Liebe, was ist das?

Es gibt auch viele Menschen, die sind sehr viel konformer, lieblicher, verträglicher. Wenn du nicht so bist, wird das mit den Beziehungen alles ein bisschen schwieriger.

_Tsunami_ meinte:

Schnelligkeit bringt einen nicht unbedingt zum gewünschten Ziel.

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Ewig zu spät sein , auch nicht.

_Tsunami_ meinte:

Es gibt auch viele Menschen, die sind sehr viel konformer, lieblicher, verträglicher. Wenn du nicht so bist, wird das mit den Beziehungen alles ein bisschen schwieriger.

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Ich will weder konform noch lieblich sein. Lieblich ist ein viel zu süßer, ungenießbarer Wein.

kasiopaja meinte:

Ich will weder konform noch lieblich sein. Lieblich ist ein viel zu süßer, ungenießbarer Wein.

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Also doch lieber authentisch trocken.

_Tsunami_ meinte:

Also doch lieber authentisch trocken.

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Lieber das.

Weiß nicht genau, warum mir das gerade einfällt, aber ja, war mal Teilnehmer in diesem berüchtigten Faden "Mein Regelwerk zum Frauenaufreißen".

Das war keinesfalls ein seichter Faden, an welchem sich auch viele Frauen und Männer mit unglaublich langen und reflektierten Beiträgen beteiligt haben.

Ich selbst hatte nur nach Augentropfen gegoogelt und war dann in diesem Faden gelandet.

Wie auch immer, einer der Teilnehmer nannte sich damals "Weltenarchitekt". Der hatte sich in ein paar Jahren von einer sehr schüchternen Person zu einem vollkommen krassen Frauenaufreißer entwickelt.

Na ja, aus irgendeinem Grunde hatten wir uns damals mal in Berlin getroffen. Im Grunde vollkommen unfraglich, warum er bei den Frauen so gut ankommt. Wie es bei ihm mal anders war, keine Ahnung.

Er meinte, dass er bislang mehr als 50 Frauen aufgerissen habe, was auch immer das bedeuten soll. Fragte ihn dann, was denn wäre, wenn Frau 23 genau die richtige Frau für ihn gewesen wäre.

Sorry, mir fällt gerade mal wieder dieser eine Satz ein, der eine gewisse Gültigkeit besitzt:

Man hat, was man liebt, weil man liebt, was man hat.

_Tsunami_ meinte:

Sorry, mir fällt gerade mal wieder dieser eine Satz ein, der eine gewisse Gültigkeit besitzt:

Man hat, was man liebt, weil man liebt, was man hat.

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Zumindest kann man nicht so einfach sagen, dass man alles hasst, was man hat. Das wäre ja unerträglich.

Zuletzt sprachen wir bei der Umschulung logischerweise über das Minimalprinzip und das Maximalprinzip. Auch in Sachen Liebe ergibt das aus meiner Sicht durchaus einen Sinn.

Ich denke, es gibt zwei Dinge, die man vielleicht in Relation setzen muss:

1. Maximale Liebe

2. Maximale Produktivität/Effizienz