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Liebe, was ist das?

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kasiopaja

Urgestein
Natürlich kann man sich jeden Tag darum bemühen, ein guter Mensch und ein guter Partner zu sein. Ob einem dabei aber das Glück widerfährt, die "Liebe des Lebens" in Form eines für sich passenden Partners zu finden, ist dabei aus meiner Sicht keinesfalls sichergestellt.
Das ist nie und nirgends sichergestellt. Wie denn auch?
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Wie meinst du das mit dem Groll? Groll gegenüber was?
Auf der einen Seite Groll darüber, was hätte sein können, aber nicht wurde und auch Groll darüber was Realität wurde, aber lieber nicht hätte werden sollen. Ist nur so ein Gefühl.

So "verklausuliert" schreibt "man" nur dann, wenn ein Konflikt wieder aufzuflammen droht, der nicht gelöst werden konnte, oder irre ich mich da?
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Es mag nicht so oft im Leben vorkommen, aber manchmal verleitet Liebe Menschen dazu, für alles bereit zu sein und alles zu tun.
Bevor ich jetzt völlig irre werde: die Begleiterscheinungen eines Gefühls- und Hormonrausches lässt einen manchmal wirklich seltsame Gedanken denken und so manche davon sind atemberaubend. Wenn man nur noch an die Nähe zu diesem anderen Menschen denken mag, dann kann das ebenso schön, wie schrecklich sein. Aber der Punkt ist doch, ob man von diesem "Wollen" auch etwas in der Realität leben kann. Wenn ich gerne der Prinz auf dem weißen Pferd wäre, mir aber keinen Gaul leisten kann, dann fangen die Problem schon an. Hin und wieder sollten sich die gegenseitigen Hoffnungen wirklich begegnen und zusammen passen, sonst wird es wie bei den Königskindern, die nie zusammen kamen.
 

_Tsunami_

Urgestein
Auf der einen Seite Groll darüber, was hätte sein können, aber nicht wurde und auch Groll darüber was Realität wurde, aber lieber nicht hätte werden sollen. Ist nur so ein Gefühl.

So "verklausuliert" schreibt "man" nur dann, wenn ein Konflikt wieder aufzuflammen droht, der nicht gelöst werden konnte, oder irre ich mich da?
Ich weiß natürlich nicht, was dich da beschäftigt oder ein bisschen aufwühlt. So ganz allgemein würde ich sagen, dass man verschiedenste Dinge akzeptieren muss, weil sie gar nicht anders hätten sein können?
 

_Tsunami_

Urgestein
Bevor ich jetzt völlig irre werde: die Begleiterscheinungen eines Gefühls- und Hormonrausches lässt einen manchmal wirklich seltsame Gedanken denken und so manche davon sind atemberaubend. Wenn man nur noch an die Nähe zu diesem anderen Menschen denken mag, dann kann das ebenso schön, wie schrecklich sein. Aber der Punkt ist doch, ob man von diesem "Wollen" auch etwas in der Realität leben kann. Wenn ich gerne der Prinz auf dem weißen Pferd wäre, mir aber keinen Gaul leisten kann, dann fangen die Problem schon an. Hin und wieder sollten sich die gegenseitigen Hoffnungen wirklich begegnen und zusammen passen, sonst wird es wie bei den Königskindern, die nie zusammen kamen.
Ja, kenne das Gefühl, "unsterblich verliebt zu sein". Das liegt nun schon viele Jahre zurück. Bäume ausreißen und so. Keine Ahnung, wie sowas passieren kann.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Diese "Kommunikationsebene" ist mir zu allgemein und zu pauschal. Das macht für mich gerade keinen Sinn, so "um den heißen Brei herum" zu schreiben. Ich weiß ja nicht mal, um welchen "Brei" es geht. Bis denne ... :whistle:
 
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