?
Der kleine Schritt der jetzt nur noch kommen müsste ist vielleicht etwas "aktiver sein". Erweitre einfach dein Radius und geh mehr auf die Menschen zu. Ob nun online beim zocken oder aktiv in Clubs, Vereinen, Kursen, auf Festivals oder einfach draußen wo einige Menschen sind. Einfach versuchen irgendwie ins Gespräch zu kommen, auf sie zu zu gehen. Klappt sogar in Foren oder in anderen Communitys.
Mach was Dir gut tut und wenn Dir Menschen um Dich fehlen, dann "greif" einfach danach und geh auf sie zu. Manchmal wird man auch belohnt und was positives kann sich draus entwickeln.
Die Spiele sind eigentlich eine Beschäftigung, es soll Spaß machen, ein Hobbie sein aber manchmal vergessen wir, dass es irgendwann nur noch "zur Ablenkung" wurde.
Es ist der einfache Weg den wir Menschen gerne gehen. Wir leben auch gerne in der gemütlichen Komfortzone und fallen schnell der Gewohnheit zum Opfer. Man müsste nur "ausbrechen".
Du musst Dich halt fragen, was möchtest Du wirklich? Wonach sehnt sich dein Herz?
Das Zocken/der Dopaminschub oder möchtest Du lieber aktiv unter Menschen sein und wieder mehr erleben?
(Aus der Sicht einer Gamerin, welche selbst sehr isoliert lebt. Ich habe kein Bock mehr auf die ständige Selbstbeschäftigung (den Selbstbetrug) und nutze mittlerweile jede Möglichkeit unter Menschen zu kommen, die mir geboten wird. Und dazu noch als Sozial Phobiker)