@ gast Hm- mischen ?
Ich denke das Leben mischt, aufgrund der Tatsache, das das Leben der Zeit unterliegt und vergänglich ist.
Es ist zwar die Rede vom ewigen Leben nachdem der Tod vernichtet wurde, aber noch sind ja Krankheit und Tod Bestandteil unseres Daseins.
Das heißt wir als Menschen unterliegen dem, was durch unwiederbringlichen Verlust gekennzeichnet ist, aber nicht nur hier dürfen wir erkennen, wie entlastend es wäre ewig leben zu dürfen , sondern auch wenn wir die Tatsache betrachten das wir als Menschen die Erkenntnis über Gut und Böse besitzen.
Als Adam und Eva im Garten Eden rumliefen, ewig hätten leben können, der Sündenfall noch nicht eingetreten war, war es ihnen egal, das sie keine Kleidung hatten, weil dazu keine Notwendigkeit bestand.
So etwas wie Schamgefühl gäbe es nicht, die Erkenntnis über Gut und Böse zieht nämlich einiges nach sich.
Beschränktheit des Geistes - klar ist, der menschliche Geist ist zu sehr vielmehr in der Lage, als er in der Regel tun könnte.
Das bezieht sich nicht auf die Momente wo der Mensch sich hinsetzt und nix denken will, sondern auf die Momente wo Dir im Alltag was klar ist, Beispiel - Du gehst einkaufen kaufst 20 Produkte oder 30 zwischen 0.89 Euro und 5,49 Euro .....Du rechnest nur grob mit....oder nutzt ne Rechenhilfe .....oder brauchst Zeit und gedanklichen Raum im Kopf um jede Position dazuzurechnen ......
Was wäre aber wenn Du an die Kasse gehst und einfach weißt was es kostet - ohne drüber nachzudenken, weil es so klar ist wie 1+1=2 ?
Wie ist es mit der Liebe - wenn der Mensch sich in der Lage einer Unvollkommenheit befindet, was naheliegt, wenn man die Entwicklung des Menschen betrachtet, liebt er ja nicht, wenn er Krieg führt.
Das er Krieg führt - ist ja hinreichend in der Geschichte belegt.
Da muss ich ja nix mischen - die Mischung ist ja sozusagen schon da , die Reinheit fehlt, mir passt eine Natur , wo das eine Tier das andere frisst nicht, das ist für mich unlogisch.
Zwischen Algen und Pilzen und Bakterien im Mikrokosmos existiert anzunehmend das Kleinste was wir Unendlichkeit nennen, doch es lebt, nach dem selben Prinzip, das Leben wird bewertet durch den Menschen, weil er Unendlichkeit nicht fassen kann, wie der Mehrzeller und bewegen wir uns gedanklich an die Grenze des Vorstellbaren im Großen, so befinden wir uns am Anfang der Unendlichkeit ....so ist das Leben ......es vergeht wohl nicht ......es existiert weiter ......
die Liebe ...ja die teilen wir auch Selbstliebe - Nächstenliebe- Unechte Liebe - hahaha....
was aber wenn die Liebe wie das Leben ist - unendlich weit in der Zeit schon vergangen und unendlich lange in der Zukunft noch da .....ich würde mal sagen , dann ändert sich an der Liebe nix, nur am Verständnis des Einzelnen...
und wenn der einzelne sich entscheidet den Bruder zu erschlagen - will er nicht gemeinsam die Welt entdecken.
Das Zusammenleben mehrere Menschen basiert aber auf Frieden, wenn es keinen Krieg geben soll.
Da liegt es doch nahe Liebe und Leben und Zeit sind Größen , die wir brauchen, um die Stücke zu erkennen, die unser Dasein bilden..... genauso wie wir uns überlegen können
wie wir uns entscheiden .....