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Lehrer hat mir viel bedeutet, nun Anzeige

Boone92

Aktives Mitglied
Im Grunde ist es doch ganz einfach:

Stimmst du deinem Verwandten zu?
Dann streiche den Lehrer eben aus deinem Leben, schreibe ihm nicht mehr und antworte falls er sich nochmal meldet eben dass du aufgrund des Vorfalls keinen Kontakt mehr wünschst.

Stimmst du ihm nicht zu und hältst insgeheim zu deinem ehemaligen Lehrer? Dann sag dass du dich da raushältst und pflege den Kontakt weiter.
Das hier könnte deine wertvollste Lektion sein: deine eigene Meinung und Persönlichkeit zu entwickeln und gegen deine Familie durchzusetzen.

meine Meinung: dein Verwandter wird ihn beleidigt haben, was hätte dein Lehrer davon so ein Fass aufzumachen wenn nichts vorgefallen wäre. Allein schon das Thema beim Lehrer anzubringen zeigt doch wie deine Family so drauf ist, leider mal wieder keine Überraschung. Der Lehrer kann ohnehin nichts ändern am Unterricht eines Kollegen und Lehrplan ist Lehrplan.

Außerdem wird dein Lehrer mit dem Thema schon Kontakt gehabt haben und hat einem betroffenen Menschen vielleicht ebensogut weitergeholfen wie dir mit deinen Themen.

Fazit: Schwach wäre es von dir, einen Menschen der dir selbst nur Gutes getan hat nun fallen zu lassen. Letztlich ist es aber dein eigener Verlust, ihm wird das herzlich egal sein.
 

Daoga

Urgestein
Die Aussage, "Kinder wären bei einem bestimmten Lehrer nicht sicher", ist eine ziemlich böse Sache. Du weißt hoffentlich warum, das ist eine Unterstellung in Richtung auf Pädophilie, sowas ruiniert einen Menschen ganz schnell heutzutage, auch wenn es gar nicht wahr ist. Da ist es kein Wunder, wenn prophylaktisch eine Anzeige gemacht wurde, wegen Unterstellung und möglicher Rufschädigung.
Du schreibst zu gut Deutsch, um diesen Kontext nicht zu kennen, ich weiß aber nicht wie es bei Deinem Verwandten aussieht. Vielleicht hat er sich nur ungünstig ausgedrückt, aber wenn er es so gemeint hat wie er sagte, solltest Du ihn noch mal darauf hinweisen, was für Folgen solch eine Aussage haben kann.
Und daß der Lehrer alles Recht der Welt hat, sich dagegen zu verwehren.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
was sich halt viele Shcüler nicht überlegen...
bis ein Lehrer selbst Unterricht halten darf, wird er mind. 7 Jahre durch die Mangel gedreht, ständig evaluiert, benotet,
muss auf die Verfassung schwören und wird dauernd durch die Instrumentarien der sog. "demokratischen Grundhaltung" brainwashed".

Alle Inhalte im Lehrplan sind durch die Verfassung und die Grundrechte begleitet und legitimiert, in jedem Modul werden diese entsprechend begleitend aufgeführt zusätzlich zu den Kompetenzen, die man als Lehrer begleiten und entwickeln soll.

Als Lehrer handelt man, wie einem vorgegeben wird,
man hat in dem Sinne keine eigene Meinung ....
Schüler sehen nur den Lehrer, nicht den Menschen, auch,
wenn sie das denken.
Sich da ständig persönliche Beleidigungen anzuhören, geht einem irgendwann auf den Keks.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Ich gehe nicht mehr zur Schule. Ich habe inzwischen einen Schulabschluss, Ausbildung und arbeite. Auch Dank diesem Lehrer. Ich bin am Boden zerstört, weil er wichtig für mich war und noch heute wichtig für mich ist. Diese „Beziehung“ gerät nun ins Wanken.
Das hat gar nichts mit dir zu tun. Sollte er jetzt von deinem Verwandten beleidigt worden sein, wovon ich ausgehe, dann hat er sich richtig verhalten, dies anzuzeigen.

Was hat das mit deiner Beziehung zu ihm zu tun? Du bist nicht dein Verwandter. Du hast deinen ehemaligen Lehrer nicht beleidigt. Warum nimmst du das so persönlich? Was hat deine schulische Ausbildung, dein Verhältnis zu dem pädagogisch sehr guten Lehrer, wie es scheint, mit dieser Beleidigung zu tun? Gar nichts. Das hat mit deiner Beziehung/Verhältnis zum Lehrer nichts zu tun.

Ihr habt keinen engen Kontakt mehr. Dann kann dir das ziemlich egal sein. Für deinen Verwandten kannst du dich Fremdschämen. Der hat ein Problem. Niemand von euch war bei der Auseinandersetzung dabei. Du musst nicht Stellung beziehen.
 

Alexandretta

Aktives Mitglied
Für eine Beleidigung muss es fast immer unabhängige Zeugen geben, sonst ist es keine "richtige Beleidigung", sondern eine ganz private Meinungsäußerung. Mit "erfinden" ist es also schwierig. Ich kann mir kaum vorstellen, was man im Privatgespräch zu jemandem sagen muss, das keine Meinungsäußerung mehr ist, sondern strafbar (z.B. aber Anspucken). Ich denke da wird nichts bei rumkommen, wenn es nicht SO krass war. Ignorier Du den Streit einfach. Weißt Du was angeblich gesagt wurde?
 
G

Gelöscht 122046

Gast
Was auch immer der Hintergrund sein mag - ich sehe da ein anderes Problem:
Wir (fast) alle hatten wohl LehrerInnen, die einem sehr viel bedeutet haben. Und für die wir geschwärmt haben.
Doch diese Zeit endet einfach irgendwann - normalerweise mit Schulzeitende, manchmal vielleicht auch erst danach.
Aber in jedem Falle gilt wohl, auch hier loszulassen und neue Bindungen einzugehen. zumal meist die Beziehung Lehrer-Schüler eher ungleichgewichtig ist, sprich: der Schüler empfindet mehr als der Lehrer
Und das sollte auch so sein.
Bitte, TE, verabschiede dich innerlich von diesem Lehrer und lass los, geh neue innere Beziehungen ein.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
DAs wäre ja traurig....
Beleidigungen werden geahndet nach:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar.", Art. 1 GG.
Und da ist es egal, in welchem Kontext. Menschrechte gelten immer.
 

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