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Liebe, was ist das?

cucaracha

Urgestein
Das ist leider wahr.
Als langjährige Jerry Cotton-Leserin und Heftchen-Sammlerin (meine ältesten stammen aus dem Jahr 1958) fällt mir dazu ein Ausspruch von Jerrys Chef Mr. High ein:
"Tiger oder Schlangen töten, wenn sie Hunger haben, oder um sich zu verteidigen.
Aber menschliche Gangster töten schon, um ein paar Tausend Dollars in miesen Nachtclubs mit zweifelhaften Weibern zu verprassen."

Ja, da hatte der gute alte Mr. High leider Recht...
Tiere töten oft wegen ihrem Jagdtrieb andere Tiere auch ohne Hunger.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Tiere töten oft wegen ihrem Jagdtrieb andere Tiere auch ohne Hunger.
Naja, so oft kommt das auch nicht vor.
Und daß z.B. Marder in einem Hühnerstall oft ein völlig überflüssiges Gemetzel mit vielen toten und schwer verletzten Tieren anrichten, hat viel mehr mit den Gegebenheiten als mit dem natürlichen Jagdtrieb eines Marders zu tun.

Denn Hühner sind Fluchttiere, und geraten nunmal sehr leicht in Panik, zumal im Dunkeln!
Wenn dann nachts ein Marder in ihren Stall eindringt, dann werden die Hühner panisch, versuchen zu flüchten, was sie in einem verschlossenen Stall natürlich nicht können.
Und dazu kommt noch, daß die armen Hühner im Dunkeln den Eindringling nicht sehen können, und deshalb schreiend und kopflos im Stall herumrennen und flattern.
Dieser ganze Lärm und das Durcheinander bringt dann wiederum den Marder in Angst und Streß, also beißt er wild drauflos, auf alles was er zwischen die Zähne bekommt...

Unsere Haushühner stammen ursprünglich vom indischen Bankiva-Huhn ab, die als Wildhühner in nicht zu dicht bewachsenen Wäldern mit vielen Lichtungen leben.
Und dort in ihrer natürlichen Umgebung können sie einfach flüchten, wenn sich Fressfeinde nähern, und sind nicht durch Stallmauern behindert.
Das ist das ganze Geheimnis der angeblich so blutrünstigen Marder-Attacken...
 
G

Gelöscht 130534

Gast
Naja, so oft kommt das auch nicht vor.
Und daß z.B. Marder in einem Hühnerstall oft ein völlig überflüssiges Gemetzel mit vielen toten und schwer verletzten Tieren anrichten, hat viel mehr mit den Gegebenheiten als mit dem natürlichen Jagdtrieb eines Marders zu tun.

Denn Hühner sind Fluchttiere, und geraten nunmal sehr leicht in Panik, zumal im Dunkeln!
Wenn dann nachts ein Marder in ihren Stall eindringt, dann werden die Hühner panisch, versuchen zu flüchten, was sie in einem verschlossenen Stall natürlich nicht können.
Und dazu kommt noch, daß die armen Hühner im Dunkeln den Eindringling nicht sehen können, und deshalb schreiend und kopflos im Stall herumrennen und flattern.
Dieser ganze Lärm und das Durcheinander bringt dann wiederum den Marder in Angst und Streß, also beißt er wild drauflos, auf alles was er zwischen die Zähne bekommt...

Unsere Haushühner stammen ursprünglich vom indischen Bankiva-Huhn ab, die als Wildhühner in nicht zu dicht bewachsenen Wäldern mit vielen Lichtungen leben.
Und dort in ihrer natürlichen Umgebung können sie einfach flüchten, wenn sich Fressfeinde nähern, und sind nicht durch Stallmauern behindert.
Das ist das ganze Geheimnis der angeblich so blutrünstigen Marder-Attacken...
Der Romantik Level in diesem Thread bleibt konstant hoch. 😅 🤣
 

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