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Liebe, was ist das?

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Na , etwas vorschreiben tun ja viele, die beengen und beschränken damit auch das, was Liebe ist.
So ähnlich als würde man versuchen die Zeit anzuhalten.

Betrachte ich meine Umgebung so gut , wie ich kann, so kommt mir immer wieder der Gedanke , das Liebe auch in der Natur existiert und zwar in den Formen und in der Art und Weise wie die Natur miteinander agiert.
Da kommt man gedanklich schnell an Punkte, die man sich als Fragen so stellt, wenn man wie ich wirklich versucht zu ergründen, was Liebe ist.

Da stellte ich mir letztens die Frage , ob die "Narrenfreiheit" die Welpen haben eine instinktive Sache ist, da stellte ich dann fest, sowohl als auch , denn auch die Löwenmutter hat einen Charakter , die eine behandelt ihre Welpen so , die andere so , auch hier werden klare Strukturen deutlich, wo Handlungen erfolgen und Situationen entstehen, denen ich die "Liebe" nicht absprechen möchte. Wo ich mir wirklich die Frage stelle, ist es "Liebe" , wenn der Löwenzahn den Asphalt sprengt ?

Jeder Forscher , der etwas tiefer in die Materie eintaucht, seine Umgebung zu erforschen, ist wohl irgendwann an dem Punkt, wenn er sich für Liebe interessiert, dass er sich die Frage stellt, Was ist das "§ Liebe "
und jeder denkt anders darüber nach, wenn ich aber das menschliche mal völlig ausblende und mir meine Umgebung anschaue, so könnte vieles evolutionär optimiert anders gestaltet sein,
Beispiel bei einem Planeten wo zwei Drittel mit Wasser bedeckt sind
wäre es doch toll, wenn der Mensch Kiemen hätte , so wie sie im Ansatz im Fötus vorhanden sind, ausgeprägt werden würden, er könnte in der Luft und im Wasser atmen, was evolutionär vorteilhafter wäre , ebenso könnte der Mensch Flügel besitzen , wer hat sich als Kind noch nicht gewünscht fliegen zu können , das wäre evolutionär vorteilhafter.
Der Urknalltheorie steht entgegen das sich das Weltall in der Ausdehnung beschleunigt, vieles was man dachte , das stimmt, entpuppt sich als Falschannahme, davon lebt die Forschung und deshalb ist es wohl liebevoll das bewiesene anzuerkennen, weil es ja die Realität ist.
Beispiel Es existiert kein Mensch ohne Adern zu besitzen

Wenn nun die Freiheit sich auszudehnen in der Beschleunigung bedeutet das dem Weltall keine Grenzen gesetzt sind es sich in Ewigkeit weiter ausdehnen kann , weil die Energieverhältnisse das hergeben, so würde doch selbst , wenn die Erde in 5 Milliarden Jahren von der Sonne verbrannt wird, die " Liebe " das überdauern und gäbe es dann irgendwann mal wieder so etwas wie eine Menschheit, die einen anderen Planeten bevölkert, wo Leben ist, so würden diese " Menschen " auch das Prinzip der Liebe
das um sie herum ist , versuchen zu erkennen.
Ich möchte die Liebe nicht einschränken, weil ich sie nicht einschränken will, denn wie gesagt, selbst wenn ich die Menschen aus der Betrachtung ausklammere und mir nur Tiere und Pflanzen anschaue oder nur den Kosmos
so denke ich das Prinzip der " LIebe " des gegenseitigen Miteinanders des selbstlosen Daseins in voller Demut vor der Liebe und ihrer Größe zu erkennen, zumindest de Frage stellen zu dürfen ....

kann es ein, dass es Liebe auch ohne Menschen gibt ? Und da denke ich mir wird die Beweisführung sehr schwierig, wie will ich der Löwenmutter absprechen, das sie ihren Nachwuchs " liebt " den Pflanzen absprechen Wasser und Sonne zu " lieben " den Formen absprechen liebevoll zu wachsen in " Ordnung " zu sein, ganz ohne die Frage nach einem Schöpfer zu stellen, denn darum geht es nicht, also mir , sondern darum, das ich denke , wenn der Mensch weg ist , bleibt die LIebe trotzdem übrig .

Ich bin nicht davon überzeugt das es so ist, aber ich denke ich kann diese Möglichkeit das es so ist nicht verneinen , ich kann ehrlicher weise nur sagen " Keine Ahnung " , ob dann noch LIebe da ist, wenn der Mensch von der Bildfläche verschwindet, aber die Dinge , die ich so beobachte in der Umgebung meines Daseins, wenn ich die Umgebung achtsam betrachte, sagen mir das Liebe auch ohne den Menschen existiert.

Als eine Ordnung der Zeit, des Lebensprinzips, der Verhältnisse zwischen den Dingen, die wir kennen.

Gut wenn man jetzt den "Orgasmushunger" der eigenen Begierde meint hochhalten zu müssen, weil Liebe ohne Sex das gibt es nicht ...oder den Masochismus .....Liebe erzeugt Schmerzen ......das Besitzprinzip "Du gehörst mir" oder irgendwelche Lebenslügen favorisiert " Leidenschaft " ist was positives oder sich an Lebenslügen hängt - wie einer sei mehr wert als der andere - ist ja jedem selbst überlassen,
doch wenn die ganzen Leute das vielleicht mal kurzzeitig ausblenden, den Geist frei machen und sich die Frage stellen , ob sie im Kosmos oder ihrer natürlichen Umgebung keine " Liebe " entdecken, so können sie das nicht bejahen, wenn sie gute Beobachter sind.

Von daher ist Liebe vielleicht sicher in der Lage, den Menschen zu überleben und war schon vor ihm da, wenn das so ist, so ist es doch sinnvoller das "Original" zu betrachten, wenn man sich die Frage stellt , " Was ist das " , als die durch Menschen eingeschränkten Fassungen...
Du liebst mich nur , wenn Du ....

Was ist daran schwer nachzuvollziehen ???
 

_Tsunami_

Urgestein
Liebe kann auch bedeuten, jemanden gehen zu lassen.

Und ich denke, dass das ein wichtiger Punkt an der ganzen Sache mit der Liebe ist.
Assoziativ bzw. peripher im Kontext:

"Ich liebe dich und möchte mit dir zusammenbleiben, aber ich brauche dich nicht." An diese Aussage erinnerte sich eine Frau, nachdem ihr Partner sie verlassen hatte. Was da vorgefallen sein mag, überlassen wir wohl einfach mal der Fantasie, da ich mehr Informationen dazu nicht habe.
 

_Tsunami_

Urgestein
Na , etwas vorschreiben tun ja viele, die beengen und beschränken damit auch das, was Liebe ist.
So ähnlich als würde man versuchen die Zeit anzuhalten.

Betrachte ich meine Umgebung so gut , wie ich kann, so kommt mir immer wieder der Gedanke , das Liebe auch in der Natur existiert und zwar in den Formen und in der Art und Weise wie die Natur miteinander agiert.
Da kommt man gedanklich schnell an Punkte, die man sich als Fragen so stellt, wenn man wie ich wirklich versucht zu ergründen, was Liebe ist.

Da stellte ich mir letztens die Frage , ob die "Narrenfreiheit" die Welpen haben eine instinktive Sache ist, da stellte ich dann fest, sowohl als auch , denn auch die Löwenmutter hat einen Charakter , die eine behandelt ihre Welpen so , die andere so , auch hier werden klare Strukturen deutlich, wo Handlungen erfolgen und Situationen entstehen, denen ich die "Liebe" nicht absprechen möchte. Wo ich mir wirklich die Frage stelle, ist es "Liebe" , wenn der Löwenzahn den Asphalt sprengt ?

Jeder Forscher , der etwas tiefer in die Materie eintaucht, seine Umgebung zu erforschen, ist wohl irgendwann an dem Punkt, wenn er sich für Liebe interessiert, dass er sich die Frage stellt, Was ist das "§ Liebe "
und jeder denkt anders darüber nach, wenn ich aber das menschliche mal völlig ausblende und mir meine Umgebung anschaue, so könnte vieles evolutionär optimiert anders gestaltet sein,
Beispiel bei einem Planeten wo zwei Drittel mit Wasser bedeckt sind
wäre es doch toll, wenn der Mensch Kiemen hätte , so wie sie im Ansatz im Fötus vorhanden sind, ausgeprägt werden würden, er könnte in der Luft und im Wasser atmen, was evolutionär vorteilhafter wäre , ebenso könnte der Mensch Flügel besitzen , wer hat sich als Kind noch nicht gewünscht fliegen zu können , das wäre evolutionär vorteilhafter.
Der Urknalltheorie steht entgegen das sich das Weltall in der Ausdehnung beschleunigt, vieles was man dachte , das stimmt, entpuppt sich als Falschannahme, davon lebt die Forschung und deshalb ist es wohl liebevoll das bewiesene anzuerkennen, weil es ja die Realität ist.
Beispiel Es existiert kein Mensch ohne Adern zu besitzen

Wenn nun die Freiheit sich auszudehnen in der Beschleunigung bedeutet das dem Weltall keine Grenzen gesetzt sind es sich in Ewigkeit weiter ausdehnen kann , weil die Energieverhältnisse das hergeben, so würde doch selbst , wenn die Erde in 5 Milliarden Jahren von der Sonne verbrannt wird, die " Liebe " das überdauern und gäbe es dann irgendwann mal wieder so etwas wie eine Menschheit, die einen anderen Planeten bevölkert, wo Leben ist, so würden diese " Menschen " auch das Prinzip der Liebe
das um sie herum ist , versuchen zu erkennen.
Ich möchte die Liebe nicht einschränken, weil ich sie nicht einschränken will, denn wie gesagt, selbst wenn ich die Menschen aus der Betrachtung ausklammere und mir nur Tiere und Pflanzen anschaue oder nur den Kosmos
so denke ich das Prinzip der " LIebe " des gegenseitigen Miteinanders des selbstlosen Daseins in voller Demut vor der Liebe und ihrer Größe zu erkennen, zumindest de Frage stellen zu dürfen ....

kann es ein, dass es Liebe auch ohne Menschen gibt ? Und da denke ich mir wird die Beweisführung sehr schwierig, wie will ich der Löwenmutter absprechen, das sie ihren Nachwuchs " liebt " den Pflanzen absprechen Wasser und Sonne zu " lieben " den Formen absprechen liebevoll zu wachsen in " Ordnung " zu sein, ganz ohne die Frage nach einem Schöpfer zu stellen, denn darum geht es nicht, also mir , sondern darum, das ich denke , wenn der Mensch weg ist , bleibt die LIebe trotzdem übrig .

Ich bin nicht davon überzeugt das es so ist, aber ich denke ich kann diese Möglichkeit das es so ist nicht verneinen , ich kann ehrlicher weise nur sagen " Keine Ahnung " , ob dann noch LIebe da ist, wenn der Mensch von der Bildfläche verschwindet, aber die Dinge , die ich so beobachte in der Umgebung meines Daseins, wenn ich die Umgebung achtsam betrachte, sagen mir das Liebe auch ohne den Menschen existiert.

Als eine Ordnung der Zeit, des Lebensprinzips, der Verhältnisse zwischen den Dingen, die wir kennen.

Gut wenn man jetzt den "Orgasmushunger" der eigenen Begierde meint hochhalten zu müssen, weil Liebe ohne Sex das gibt es nicht ...oder den Masochismus .....Liebe erzeugt Schmerzen ......das Besitzprinzip "Du gehörst mir" oder irgendwelche Lebenslügen favorisiert " Leidenschaft " ist was positives oder sich an Lebenslügen hängt - wie einer sei mehr wert als der andere - ist ja jedem selbst überlassen,
doch wenn die ganzen Leute das vielleicht mal kurzzeitig ausblenden, den Geist frei machen und sich die Frage stellen , ob sie im Kosmos oder ihrer natürlichen Umgebung keine " Liebe " entdecken, so können sie das nicht bejahen, wenn sie gute Beobachter sind.

Von daher ist Liebe vielleicht sicher in der Lage, den Menschen zu überleben und war schon vor ihm da, wenn das so ist, so ist es doch sinnvoller das "Original" zu betrachten, wenn man sich die Frage stellt , " Was ist das " , als die durch Menschen eingeschränkten Fassungen...
Du liebst mich nur , wenn Du ....

Was ist daran schwer nachzuvollziehen ???
Das sind ja mal wieder viele Gedanken - vermutlich holistischer bzw. divergenter Natur.

Was es nun den Kosmos bzw. Grundlage unserer Existenz betrifft, so ist meine Ansicht der Dinge, dass aus der Ursprungssingularität (aka "Urknall") unzählig viele Singularitäten entstanden sind, welche man heutzutage Quanten, Quarks oder besser Elementarteilchen nennt.

Was sind nun die Merkmale bzw. Eigenschaften der Ursprungssingularität bzw. der daraus aus meiner Sicht unzähligen Singularitäten bzw. Elementarteilchen, die daraus entstanden sind?

Nach Hawking war die Ursprungssingularität ein unendlich heißer und dichter Punkt, welcher dann eben explodiert ist --> Urknall. Und seitdem breitet sich das Universum ständig aus und kühlt sich wohl ab.

Meinem Kenntnisstand oder zumindest Vorstellung nach beinhaltet jede Singularität/Elementarteilchen, woraus ja alles besteht, jegliche Zeit und jeglichen Ort - also die gesamten Möglichkeiten des Universums und letztlich auch des Menschen.

Die interessante Frage, die sich stellt, mag sein, ob es bei dieser Entwicklung der Existenz eine "Blaupause" oder Plan für das Ganze gibt, nach dem alles abläuft, oder ob es bspw. einen "freien Willen" des Menschen gibt, der immer wieder Neues erschafft, was gar nicht vorgesehen war.

Gut, diese Frage werden wir heute Abend vielleicht nicht beantworten. Oder?

~~~

Bleiben wir vielleicht lieber bei der Fadenfrage.

Und ja, ich denke schon auch, dass man bei der Beantwortung der Frage durchaus berücksichtigen könnte, in welchem Rahmen der Evolution und Existenz sich das abspielt, was wir Liebe nennen.
 

_Tsunami_

Urgestein
Damit es hier vielleicht nicht zu metaphysisch wird, ein vollkommen abartiger Fall aus einem SPIEGEL-Artikel, wenn es sich denn so zugetragen hat:

Trigger-Warnung: Es geht inhaltlich um gemeinschaftliche Gewalt und Demütigung gegenüber einer Frau, die im Nachgang an ihren Verletzungen gestorben ist. Auslöser war wohl, dass die Frau sich von ihrem Partner getrennt hat.

Mein Punkt damit ist einfach nur, dass man manchmal sehen muss, was es auf dieser Welt gibt, um sich vielleicht besser zu vergegenwärtigen, was Liebe ist und was nicht.

 

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